Moin Haenger, die Spuren in dem weicheren Metall kommen durch die gebrochenen Teile der Splinte, welche brechen und dann diese Reibung dort verursachen. Der Stahl ist natürlich härter als das Material vom Zahnrad oder der Welle. Ich weiß nicht genau, von welchem Adapter Du gerade sprichst, aber die Aufnahme auf der Welle ist nicht adaptiert, sondern angegossen. Das ist meines Erachtens auch nicht geschmiedet, sondern ein Gussteil welches dann abgedreht worden ist. Das Gewinde ist kein Linksgewinde, sondern ein Standard metrisches Regelgewinde. Ich habe mit dem Einsatz der Spiralstifte wie beschrieben, sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Intervalle für den Bruch der Splinte kannst Du damit erheblich verlängern. Damit bleibt die Sollbruchstelle immer noch als funktionierendes Bauteil bestehen. Eine Stufe weiter, also mehr Bruchkraft, wäre dann das aufweiten auf die nächstgrößere Abmessungn, sprich von 4x20mm auf 5x20mm, dann aber Standard Spannstifte und nicht die Spiral Ausführung.. Interessant wäre natürlich einmal zu wissen, was diesen Bruch überhaupt verursacht. Es muss eine sehr ungünstige Befüllung der Taschen oder eine Position der Pellets in den Taschen der Schleuse sein, die derartige Kräfte erfordert, um die drei Spannstifte zu brechen. Ich hatte schon einmal überlegt, in dem Pellet Behälter ganz unten eine Art Blech einzulegen, dass wir eine Blende funktioniert, also den Durchlass etwas verringert, um die Füllmenge in den Taschen der Zellradschleuse zu begrenzen. Das könnte man einfach auslasern. Die Spannhülsen verwende ich: Spiralspannstifte schwere Ausführung DIN 7344 / ISO 8748 Spiral-Spannstifte (Spannhülsen) schwere Ausführung 4x20mm Scherkraft 13,5kN Gruß, lignum
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