Wir haben seit 2008 eine Vitocal 350 A (Luft/Wasser) als Ersatz für einen defekten Ölkessel. Altbau Bj 1973, ca. 250 qm zu beheizen in zwei getrennten Wohnungen. Als sekundärer Wärmeerzeuger fungiert mangels Vertrauen in die neue Technik meinerseits ein kleiner Ölkessel Vitocal 100, kein Heizstab im Pufferspeicher verbaut . Wir hatten wir seit Beginn 2008 häufige und mehrmals jährlich auftretenden Defekte z.B. Wärmepumpe D1, Fehler externe Wärmeerzeuger, zweimal Verdampfersensor, Netz/Verdichter C9, Verdichter A9 , A1, D3, Abschaltwiderstände wurden geändert, lockere Sicherungen festgedreht, viermal wurde ein Relais getauscht usw. Anfangs funktionierte die Steuerung überhaupt nicht. Wp schaltete ab, Ölkessel lief bis oberen Abschalttemperatur von 80-90°. Techniker nahm die Heizkurve des Ölkessels weg, dann gab es nur noch Zuschaltungen per Zufall. Später kam heraus, dass ohne programmierte Heizkurve des Ölkessels garkeine Steuerung funktioniert. Ca. 2011 ( nach 3 Jahren!!!) fand die Fa. Viessmann heraus, dass man einen Heizstab zuprogrammieren muss, auch wenn er nicht verbaut ist, damit ein sek. Wärmeerzeuger überhaupt zugeschaltet wird. Es kamen ständig neue Viessmanntechniker, die sich z.T. erst stundenlang in ihrem Fahrzeug per Telefon oder Internet "schlau machen" mussten, weil sie nicht vorbereitet waren und unser System sonst nicht in dieser Form existierte, obwohl es so konzipert und seitens Viessmann verkauft wurde. Es kamen sogar Entwickler von Viessmann in unseren Heizungskeller, aber das Heizsystem funktionierte nur teilweise. Es war frustrierend. 2013 verlangten wir ein Treffen mit dem ( kältetechnisch ahnungslosen) Heizungsbauer und der Fa. Viessmann. Wir wollten einen Rückbau der Anlage, was man aber kategorisch ablehnte. Oktober 2016 nach 8 Kalenderjahren ( aber nur ca. 4 Jahren Laufzeit, da unser Warmwasser wegen der 2 getrennten Wohnungen über Boiler erzeugt wird) war der Verdichter kaputt. Kulanz lehnte man trotz des ganzen Desasters ab. Kosten 3880.-€ für den Einbau im März 2017 !!! November 2019 gleiche Symptome wie 2016 . Heizungsbauer baute erstmal eine neue Platine ein ( ohne die "defekte" zu testen) , dann eine neue Förderpumpe. Heizung ging nicht. Der Kältetechniker sagte, diese WP hätte für unser Haus nie empfohlen und eingebaut werden dürfen.Wir sollten die WP stilllegen und mit Öl weiterheizen. Dezember 2019 Verdichter erneut gewechselt. Dann Oktober 2020 Fehler Niederdruck D3. Heizungsbauer tauschte Wasserpumpe zum Pufferspeicher für 900.-€ ohne Erfolg. Nach zwei Wochen kam endlich ein Viessmanntechniker, telefonierte 2 Stunden mit dem vorherigen Einbauer des Verdichters, holte sich die Unterlagen für unsere WP aus dem Internet, weil er mit dem System nicht vertraut sei!!! Dann stellte er fest, dass nagende Tiere im WP-Gehäuse waren, das sei schlecht. Seit 2008 konnte uns Viesmann keinen Schutz dagegen liefern, obwohl wir mehrmals angefragt hatten. Ich habe ihn dann auf Feuchtigkeit am Verdichter hingewiesen. Dann stellte er ein Leck im Kältekreis an der Lötstelle des Verdichters fest und dieser sei wohl wieder defekt. Nun hätten wir nach 12 Jahren den 4. Verdichter einbauen lassen sollen. Nach einem Telfonat mit der Firma sagte er, dass es keine Garantie auf die Reparatur vor 10 Monaten gäbe und dass wahrscheinlich noch viele andere , teuere Probleme auf uns zukämen. Wir hatten tatsächlich keine Nerven mehr und heizen seitdem nur mit dem Ölkessel, was wir aus Klimaschutzgründen seit 2008 vermeiden wollten. Leider verbrauchen wir dennoch Strom mit der auf Nachtabsenkung eingestellten WP, weil sonst auch der vernetzte Ölkessel nicht geht. Jetzt wollten wir auf eigene Kosten die im Garten aufgstellt WP abbauen lassen, was aber nicht geht, weil sie mit 3000.-€ gefördert wurde und das somit wohl nicht geht. Der Ölkessel müsste dann auch komplett erneuert werden. Die gesamte Anlage hat damals 30000.-€ gekostet plus ein Verdichter. Eigentlich müsste Viessmann auf eigene Kosten ein funktionierendes System hinstellen. Vielleicht hat man ja sicher jetzt mehr Erfahrung als damals. Wir sind nervlich und finanziell überfordert.
Wenn man mich nach einer Weiterempfehlung fragen würde, wäre meine Antwort sicher logisch.
Vielleicht fühlt sich ja doch irgendeine Abteilung in der Firma verantwortlich, sich mit uns zu beschäftigen.
Grüße S.G.
Hallo,
ich kann dir leider auch nicht helfen, aber die WP stilllegen ist ganz einfach. WP Ausschalten, und am Ölkessel die Erweiterung EA1 ausstecken und vom Heizungsbauer auscodieren lassen. Der Ölkessel läuft dann autark. Die WP kannst du ja stehen lassen, fall jemand die wegen der Förderung kontrolliert.
Hallo,
vielen Dank für die Antwort. Unser Heizungsbauer stellt sich mittlerweile tot. Vllt , weil er auch wirklich keine Ahnung hat. Eine weitere Heizungsfirma lässt lieber die Finger davon. Aber Viessmann macht es nicht anders. Die stehlen sich voll aus der Verantwortung. Eine so große Firma muss doch bei solch einem Verlauf an Fehlern tätig werden, schon wegen des"guten" Rufes. Vielleicht war es auch eine schlechte Geräte/ Verdichterserie? Ein Kontakt von seiten Viessmanns sollte doch möglich sein.
Hat jemand eine Idee oder Vorschlag, wie man an verantwortliche Stellen des Unternehmens kommt, ohne streiten zu müssen. Dafür gibt es doch Abteilungen in großen Firmen,oder?
Du kannst nur über einen Heizungsbauer den Viessmann-Kundendienst aktivieren. Kulanz wirst du bei diesem Alter nicht mehr bekommen. Ich würde den Ölkessel für sich betreiben. Kannst du mal verfolgen, wie beide verbunden sind? Dann kann ich dir Tipps zur Trennung geben.
Leider bin ich dahingehend nicht fit, um die genaue Verbindung zu beschreiben. An die Stelle des Heizstabes sollte der Ölkessel, Vitorond 100, treten und dessen Aufgabe übernehmen. Unsere Forderung nach Rückbau wegen dauerhaften Fehlern war ja bereits 2011. Das zum Thema Kulanz bei Viessmann. Vielleicht war aber auch die Kompetenz und die Qualität 2008 auf sehr niedrigem Nivaeu. Die Werbung war es leider nicht, denn die Vitocal 350A wurde für den Ersatz von Ölheizungen im Altbau und für Heizkörper empfohlen! Wir haben es halt leider geglaubt.
Gruß S.G.
Du kannst mal Fotos einstellen. Ansonsten soll ein Elektriker die Verbindung suchen und einfach eine Brücke einlegen. Fertig.
Hallo Vitocal350A1,
bitte teil mir die vollständige Seriennummer deiner Wärmepumpe mit, damit ich mir deine Anlage einmal ansehen kann.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
leider antworte ich so spät, da ich nach einer Krebs-OP und Anschluss-Reha längere Zeit nicht zuhause war und somit nicht an den PC konnte. Hier aber meine Antwort.
Die Seriennummer der WP müsste sein: 7267006801116102 , Einbau Juni 2008
Von der Erstinbetriebnahme bekamen wir leider keine Unterlagen, die Nummer stand hanschriftlich auf einer der Bedienungsanleitungen. Anscheinend habe ich sie mal erfragt.
Eine erste Einstellung erfolgt am 14.06.2008 durch den Viessmanntechnike Herrn ***(habe ich mir notiert)
Im ersten Winter habe ich die WP nur von Hand zugeschaltet, da das System durch Falschprogrammierung nicht funktionierte. Kam leider erst viel später heraus.
01.01.2017 Der erste Verdichter war defekt. Nach 8 Wintern ohne Sommerbetrieb!! ca. 3500.-€
04.11.2019 Der zweite Verdichter wieder defekt. Tausch am 11.12.19. Lt. Techniker WP für uns ungeeignet. 12.10.2022 Verdichter erneut defekt, Kältemittelaustritt, wahrscheinlich fehlerhafter Einbau.
Techniker (arrogant) warnt vor hohen Folgekosten bei Reparatur und macht uns somit Angst.
Die WP wird elektrisch getrennt und auf "Nacht" gestellt, verbraucht aber noch Energie.
Somit können wir nun zumindest mit Öl heizen. Das war nicht unser klimafreundlicher Gedanke.
Vielen Dank, dass du dir das mal ansiehst.
Stephan Gabler
Hallo Stephan,
dann wünsche ich dir alles Gute.
Unser Techniker vom Technischen Dienst war zuletzt in 2020 an deiner Anlage. Hier hat er vermutet, dass der Verdampfer eine Undichtigkeit hat. Dass diese Reparatur unwirtschaftlich ist, war nicht dazu da um dir Angst zu machen, sondern ehrlich. Aber selbstverständlich kannst du dir ein Angebot für die Reparatur des Verdampfers einholen und dies gegen eine neue Wärmepumpe gegenüberstellen. Das muss alles über deinen Fachbetrieb laufen, welcher hier auch einen Kulanzantrag bei der für ihn zuständigen Niederlassung stellen kann. Die Kollegen dort entscheiden anschließend, ob einer eventuellen Kulanz stattgegeben werden kann.
Was das Eindringen der Nagetiere betrifft, so ist das Fundament bauseits so auszuführen, dass keine Nagetiere in die Wärmepumpe oder Leitungskanäle eindringen können. Dies schreiben wir auch in unseren Planungsanleitungen so nieder.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
das Fundament wurde von uns ordnungsgemäß ausgeführt. Die Vitocal 350 steht ca. 10-15 cm über dem Fundament. Diesen Zwischenraum schützt eigentlich eine Gummischürze, die natürlich von Mäusen und Eichhörnchen durchgenagt werden kann und auch wird. Aufgabe eines Herstellers wäre es eigentlich das durch geeignetes Material zu verhindern. Ich habe das seit ca. 2010 angemahnt, allein Viessmann war nicht in der Lage, etwas Sinnvolles zu liefern. Schließlich habe ich "Kaninchenstallgitter" herumgewickelt. Anleitung schreiben und ggf. die Auswirkung zu kontrollieren ist halt etwas Anderes. Bzw. kam die Reklamation nicht beim Entwickler an, wie so vieles.
Flüssigkeit trat am Copeland-Verdichter an der Lötstelle aus. Zumindest hat man mir bei zwei neu gelieferten Geräten gesagt, das sei ein Verdichter ( gerne schicke ich ein Bild). Das war keine Vermutung, sondern gut zu sehende Flüssigkeit, auf die ich den Techniker allerdings selbst aufmerksam gemacht habe. Was im Bericht stand, weiß ich nicht, da die Kunden diesen ja interessanter Weise nie als Abschrift bekommen. Sonst müsste ich geschätzt ca. 20 Stück haben! Der Kunde kann also nichts nachvollziehen, ich habe mir die Besuche und die Gründe allerdings notiert. Du hast also auf diese Weise anscheinend nicht die richtigen Informationen, um das Problem zu erkennen, leider. Da dieser besagte Verdichter erst 10 Monate vorher von Viessmann ausgetauscht wurde, kann ich nicht glauben, dass ein Techniker empfiehlt, dass der Kunde das auf eigene Rechnung beheben soll? Das meinst du doch jetzt auch nicht wirklich ernst, oder? Sollte irgendwann eine neue Wärmepumpe eingebaut werden, dann wird diese doch logischerweise nicht von der Fa. Viessmann kommen können. Nach dieser Erfahrung?
Einen "Fachbetrieb" habe ich nicht mehr. Beim Kulanzantrag bei Viessmann kommt nach genau drei Jahren die Antwort, dass die Garantiezeit abgelaufen ist, egal ob die Pumpe jemals richtig gelaufen ist oder nicht, traurig. Das macht sicher eine Schreibtischkraft, kein Techniker mit Sachkenntnis. Sonst müsste man ja erkennen, dass die Qualität dieses Gerätes und unsere Leidenszeit einfach unterirdisch war. Eine Anerkennung dieser "Viessmann - produzierten" Probleme und deren kulante Abwicklung, würde ungeheuer viel Geld verschlingen, also tut man es einfach ab. Der Kunde verliert immer. Grundsätzlich kann ich daher nur allen potentiellen Kunden vom Viessmanns Wärmepumpensektor abraten, da Qualität, Service/ Kundendienst und Umgang mit ganz normalen Kunden unter aller Kanone sind. Nicht einmal den Kundendienst kannst du selbst kontaktieren!
Der Heizungssektor mag ja immer funktioniert haben, aber der Kältesektor ist halt eine andere Wissenschaft. Wahrscheinlich verkauft ihn Viessmann nicht umsonst jetzt an die Amerikaner, die kennen sich im Klimasektor schon immer besser aus.
Vielen Dank für deine Mühe, ich kann aus deiner Antwort aber nicht ersehen, ob du tatsächlich hier irgendeine Kundenoreintierung hast. Ich habe aber bereits befürchtet, dass wie von der Firma direkt auch hier keine Hilfe kommt. Ich konnte hier aber auch garnichts beeinflussen und Viessmann hat das Geld eingesteckt.
Grüße Stephan
Die Serviceberichte erhält dein Fachbetrieb welcher unseren Technischen Dienst beauftragt. Die Berichte kannst du von ihm beziehen, wir selber dürfen sie nur an den Auftraggeber raussenden. Hier in der Community wird es keine Kulanzentscheidung geben, diesen wird bei der jeweiligen Verkaufsniederlassung, welche für deinen Fachbetrieb zuständig ist entschieden. Dass du nach 15 Jahren keine neue Anlage bekommen wirst, kann ich dir auch hier schon mitteilen. Was aber ein preisattraktives Angebot angeht, so kann dies durch die Kollegen vorgenommen und deinem Fachbetrieb zugesendet werden.
Viele Grüße
Flo
Hallo Vitocal350A1,
ich kann dir nur nochmal den Rat geben, das Thema WP abzuhaken. Du allein kannst das Klima nicht retten, du musst jetzt auf deine Gesundheit achten. Glaubst du etwa, dass deine ganzen Verdichter ohne CO2-produziert wurden? Beim momentanen Strommix kann man die C02-Einsparung eh vergessen. Trenn die WP komplett ab, wie ich es dir geschrieben haben.
Ich wünsche eine gute Genesung.
Hallo Flo
du schreibst nichts mehr über die Nagetiere und die vielen Defekte. Heißt das, du weißt, dass das stimmt?
Die Info mit den 15 Jahren klingt etwas sarkastisch, nachdem du ja sicher gesehen hast, dass es innerhalb dieser 15 Jahre nur eine Phase von drei Jahren gab, in der kein Defekt aufgetreten ist!!! Wie kann man irgendwas von Garantie schreiben, wenn das Gerät doch immer defekt war. Ein gewisser Anspruch an sich selbst hinsichtlich Qualität muss doch auch existieren??
1. Verdichtertausch 2017 ( Kosten 3800.-€)
2. Verdichtertausch 2019
3. erneuter Defekt 2020 ( Heissgas wieder bei 140° ohne Heizleistung)
Da habe ich eigentlich die Reparatur auf Kulanz ( innerhalb eines Jahres erneut defekt!!!!) gefordert.
Dann hat der Techniker anscheinend geschrieben, dass der Verdampfer defekt ist und die Reparatur zu teuer sei. Handelt es sich hier um einen Schreibfehler oder um eine bewusste Fehlinformation, ich habe ja keinen Bericht. Ich hänge mal Bilder des Gerätes an, das einen Flüssigkeitsaustritt zeigt. Per Lieferschein wurde das als Verdichter, nicht Verdampfer, bezeichnet. Ggf. kann es ein Techniker/ Sachverständiger leicht überprüfen. Gerät steht im Garten. Vorab könnt ihr mir gerne das angesprochene Angebot direkt zusenden.
Wo liegt nun das Problem? Wollte der Techniker den eigentlichen Defekt vertuschen. Taugen die 350A bzw die Copeland-Verdichter nichts? Jetzt sollten wir der Sache schon mal nachgehen.
Grüße
Stephan
In 2020 wurde kein erneuter Defekt des Verdichters, sondern eine Undichtigkeit des Verdampfers festgestellt. In 2019 wurde der Verdichter getauscht, das hatte ich auch nie anders beschrieben. Dieser Einsatz für den Austausch ist selbstverständlich auch auf Garantie gelaufen und dein gezeigter Lieferschein ist zu dieser Reparatur aus 2019. Aus Datenschutzgründen, entferne ich diesen aber wieder. Wenn du möchtest, dass er sichtbar bleibt, entferne bitte alle sichtbaren Daten deines Fachbetriebes.
Was soll ich denn noch über die Nagetiere schreiben. Hierzu habe ich doch bereits geschrieben, dass das Fundament bauseits so auszuführen ist, dass keine Nagetiere in die Wärmepumpe oder Leitungskanäle eindringen können.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo, war kurz im Urlaub und konnte nicht antworten.
Die Nagetiergeschichte ist schon heiß. Das Fundament wurde nach Vorgabe von Viessmann/ Heizungsbauer gebaut. Das zeigt auch, dass der Schutzgummi gegen das Eindringen von Nagetieren passgenau mitgeliefert und installiert wurde. Nur schmeckt Gummi halt Eichhörnchen/ Mäusen anscheinend sehr gut. Das hätte ich als Kunde wohl auch noch vorher recherchieren müssen. Wissensmäßig war ich dem Heizungsbauer ehe permanent voraus. Google sei dank. Aber das ist nicht die Frage. Schlimm ist, dass du das einfach so hinschreibst, obwohl Viesmann es eigentlich besser weiß auch dass das Fundament absolut richtig gebaut ist. Auch dass ich das Problem von Anfang an reklamiert habe!!! Wo sind die Unterlagen und Informationen, mein sog. Fachbetrieb antwortet nicht mehr, obwohl ich mehrere emails geschrieben habe. Die Adresse kennst du ja nun. Entschuldige den Ton, das kann man einem Kunden nicht anlasten. Welches Wissen zu einfachsten Dingen besitzt denn Viessmann. Das haben doch die vielen Techniker, die hier waren, auch gesehen. Das ist höchst bedauerlich für eine High Tech Firma.
An dem Verdichter auf dem geschickten Bild kommt oben ein Kupferröhrchen heraus, aus welchem es tropft. Ist das der Verdampfer oder der Verdichter ( Copeland Scroll) ? Ich kann gerne aufschrauben und ein Bild von der Leckage machen. Ich traue eueren niedergeschriebenen Informationen leider nicht mehr. Tut mir leid, ihr wollt euch einfach aus der Verantwortung, die ihr zweifellos habt, herausstehlen. Warum prüft ihr das nicht, wäre einfach? Weil es Geld kostet, logisch, und ich Recht haben könnte. Ihr wisst genau, dass bei einem nach einem Jahr erneut defekten Verdichter eine Reparatur auf Kosten Viessmanns erfolgen müsste.
Ist das zuviel verlangt? Am Qualitätsmanagement und Kundenservice sind schon viele Großfirmen gescheitert und es lässt sich nichts damit verdienen.
Wahrscheinlich ist die Aufgabe dieses Forums auch eine andere. Ich dachte, es ginge hier halbwegs neutral zu und es ginge auch um Kundenzufriedenheit.
Viele Grüße Stephan