Die neue Software 10/2025 (2532) hat die Option eine Bezugsbegrenzung zu konfigurieren. Leider konnte ich noch nicht herausfinden, ob das Signal dauerhaft ausgewertet wird, oder wie die Signale nach §14EnWG nach 2 Stunden ignoriert werden. Bei hoher Puffertemperatur, 60°C und mehr, braucht es dafür jede Menge Energie, wird die WP sehr unwirtschaftlich. Besser in größere HK investieren und die Temperaturen insgesamt deutlich drücken. Wenn du planst mit der sogenannten Pufferüberhöhung die PV-Energie zu nutzen, so sollte der Puffer möglichst groß gewählt werden, damit die Überhöhung möglichst lange vorhält. Meine 250-A13 kommt nur in Ausnahmefällen an eine Leistung von 4kW heran. Dafür müss es im Bereich unter -5°C AT sein. Bei -10°C AT wird 50°C Vorlauf benötigt. Ich habe mir den ganzen PV Steuerkram gespart. Viel Aufwand, nur bedingt Nutzen. Die Warmwasseraufladung ist nur während der Sonnenstunden konfiguriert. Der 400l Puffer reicht nur für wenige Stunden, eine Überhöhung würde nur in der Übergangszeit (>5°CAT) merklich helfen. Da läuft die WP nachts auch ohne Überhöhung eher selten. gruss rudi 250-A13, 400l puffer, 300l WW, 150qm, BJ 1993, max. Vorlauf 50°C, 70% Heizkörper, Rest FBH,
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