Hallo, @Stefan1807 >> die Rücklauftemperatur möglichst niedrig bleibt. Die Vitodens bekommt sonst Rücklauf mit zu hoher Temperatur und überschreitet mit minimalster Leistung die Zieltemperatur zu sehr und schaltet ab. Das kann ich für den Vitodens so nicht bestätigen. Bei einem Vitocrossal mit nachgeschaltetem Abgaswärmetauscher mag das zutreffen, der hat auch das 10 fache an Wasserinhalt um die Startphase des Brenner zu überstehen, bis der Brenner anfängt zu modulieren. Beim Vitodens sind Brennkammer und Abgaswärmetauscher ein Teil. Wenn man das so macht wie von dir vorgeschlagen, hat man 1 oder 2 Windungen mit Kondensation und der Rest ist ohne Kondensation. Durch den geringen Volumenstrom schiesst die Temperatur des Wasser beim Start nach oben und der Brenner schaltet aus, bevor er überhaupt zu modulieren beginnt. Das ist dann so wie bei Marc, der Brenner läuft max 1 Minute mit Vollgas und geht wieder aus. Das Spiel wiederholt sich alles paar Minuten. 0 Modulation Meinen Vitodens fahre ich mit 5 K Spreizung an den Heizkörper. Damit kann ich die Vorlauftemperatur so weit absenken, dass der ganze Wärmetauscher in der Kondensation ist. Die AbgasTemperatur ist 2K über Rücklauf bei Teillast z.b. AT 1 Grad VL 35 Grad RL 30 Grad Abgas 32 Grad bei ca 3,5 kW
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