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Zulässige Wasserhärte Wärmepumpe

Hallo,

bei mir wurde eine Vitocal 200S installiert, 226qm Neubau mit Fußbodenheizung ohne Pufferspeicher. Die Heizungsanlage wurde mit dem örtlichen Brauchwasser (21°dH) befüllt. Das Wasser wurde nicht mehr zusätzlich entkalkt oder aufbereitet. Ich kann mir nicht vorstellen dass das die VDI 2035 erfüllt. Gibt es nicht von Seiten Viessmann Vorgaben bzgl. der maximalen Wasserhärte? Ich habe mir sagen lassen im Garantiefall wird durch Viessmann gerne auch mal das verwendete Heizwasser mittels Teststreifen auf Kalkanteil, Härte, etc untersucht. Bei falscher/zu kalkhaltiger Befüllung erlischt die Herstellergarantie? Grundsätzlich bekomme ich Bauchweh beim Gedanken solch eine Kalkbrühe in meiner Heizung zu haben.

 

mfg

 

3 ANTWORTEN 3

Hallo Besucher,

da du das ja alles weist, ist es ja schon fast fahrlässig wenn du das wasser drin lässt.

Befüll doch die anlage am besten neu nach VDI 2035 dann weist du dasalles io ist.

mfg 

Hallo Boon,

Ich weiß es ja nicht sicher, jeder erzählt mir was anderes, daher auch die frage an die experten. Besonders wichtig wäre mir eben ob es einen bestimmten grenzwert für die härte gibt und wenn ja wie hoch. Und was es mit der herstellergarantie auf sich hat

Hallo schos1986,

wenn das Füll- und Ergänzungswasser eine Wasserhärte über den folgenden Werten hat, muss es enthärtet werden. Unter 20L Anlagenvolumen/kW 16,8°dH und über 20L/kW 11,2°dH. Sollte es zu einem Schaden am Gerät kommen, der nachweislich auf eine mangelnde Füllwasserqualität zu schließen ist, besteht für die betroffenen Bauteile keine Gewährleistung/Garantie.

Beste Grüße, °ch
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