Hallo liebe Community, Grundsätzliches vorab: a) Ich bin beruflich Sesselpuper und habe von Technik quasi gar keinen Plan b) Ich habe die Suchfunktion benutzt, 9 Seiten durchgeschaut, jedoch kein passendes Thema gefunden, insofern hoffe ich, dass ein neuer Beitrag dazu in Ordnung ist. c) Ich habe zwei Fachfirmen zu meinem Problem kontaktiert und beide meinten lediglich, dass wäre bei dieser Heizung normal Folgendes "Problem": Ich empfinde die Warmwasseraufbereitungskosten bei meiner o.g. Heizung selbst als zu hoch. Von meinem Jahresverbrauch an Gas gehen knapp 30 % (ca. 6000 kwH) laut App für die Warmwasseraufbereitung drauf. Weil es früher noch deutlich höher war und ich es finanziell nicht stemmen konnte habe ich daher das Zeitprogramm auf täglich lediglich 4(!) Stunden verringert. Trotzdessen ist der Verbrauch wie vorgenannt. KI sagt, dass durchschnittlich 15 % "normal" wären. Hinzu kommt, dass nach einer Warmwasseraufbereitung die Temperatur im Speicher 55 Grad beträgt. Wenn ich anschließend KEINEN Verbrauch vornehme, verliert die Temperatur im Speicher laut APP trotzdessen durchschnittlich 2 Grad pro Stunde, bedeutet, dass ich morgens mit kaltem Wasser (laut App 25 Grad) aufstehe. Die KI sagt, dass dies bei dieser Anlage baulich bedingt ist, weil die Anlage die Wärme an die Umgebung und das interne Wasser abgibt und es somit zu Standbyverlusten kommt (was auch immer das heißt). Weitere Informationen: - Zirkulationspumpe ist ebenfalls nur in diesen 4 Stunden an - ich habe keinen Komfortmodus an - ich habe einmal in der Woche für 20 Minuten den Legionellenmodus an - ein Leck habe ich nie festgestellt - die Sichtbaren Leitungen sind mit dieser Folie umwickelt Ich hätte ehrlich gesagt gerne immer warmes Wasser, jedoch ist das bei meiner aktuellen Einstellung ja kaum finanzierbar. Daher meine Frage, ist dies wirklich "normal?" und was kann ich noch tun? Gerne reiche ich ergänzende Informationen nach. Vielen Dank Florian
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