Während der Woche der Wärmepumpe haben Sie bundesweit die Möglichkeit, die innovative Wärmepumpentechnologie näher kennenzulernen. Mit über 50 Informationsveranstaltungen beteiligt sich Viessmann Climate Solutions an der Aktionswoche und lädt Sie herzlich ein – vor Ort oder online – dabei zu sein.
Mehr erfahren →Wir nutzen eine Vitocal Wärmepumpe in Kombination mit einem Warmwassertank (300 l). Ich frage mich allerdings, wie genau das mit der Warmwasseraufbereitung funktioniert?
Die Wassertemperatur wird am Display der Wärmepumpe mit 55° C angezeigt (das ist auch die Soll Temperatur). Nachdem ich heute Morgen meine Dusche erledigt hatte, recht ausgiebig, stand die Warmwassertemperatur immer noch auf 55 °C.
Sollte die Wassertemperatur jetzt nicht niedriger sein, wenn ich circa 50 - 60 l entnommen habe? Denn die fehlende Menge muss doch wieder aufgefüllt werden mit kaltem Wasser, oder nicht?
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Idealerweise strömt das Wasser unten in den Speicher ein und erzeugt so wenig Verwirbelungen wie möglich.
Dann stellt sich eine Temperaturschichtung ein.
Innerhalb von 10-20 cm Speicherhöhe kann sich die Wassertemperatur um 30 oder 40K unterscheiden.
Erst wenn sich durch weiteren Verbrauch diese Kalt-Warm-Grenze nach oben bis zum Sensor schiebt, ändert sich die Temperatur der Anzeige.
Natürlich fliesst hier kaltes Wasser in dem Maße nach, wie WW entnommen wird. Es kommt hier aber auch auf die Bauweise des Speichers und der Anbringung des Fühlers an.
Und hast du im Display auch tatsächlich den Ist-Wert oder den Sollwert abgelesen ?
Und es sind tatsächlich 300l WW ? Für wieviel Personen ? Denn dass die WP hier bei einer Temp. von 55°C zum Heizbetrieb kommt, ist fast erstaunlich.
Ich habe den Istwert abgelesen. Und warum sollte die Wärmepumpe diese 55° C nicht erreichen? Schließlich erreicht sie laut Spezifikation sogar 70° C Vorlauftemperatur. Also sollten die 55 °C für das Warmwasser kein Problem sein. Der Heizstab ist übrigens ausgeschaltet.
Idealerweise strömt das Wasser unten in den Speicher ein und erzeugt so wenig Verwirbelungen wie möglich.
Dann stellt sich eine Temperaturschichtung ein.
Innerhalb von 10-20 cm Speicherhöhe kann sich die Wassertemperatur um 30 oder 40K unterscheiden.
Erst wenn sich durch weiteren Verbrauch diese Kalt-Warm-Grenze nach oben bis zum Sensor schiebt, ändert sich die Temperatur der Anzeige.
Ja. Das klingt absolut plausibel!! Danke!!