Das Problem ist mir neu, wobei ich in dem Haus erst seit Februar diesen Jahres wohne. Insofern kann ich nicht sagen, ob das Problem wirklich neu ist oder mir erst jetzt auffällt. Ich habe Code 00 :2, was m.E. heisst, dass ich einen Heizkreis ohne Mischer habe. Das wäre auch mein Stand der Dinge. Zusätzlich Vitocell 100W für Warmwasser. Es gibt Flachheizkörper und in 2 Bädern eine Fußbodenheizung, welche jedoch wohl im normalen Heizkreis drin hängt. Also wohl eine Fußbodenerwärmung und keine -heizung. Die Heizung ist im 2. OG installiert. Die Voreinstellungen der Heizkörper mit Danfoss Thermostatköpfen (mit grober Größenangabe Räume und Heizkörper) sind wie folgt: EG: 1. WZ/Küche (ca. 45qm): klein: 2 2. WZ/Küche: mittel: 4,5 3. WZ/Küche: mittel: N Flur/Treppenhaus (ca. 10qm, aber geht über alle 4 Stockwerke): klein, N Windfang (4-5qm), klein: zwischen 7 und N Gäste-WC (1,5qm), klein: 5 1. OG Bad (ca. 8qm), mittel: 2,5 (hier zusätzlich FBH) Wäscheraum (7-8qm); mittel: 2 Abstellraum (7-8qm); klein; zwischen N und 1 SZ (22qm), mittel: zwischen 7 und N 2. OG Sportzimmer (ca. 13qm), mittel,: 6-7 Heizunugsraum (7qm) , klein: N (hier zusätzlich FBH, weil 2. Duschbad) Büro (22qm), mittel: zwischen 7 und N Die Heizung wurde 2013 installiert. Ob ein vernünftiger hydraulischer Abgleich stattgefunden hat, oder pi mal Daumen eingestellt worden ist, kann ich nicht sagen. Wenn ein (erneuter) hydraulischer Abgleich durchgeführt werden soll, mit welchen Vor- und Rücklauftemperaturen sollte man bei der Anlage und dem Baustandard Bj. 2000, Reihenendhaus rechnen (doppelt verglaste Fenster und diese Styropoor-artige Außendämmung). Man findet ja sehr unterschiedliche Angaben, ob man möglichst hohe oder niedrige Temperaturdifferenzen anstreben sollte usw. Achja...der Energieausweis liegt bei ca. 135W/qm inkl. Warmwasser. Danke und Gruß Blade
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