Hallo zusammen,
ich würde gerne wissen, wie ich eine VITOCAL 250-A Wärmepumpe am besten mit einer PV Anlage kopple, um den Eigenverbrauch des PV Stroms möglichst zu maximieren.
Die Wärmepumpe verfügt ja über einen Inverter/Frequenzumrichter, wodurch diese theoretisch stufenlos regelbar ist.
Mein Smart-Home verfügt über einen Stromzähler direkt im Zählerschrank, sodass ich jederzeit weiß, wie viel Überschuss an PV Strom ins öffentliche Netz eingespeist wird.
Ich möchte nicht die einfachen "Smart-Grid-Funktionen" nutzen, da mir dort lediglich Schaltkontakte zur Verfügung stehen, und ich die Wärmepumpe so nicht stufenlos regeln könnte.
Am liebsten würde ich mithilfe einer Schnittstelle/ einem Protokoll wie Modbus, meinen Überschuss an PV Strom von meinem Gebäudeleitsystem an die Wärmepumpe melden, sodass diese dann entsprechend stufenlos mit dieser Leistung arbeitet.
Ist dies möglich und wenn ja, wie?
Gibt es eine Schnittstellenbeschreibung oder ähnliches?
Vielen Dank im Voraus
@Flo_Schneider Sie konnten teilweise bei ähnlichen Fragen weiterhelfen. Evtl. wissen Sie auch hier Bescheid.
Leute,
nehmt das was ihr habt und gut ist !
Ihr programmiert z.B. 3 Heizzeiten (morgens, mittags, abends) mit Heizpausen, die gerade so lang sind, dass ihr keine unangenehmen Abfälle der Raumtemperatur wahrnehmen könnt.
Dann überhöht ihr die Raumtemperatur Sollwerte in der Mittags- Heizphase, mittels Komfort-Stufe, z.B. auf 24°C. In diese Mittagsheizphase baut ihr auch die WW Phase mit ein, oder lässt diese daran anschließen.
Statistisch habt ihr in der Zeit von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr bei einer Süd Dach PV das größte PV Angebot, welches dann bestmöglich ohne Mehrkosten verwertet wird. Bei einer West/Ost PV Anlage wäre dann eher die Überhöhung und WW in der Vormittags- bzw. Nachmittags Heizphase umzusetzen.
Gruß
Michael
Guten Morgen, ich hätte kurz ne Frage zu dem Viessmann Energiezähler ZK06026. Bei einer Kaskadenschaltung wird ja hinter dem ersten Zähler vom EVU ein 2. Zweirichtungszähler eingebaut. Zwischen den beiden Zählern hängt die Wärmepumpe. Da ich höchstwahrscheinlich keinen Wärmepumpentarif beantragen werde wird dieser 2. Zähler kein 3-Punktzähler werden sondern ein Hutschienenzähler. Sehe ich das jetzt richtig dass der Viessmann ZK06026 diese Aufgabe des zweiten Zählers übernehmen kann? Der hat ja ein Display und ist ein Zweirichtungszähler. Die Energiewerte für Bezug und Einspeisung werden saldiert angezeigt, oder?
Direkt vor dem Wechselrichter habe ich im Moment noch einen normalen Eltako DSZ15DE eingebaut um die Erzeugung zu messen. Du hast ja schon öfters geschrieben dass man 2 dieser Viessmann Energie Zähler benötigt um das ganze visualisieren zu können, d.h. also ich müsste diesen DSZ15DE auch gegen einen Viessamann ZK06026 austauschen. Habe ich das ganze so richtig verstanden?
Hat eigentlich schon irgendjemand so einen ZK06026 Energiezähler eingebaut? Lieferbar scheint der ja nirgends zu sein.
Hallo Kruemel64,
für die PV-Funktion und die Visualisierung benötigst du zwei dieser ZählerZK06026 , das ist korrekt.
Viele Grüße
Flo
kannst mir bitte auch was zu meinen anderen Frsgen oben sagen. Ersetzt so ein ZK 06026 einen Zweirichtungszähler? Gibts zu dem Zähler irgendwo eine Beschreibung? Ich finde bei Viessmann nichts zum Downloaden. Zeigt der mir die Energiewerte saldierend an?
Ich sollte schon wissen wieviel PV Strom und wieviel Netzstrom die Wärmepumpe benötigt. Kann ja dem Mieter im EG nicht den Strom für Heizung und Warmwassr schenken.
Unter dem nachfolgenden Link findest du die Montageanleitung inklusive Informationen.
Viele Grüße
Flo
@Flo_Schneider Vielen Dank für den Link. Warum findet man denn diese Anleitung nicht auf der Viessmann Homepage zum downloaden oder bin ich blind?
Auf jeden Fall steht da dass der Zähler nur phasensaldierend ist. Leider steht da jetzt nicht wie er den kwH Verbrauch anzeigt.
Kleines Beispiel. Auf L1 werden 2kw und auf L2 werden 1,5kw verbraucht. Das ergibt ja in Summer 3,5kw Verbrauch. Auf L3 werden gerade 4,25kw eingespeist. Wie zählen jetzt die beiden In und Out-Zähler hoch. Wird jetzt der Import um 3,5kw erhöht und der Export gleichzeitig auch um 4,25kw oder zählt nur der Export richtigerweise um 2kw+1,5kw-4,25kw=0,75kw hoch und der Import ändert sich nicht?
In deinem Beispiel wäre es dann so, dass der Zähler 0,75kW Einspeisung zählt.
Viele Grüße
Flo
@Flo_Schneider okay, wenn das so ist dann ist es ja gut. Dann kann ich mir ja wirklich den zweiten Zweirichtungszähler für die Kaskade sparen. Wenn du mir jetzt vielleicht noch sagen kannst was der zweite Viessmann Zähler visualisiert? Was sieht man dann und wo? Gibts da irgendwo ein paar Bilder davon.
Auf der Seit der 250-A auf unserer Homepage findest du beim Abschnitt "Mit der ViCare App alles im Blick" einen Screenshot zum Energiecockpit.
https://www.viessmann.de/de/produkte/waermepumpe/vitocal-250-a.html
Viele Grüße
Flo
Hallo an Alle,
bin neu hier (habe eine Vitocal 250 bestellt) und dachte ebenfalls dass diese irgendwie Smart ist .. die hier diskutierte Lösung mit drei/ vier Messgeräten ist mehr als lächerlich und alles andere als nachhaltig - was eine Ressourcenverschwendung ... Was ich nicht verstehe: für fast jedes Unternehmen/ Produkt stehen heute Plugins für Systeme wie HomeAssist, OpenHab, ... zur Verfügung. Warum bietet Viessmann sowas nicht an (oder versteckt sich das hinter dem vitotronic binding - kann es leider nicht testen da die WP noch nicht geliefert wurde)? Dann könnte ich meine SonnenBatterie, meinen SolarEdge Wechselrichter, ... mit der Wärmepumpe koppeln und brauche keine extra Meter für an die 800€ für die mir im Zählerschrank eh der Platz fehlt? Dann ist auch das Thema mit unterschiedlichen Protokollen usw durch ... Und es ist ja nicht so, als ginge es hier um eine billig WP aus Fernost - sondern eine Anlage die bei uns fast 40.000€ kosten wird (und dann keine Updates OTA *kopfschüttel* - wir sollten alle mehrmals pro Woche bei den Installateuren anrufen und nach Updates fragen - die sind irgendwann so genervt, dass sie das bei Viessmann deutlich zum Ausdruck bringen werden) ... Hallo Viessmann - wir haben 2023.
Wie schon mein Namensvetter geschrieben hat - hier geht es darum eine Insellösung zu etablieren damit die Kunden gezwungen sind im Viessmann Kosmos möglichst viel Geld zu lassen. Geht aber nicht, wenn man bereits seit vielen Jahren ein heterogenes Smart Home aufgebaut hat (ich hatte auch für viele Jahre fhem - bin dann aber auf eine CCU3 umgestiegen, weil es ein echter Zeitfresser war *lach*)
Just my two cents
Sascha
@Sascha_82 Dem kann ich dir nur zustimmen. Mit unserem Heizungsaustausch im Sommer sind wir sogar über 40000 Euro. Letzte Woche wurde bei mir jetzt mal der uralt Zählerschrank gewechselt. Hab gedacht, machste gleich nen Nummer grösser rein. Wer weiß was noch kommt. 1400x1100mm, also 5-feldrig. Feld 1 für Wohnung EG, Feld 2 für uns, Feld 3 und Feld 4 sind für Kaskadenzähler und TRE Feld vorgesehen und Feld 5 Verteilerfeld mit APZ unten. Pustekuchen. Wenn ich da jetzt noch 2 dieser Viessmann Zähler benötige ist das 5-reihige Verteilerfeld jetzt schon zu klein. Ins obere Anschlussfeld dürfen die Zähler ja nicht rein. Also muss alles nach rechts. Völlig bescheuert, und absolut nicht nachvollziehbar.
Wenn Du die 250-A noch nicht geliefert und verbaut wurde, und Du die 70°C VL Temperatur nicht benötigst, würde ich mir an Deiner Stelle überlegen, anstelle der 250-A eine WP aus der 200-A Serie einbauen zu lassen……diese ist von der Software her komplett offen, Du kannst alles selber anpassen/optimieren, und lässt sich über eine KNX Schnittstelle Tadellos an die restliche Haustechnik anbinden……Mir käme eine 250-A genau wegen der neuen Softwarestrategie vom VM niemals ins Haus, solange VM hier nicht einlenkt……
lg
Guennie
.......eigentlich ist das Ganze ja sehr einfach:
In Zeiten des Internet, und der ganzen Sozialen Netzwerke, ist es für jeden interessierten, mündigen Anlagenbetreiber sehr einfach, wenn er vor hat sein Heizungssystem auf WP und entsprechende smarte Einbindung umzustellen, das man sich vorher erkundigt welche WP Hersteller welche Systeme haben, und was man damit wirklich machen kann, und was eben nicht....und man braucht sich somit auch nicht mehr von den Hochglanz-Prospektversprechen der Hersteller "blenden" lassen, bis es dann "zu spät" ist.......
Jene zukünftigen Anlagenbetreiber, die Wert darauf legen, das sie selber einen ordentlichen Zugang zu den Parametern haben möchten, und das System auch ordentlich in die bestehende Haustechnik einbinden möchten, werden dann schlicht und einfach solche Systeme die das nicht entsprechend bieten, einfach nicht kaufen.
Sind es sehr viele, die solche Systeme nicht kaufen, bekommen als erstes die HB das Problem, das sie bestimmte WP-Systeme nicht mehr an den Kunden bringt.....somit wird er genau diese Systeme nicht mehr in seinem Sortiment anbieten........im Anschluss bekommt zb. der VM Vertrieb das Problem, das ihm seine Kunden - die HBs die Anlagen nicht mehr abkaufen.....Da derzeit der WP-Markt auf Grund der ganzen Energiethematik in rasantem Tempo unterwegs ist, kann es sehr schnell gehen, das es viele HB-Kunden sind, die hier der VM-Vertrieb durch diese neue Strategie verliert, was glaubst wie lange es dann dauert, bis entweder VM seine Strategie ändert, oder eben auf seinen neuen WP-Systemen "sitzen bleibt".....das sind Entscheidungen für sehr lange, denn Kunden die jetzt dadurch VM verliert, hat VM für die nächsten 15-20 Jahre - wenn nicht sogar für immer - verloren....und es gibt mittlerweile durchaus andere WP-Hersteller, die das ganze Thema erkannt haben, und im Grundpaket schon entsprechende Datenanbindungen, und Zugriffsmöglichkeiten (zb. über Modbus TCP) integriert haben.....und die Anlagenbetreiber werden immer mehr, denen entweder aus Überzeugung, oder aus Energiekostengründen wichtig ist, genau solche Möglichkeiten zu haben, wie zb. selber die Anlage an die individuelle Umgebung anpassen zu können.
Somit:
letztendlich hat es der mündige Kunde (zukünftige Anlagenbetreiber) in der Hand was die Systeme in Zukunft bieten, und was nicht.....Sind es überwiegend mehr Kunden, die eine entsprechende Integrationsmöglichkeit / Zugangsmöglichkeit wünschen und fordern, werden sich solche Systeme wie die 250-A sich nicht lange am Markt halten.....ist es jedoch der Mehrheit der Kunden egal, ob sie diese Möglichkeiten haben, oder ob sie irgendwann 5 Smartmeter im Verteilerschrank haben, die letztendlich alle das gleiche machen, dann wird die 250-A am Markt bestehen.
lg
Guennie
Ich habe vor meiner Krankheit mit der Industrie zusammen gearbeitet - das nannte sich Industrie 4.0, wo man sich auf gemeinsame Standards nicht nur auf der Physik sondern auch (fast) bei der Semantik geeinigt hat. Das auf Basis OPCUA - auch mit Pub/Sub und MQTT.
Das läutet das Ende der kleinen Inseln der alleinigen Glückseligkeit (des Vertriebes) ein …
.....leider ist das in der Haustechnik noch nicht "angekommen".....da ist noch immer komplett "Wilder Westen" was das betrifft......die einen setzen auf Modbus TCP....super Ansatz....funktioniert super.......andere wieder haben eeBus als Schnittstelle......diese "Normschnittstelle" als ordentlich Datenanbindung zu verwenden....naja....bis das sauber läuft.....ist eine eigene Geschichte........und dann noch KNX......funktioniert sehr gut.....aber auch sehr teuer.......und VM.......hat CAN-Bus "on Board", den man aber nicht "anzapfen" kann, sondern bei der neuen 250er Serie heißt es zb. für den TCP oder KNX Umsetzer von Wago, saftig Euros auf den Tisch des Hauses zu legen......
Das Ganze soll dann auch noch sauber mit unterschiedlichsten PV-Systemen kommunizieren.......auch weit gefehlt.......das bedeutet derzeit noch alles individuell Maßschneidern programmieren, u.s.w.
Und um das Thema "Smart Grid" bewerben zu können bieten die Heizungshersteller gerade mal einen Ein/Aus Schaltkontakt an.......ein einziger Witz das Ganze in der Zeit der heutigen technischen Möglichkeiten.....
Das schlimme daran, die Heizungs-Hersteller wollen alle von dem ganzen nicht wirklich etwas wissen. Jeder will am liebsten seine eigene "Insel", um ja nicht "austauschbar" zu sein....Nachhaltigkeit, u.s.w. alles sch....Egal......Hauptsache der Umsatz wird maximiert... hier ist eigentlich der Gesetzgeber gefordert, damit alleine schon aus Gründen der Nachhaltigkeit, diesem Wildwuchs ein Riegel vorgeschoben wird.....
lg
Guennie
Das würde ich so unterschreiben.
Da geb ich dir ja recht mit dem vorher informieren. Aber bin ich vielleicht Heizungsbauer? Ich hab von Heizungstechnik keine Ahnung und Millionen andere auch nicht. Dafür gibts ja Spezialisten die das gelernt haben. Und ich will auch nicht wochenlang die verschiedensten Foren durchsuchen müssen. Wenn mir der HB sagt das eine Kopplung der PV mit der WP möglich ist dann muss ich davon ausgehen dass das geht. Gut, es geht ja mit Smart Grid.
Ich habe auch den Fehler gemacht und mich vorher nicht mit SG Ready beschäftigt. So wäre mir dessen binäres Verhalten schon eher aufgefallen.
Es scheint so, dass man einer VM Wärmepumpe nicht sagen kann: Hier hast du mal 3,2 kw - kümmere dich im Rahmen meiner Vorgaben.
„… man braucht ein Energiemessgerät …“ - cool, habe ich. Aber von Viessmann - 😤
Naja, anscheinend ja nicht nur eines sondern 2 davon
Du hast sicher vom "Idealzustand" her vollkommen recht, und es sollte auch so sein, nur die Realität sieht hier leider vollkommen anders aus:
Bei uns in Ö etabliert sich mittlerweile ein Business, das sich genau diesem Problem annimmt. Es gibt die ersten Firmen die genau das (Hersteller und HB Neutral) anbieten: Den normalen "Häuselbauer" genau davor zu "Schützen" (technische Beratung Vorort, Analyse der Bestandsanlage, Angebotsüberprüfung u.s.w.). So das er letztendlich genau das bekommt, was er auch wirklich benötigt, und nicht das was für den HB am bequemsten ist.......somit als neutraler "Dienstleister für den Häuselbauer" der sich selber nicht mit der ganzen Thematik auseinandersetzen kann, oder möchte.
lg
Guennie
Hallo Guennie,
leider Bestandsimmobilie ohne Fußbodenheizung - wir brauchen daher wohl eine höhere Vorlauftemperatur. Ich muss allerdings sagen "hätte ich mich vorher mehr informiert" - ich hätte NIE gedacht, dass Viessmann im Hinblick auf Nachhaltigkeit (unnötige zusätzliche Meter, keine sinnvoll umsetzbare holistische PV - WP Lösung, ...) so rückständig ist. Und dieses Ankündigen von Features die irgendwann mal irgendwie unter Umständen kommen sollen - irgendwie erinnert mich das nach Politikersprech ... hab jetzt mal nachgesehen, was es sonst noch so gibt - die aroTherm von Vaillant sieht auf den ersten Blick gut aus - muss da aber nochmal genauer nachsehen ob diese WP gut in bestehende Hausautomatisationen eingebunden werden kann ...
Noch etwas zu deiner Vorstellung "HB-Fachfirmen":
ein Arbeitskollege von mir hat mich mal vor längerem gefragt, auf was er bei den HB aufpassen muss, wenn diese bei ihm wegen dem Umbau von Gas auf WP Heizung zur Angebotslegung auftauchen......
Er hat sich dann zur Sicherheit - mit den Infos, die er von mir erhalten hatte, 5 HBs eingeladen, sich die Anlage anzusehen, und ein Angebot für den Umbau zu legen.
Ergebnis:
Bei 2 HBs hat er das Ganze nach einer halben Stunde abgebrochen, als er gemerkt hatte, die hatten nicht die geringste Ahnung von Wärmepumpen, und wie die vorgegangen währen.....dann hats ihm gereicht......
Bei weiteren 2 war das Ganze eher "Durchwachsen", aber hier hätte es - mit entsprechendem persönlichen Nachdruck - etwas werden können.....
Bei einem einzigen, hat man von Anfang an gemerkt - der versteht sein Handwerk wirklich, hat mehrere Möglichkeiten (inkl. der jeweiligen Vorteile und Nachteile) erklärt. Hat sich die Bestandsanlage Vorort genau angesehen, entsprechende vorhanden Unterlagen verlangt, Fragen bezüglich Zukunftsvorhanben (eventuell PV Montage, Dämmvorhaben, u.s.w.) gestellt, Vorort mit diesen Unterlagen schon mal drüber gerechnet, und erklärt, welche Anlage passen würde, und welche, warum nicht, u.s.w.
Einfach so, wie man sich das eben, für einen Standard-Häuselbauer vorstellt.......leider wie gesagt, war es letztendlich - nur einer von fünf.........
lg
Guennie
@Kruemel64 schrieb:Gut, es geht ja mit Smart Grid.
Smart-Grid ist doch eine völlig museumsreife Krücke, warum das heutzutage immer noch existiert ist schon ein armseliges Zeugnis einer völligen Fehlentwicklung am Markt.
Traurig ist, wenn Schnittstellen existieren (wie z.B. die CAN Schnittstelle), aber nicht genutzt werden können, weil sich der Hersteller noch ein paar Euro davon verspricht, indem er versucht das "geheim" zu halten bzw. weitere Software/Hardware dafür obligatorisch macht.
Es müsste ja nicht einmal ein branchenweiter Standard sein. Wenn jeder Hersteller seine Schnittstelle offenlegen würde, könnten auch Drittanbieter von Smart-Home-Lösungen die Anlagen vernünftig integrieren.
Aber das ist wohl auch nicht gewünscht.
Selbst auf die Gefahr hin, das es eigentlich nicht sein sollte, hier bestimmte Hersteller nennen zu müssen, aber anscheinend geht es leider nicht anders..........
Bei Vaillant kann ich Dir auch gleich etwas mitgeben: die haben zur Datenanbindung eeBus.....das Ganze ordentlch darüber anzubinden, so wie man sich das auch vorstellt....echt fraglich.....bei Ochsner das gleiche Dilemma....eeBus......es gibt aber auch positiv-Beispiele: ein Arbeitskollege hat eine Solarfocus, die hat sich problemlos über Modbus TCP einbinden lassen........
lg
Guennie
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