Hallo, ich habe eine Frage bezüglich meiner Wärmepumpe. Warum heizt die sich hoch auf 40+ Grad?
Die Einstellung. 17 Uhr. 12 Grad außen. Neigung auf 0.9 und Niveau auf 0. Ich habe einen heizkreis der auf 21 Grad steht. Es ist ein neues Haus mit 130qm auf zwei Etagen Keller (ein Raum beheizt). Es ist eine Viessmann IDU vitocal 200-s awb-m-e-ac 201.e10 nev. Fußbodenheizung. Alle Räume stehen auf 21 Grad. Warmwasseraufbereitung ist aus. Wassertemperatur auf 30 gesenkt.
Warum ist die Vorlauftemperatur so hoch. Laut Neigung sollte die auch nur maximal 30 Grad sein.
Es gibt die Vorlauftemperatur des Heizkreises und die des Wärmeerzeugers. Welcher der beiden hat jetzt 45°C?
Die Heizkurve gibt die Vorlauftemperatur für den Heizkreis vor. Diese sollte in deinem Beispiel dann maximal 30°C warm sein.
Wenn die Warmwasserbereitung aktiv ist, kann die Anzeige der Vorlauftemperatur für die Heizkreise vom Sollwert abweichen. Dies liegt an der Wärmeübertragung über die Rohre. Wichtig ist, dass die Vorlauftemperatur korrekt ist wenn die Warmwasserbereitung nicht aktiv ist. Es dauert auch unter Umständen einige Minuten nach der Warmwasserbereitung bis die Temperaturen korrekt sind.
Sind bei Ihnen Mischer vorhanden oder haben Sie nur eine Fussbodenheizung ohne Mischer?
Ich habe Mal drei Screenshots von eben im Anhang. Ich wollte heute auch die heizkurve einstellen, in dem ich sie Ventile öffne, in jedem Zimmer und das dann runter regulieren. Das habe ich aber nach 30 Minuten abgebrochen weil die Vorlauftemperatur bei 60 Grad war.
Wo werden die 60 Grad angezeigt? Ist der Status der Wärmepumpe dann auch bei 60 Grad?
Sie haben viel zuviele Verdichterstarts. 1427 Starts auf 202h. Das sind 7 pro Stunde!
D.h. die Wärmepumpe wird die Wärme nicht los und taktet viel zu stark. Es ist keine gute Idee den Heizbetrieb bei geschlossenen Ventilen einzuschalten.
Wurde eine Maximalbegrenzung für die Temperatur, geht über http://viguide.viessmann.com, vorgegeben? Bei einer Fussbodenheizung sollte auch ein Temperaturwächter/-begrenzer vorhanden sein.
Der Anlagendruck ist mit 2,4 Bar auch sehr hoch. Normal sind 1,5-1,8 bar.
Die 60 Grad habe ich nicht fotografiert. Die maximale Vorlauftemperatur ist laut App bei 50 Grad. Irgendwie bin ich etwas planlos. In der Regel stehen die Raumthermostate bei mir auf 21 Grad. Tagsüber sind auch 21 Grad zentral für mein heizkreis eingestellt. Nur im Wohnzimmer erhöhe ich am Nachmittag auf 23. Im Büro schon Vormittag auf 23. Mache ich irgendwas falsch? Gelegentlich am Nachmittag im Kinderzimmer auch auf 23. Es war ein Techniker da, der hat letztens überall den Durchfluss erhöht, weil der Fußboden nicht warm wurde. Da war der Durchfluss bei 1 Liter. Ich werde am Montag noch einmal den Heizungsmonteur anrufen.
Ist 0.9 als Heizkurve für eine FBH nicht ein bissel viel ?
Bei einer FBH rechne ich eher mit ,0.3-0.6.
Ich habe die Kurve auch noch weiter gesenkt. Jetzt habe ich die Warmwasser Zirkulationspumpe wieder an gemacht und die Vorlauftemperatur ist auf 50+ gestiegen.
Sie besitzen Raumthermostate? Wenn Sie davon geschrieben haben, dass sie die Ventile geöffnet haben, was haben sie dann damit gemeint?
Bei einer Fussbodenheizung sollte die Heizkurve so eingestellt werden, dass bei voll geöffneten Ventilen (im Heizkreisverteiler) die Wunschtemperatur erreicht wird und mit den Ventilen im Heizkreisverteiler die Raumtemperatur, in den Räumen in denen ie niedriger sein soll, angepasst wird.
In der Regel haben die Heizkreisverteiler auch Durchflussmengenanzeiger. Stellen Sie doch einmal alle Raumthermostate auf die maximale Einstellung und schalten sie den Heizbetrieb ein und kontrollieren sie den Durchfluss in den Heizkreisverteilern. Wie auch @Franky schreibt, ist eine Steigung von 0,9 für eine Fussbodenheizung ungewöhnlich hoch.
Vielleicht könnten Sie ein Foto eines Heizkreisverteilers, mit Stellventilen und Durchflussmengenanzeigern, zur Verfügung stellen.
Kann es sein,dass gerade WW bereitet wird ? Wäre nicht ungewöhnlich,dass durch die Zirkupumpe Wärme aus dem Speicher gezogen wird.
Hi, scheinbar liegt es wirklich an der Warmwasser aufbereitung. Ich habe die Gestern Abend abgeschalten und bis jetzt verhält sich die Vorlauftemperatur so wie gewollt um die 30-32 Grad. Der Verdichter ist auch seit Gestern Abend 20 Uhr nur noch zwei mal angegangen.
Heute habe ich jedes Raumthermostat voll aufgedreht (30Grad) und die Temperatur des Heizkreis auf 21 Grad gestellt. Die Neigung steht aktuell bei 0,8 und das Niveau bei 0. Heißt das laut Anzeige die Vorlauftemperatur bei 10 Grad Außentemperatur bei ca 32 Grad liegen sollte. Das passt jetzt auch so weit. Die Heizung läuft jetzt quasi mit Maximalen Raumthermostat (also somit offenen Ventilen??). Es ist allerdings noch nicht so richtig angenehm warm. Wenn das in zwei stunden immer noch nicht so ist, sollte ich dann die Neigung höher stellen?
Allgemein stellt sich mir die Frage, wie kann ich es verhindern, dass die Warmwasser Aufbereitung nicht permanent den Verdichter startet und die Vorlauftemperatur auf 50+ treibt?
Wie heize ich richtig? Alle Raumthermostate auf Maximum und dann die Heizkreistemperatur hoch drehen auf 23 Grad zb? Anschließend in allen Räumen (Kind, Bad, Wohnzimmer, Küche, Bad, Gast) das Thermostat auf 20 Grad stellen, weil ich da nicht die 23 Grad brauche? Das hört sich irgendwie falsch an. Muss oder soll ich abends alle Raumthermostate runter drehen oder reicht das wenn ich Zentral auf zb 19 Grad den Heizkreis stelle?
Sorry meine Heizungsbauer haben mir da nur Grundlegendes erzählt, was für mich immer wieder ein bisschen wiedersprüchlich ist. Anbei noch ein paar Fotos.
Ach und meine Warmwasseraufbereitung lief immer zw 6:30 und 22 Uhr.. also die Zirkulationspumpe schätze ich mal?
Eines kann ich mit Sicherheit sagen: Die Zirkulationspumpe nur dann einschalten, wenn auch WW-Nutzung zu erwarten ist. Ist z.B. tagsüber keiner zu Hause, muss das Wasser nicht zirkulieren. Das wäre reine Energieverschwendung.
Bei der Einstellung der Heizkurve bestimmt der wärmste Raum die Höhe derselben. Ein hydraulischer Abgleich wurde wohl schon durchgeführt, wie man an den Tacosettern sehen kann?!
Eine Fussbodenheizung ist sehr träge. Wenn man diese einstellt, braucht man Geduld. Das sollte man über längere Zeiten beobachten. Änderungen an der Vorlauftemperatur (Heizkennlinie) frühestens nach 12 Stunden vornehmen. Eine Nachtabsenkung ist durch die Trägheit auch nicht zu empfehlen.
Die Heizkreistemperatur wird auch immer über der Raumtemperatur liegen müssen. D.h. der Fussboden wird wärmer als die gewünschte Raumtemperatur sein, da Wärmeverluste über Wände etc. ausgeglichen werden müssen.
Haben sie Thermostate mit denen sie die Lufttemperatur messen können?
Die Einstellung der Heizkennlinie sollte wirklich so durchgeführt werden, dass bei geöffneten Ventilen in allen Räumen mindestens die Wunschtemperatur erreicht wird. Dann wird mit Durchlaufbegrenzern im Heizkreisverteiler, wo sich diese befinden, oben unter den Stellantrieben (grau) oder bei den Durchflussmengenanzeigern, hängt vom Typ des Heizkreisverteilers, nicht der Stellantriebe, ab. Vielleicht kennt ein anderer Forist diesen oder kennen Sie den Typ/Hersteller?
Alternativ kann man auch die Raumthermostate verwenden um die Temperatur zu begrenzen, ist aber weniger empfehlenswert. Die Wärmepumpe mag lieber konstante Durchflussmengen. Die Antriebe/Ventile (grau) kennen nur auf und zu.
Wurde bei Ihnen ein hydraulischer Abgleich durchgeführt?
Die Zeiten für die Warmwasserbereitung kann in der ViCare App eingestellt werden. Dies sollte an die eigenen Bedürfnissen angepasst sein. Bei mir ist es von 8:00 bis 22:00, da in unserem Haushalt in diesem Zeitraum immer Warmwasser benötigt wird. Wichtiger kann die Einstellung der Zirkulationspumpe, so vorhanden, sein.
Eine schlecht isolierte Zirkulationsleitung kann zur häufigen Erwärmung des Warmwassers führen. Zirkulation auf die Zeiten beschränken in denen schnell warmes Wasser benötigt wird.
Weiter würde ich bei der Einstellung mit einem Niveau von 0 und einer Steigung von 0,5 beginnen.
Hallo und danke für euer schnelle und sachliche Hilfe.
Ich habe jetzt eine Wohlfühltemperatur von 23 Grad im Heizkreis eingestellt.
Alle Ventile sind offen, sprich alle Raumthermostate sind auf Maximum (30Grad)
Die Neigung ist auf 0,5 eingestellt, was bei 23 Grad Heizkreis und 10 Grad Außentemperatur zu einer Vorlauftemperatur von 31 Grad führen sollte. Ich schaue ob die Wärme im wärmsten Raum ausreicht.
Zusätzlich habe ich die Zirkulationspumpe und den Warmwasser erhitzer von 6:30 bis 9 Uhr laufen und von 18-21 Uhr.
Demnach sollten die Verdichter starte jetz deutlich niedriger sein oder?
Eine Nachtabsenkung des Heizkreises von 23 auf 19 empfehlt ihr nicht? Aber demnach sollte ich dann die Thermostate in den jeweilige Räumen zu drehen, sonst verschwende ich doch da energie?
Eine Fußbodenheizung ist sehr träge. D.h. bis man eine Absenkung merkt, kann es Stunden dauern. Genauso lange dauert es dann wieder bis die Wunschtemperatur erreicht wird. Durch die Absenkung sparen sie nur wenig, bringen die Wärmepumpe aber wahrscheinlich zum häufigeren takten.
Wenn sie allerdings in den Urlaub fahren, kann man durch eine Absenkung Energie sparen. Man sollte dann aber früh genug wieder die Absenkung aufheben, sonst verbringen sie einen Tag oder länger nicht mit der Wunschtemperatur.
Hallo allerseits. Die hohen Vorlauftemperaturen waren wirklich auf das Warmwasser zurück zuführen.
In den letzten paar Tagen habe ich etwas mit der Anlage probiert und geschaut wie es läuft. Jetzt allerdings bin ich mir nicht ganz sicher wie ich das Verhalten beurteilen soll.
Ich habe eine Kurve von 0,5 eingestellt, dass heißt 28 Grad Vorlauf bei 10 grad Außentemperatur.
Ich habe den gesamten heizkreis auf 21 Grad gestellt und jedes Raumthermostate (bis auf drei) voll aufgedreht (30+Grad).
Meine Erwartung, die Vorlauftemperatur geht nicht höher als 28 Grad (das passt) und wenn überall eine Temperatur von 21 Grad erreicht ist, geht die Wärmepumpe aus. Aber na ja die läuft jetzt schon seit 8 Uhr. Warmwasseraufbereitung ist aus. Warum? In jedem Raum ist es 22,5 oder mehr.
Dann ist deine Heizkurve noch zu hoch. Versuchs mal mit 0.4. oder 0.3. die WP hat ja keine Ahnung,was du als Raumtemperatur eingestellt hast. Und gleich gar nicht,welche Temperatur erreicht ist. Du musst versuchen,ohne Thermostate zumindest die Temperatur im Hauptaufenthaltsraum zu erreichen.
Das bringt mich zu der Frage, weshalb habe ich dann eigentlich Raumthermostate von 0-30 Grad und nicht welche mit offen und zu oder an/aus?
Das heißt aber auch, dass die Temperatur im heizkreis 1 auch eigentlich nichts zu sagen? Oder es hat nur etwas zu sagen wenn ich mit 21 Grad und der richtigen heizkurve auf 21 Grad komme?
Weil ganz sicher nicht jeder in jedem Raum die gleiche Temperatur möchte .
Wenn die Anlage gerade im Heizbetrieb ist,läuft da auch der Verdichter ?
Und gab's für die FBH eigentlich einen Mischer ?
Puh jetzt wird mir langsam schwindlig. Wo kann ich erkennen ob meine Raumthermostatet nur Auf oder Zu können?
Ich habe jetzt noch mal alle bilder angehangen, die ich habe. Ich habe jetzt auf anhieb keinen Mischer erkennen können.
Der Verdichter war heute an, als die Wärmepumpe bei 29 Grad Vorlauftemperatur war, bei 10 Grad Außentemperatur und 21 Grad Heizkreis mit einer Neigung von 0.5, was ca 28 Grad Vorlauftemperatur sein sollten.
Die Gurndlegende Frage ist doch, wie schaffe ich im Büro und Wohnzimmer 23 Grad und ist es sinnvoll dies immer halten oder die nur am Nachmittag anzusteuern? Gleichzeitig soll im Schlafzimmer nicht gehzeit werden, genau wie im Gäste WC. Im Gäste- Zimmer und Büro 2 sollen so 21 Grad sein.
Wann erkennt denn die Heizung, dass sie nicht mehr heizen muss?
Sorry für die blöden Fragen teilweise. Eine Einweisung in die Heizung gibts noch und ich bin mir sicher das das nur so eine 0-8-15 Einweisung gewesen wäre.
Die Heizung erkennt ohne Innenthermostat nicht, wann es zu warm ist. Die grundlegende Idee ist folgende:
Jedes Haus hat bei gegebenener Aussentemperatur und gewünschter Innentemperatur einen bestimmten Wärmeverlust. Nun muss die Vorlauftemperatur über die Heizkennlinie so eingestellt werden, dass dieser Verlust, abhängig von der Aussentemperatur, ausgeglichen wir. Dies geschieht über die Anpassung der Heizkennlinie. Wenn nun einige Räume kälter sein sollen, kann man dies mit den Durchflussmengenbegrenzern in den Heizkreisverteilern einstellen. Ich glaube bei ihnen sind diese von Strawa. Dort befindet sich die Einsteller bei den Durchflussmengenanzeigern.
Die richtige Einstellung zu finden, ist langwierig. Die Einstellung sollte am besten bei bewölktem Wetter und vollständig geöffneten Ventilen vorgenommen werden.
Über die Wandthermostate kann dann in einzelnen Räumen oder auch bei Sonneneinstrahlung, einem Heizkamin etc. die Temperatur begrenzt werden. Dies sollte aber die Ausnahme sein. Ziel sollte ein gleichmäßige Durchflussmenge, d.h. geöffnete Ventile sein. Wie bereits geschrieben ist eine Fussbodenheizung sehr träge und wenn sie diese ausschalten heizt diese noch lange nach, jenach Konstruktion, z.B. Masse des Estrichs, mehrere Stunden.
Man kann auch bei einer Fussbodenheizungheizung eine Zeitsteuerung einrichten. Nur sollte man nicht erwarten, dass die Zieltemperatur sofort erreicht wird, auch sind große Temperaturunterschiede nicht sinnvoll. Weiter betrifft diese Zeitsteueuerung dann alle Räume.
Nicht nur bewölkt. Es sollte auch um die Null Grad Celsius haben.
Bei den derzeitigen AT ist es eh vergeblich, an der Heizung irgendwas einstellen zu wollen. Es sei denn ,man hat Spaß dran,ewig hin und herzustellen .
Denn mit steigender Außentemperatur.wird auch der Wärmeverlust immer geringer. Respektive wird er grösser,wenn's draussen kälter wird.
Von daher lässt sich ein Takten in den Übergangszeiten nicht verhindern.
Auf die null Grad muss man nicht warten. Bei den aktuellen Temperaturen ist es allerdings wirklich eine sinnlose Beschäftigung. Die Aussentemperatur sollte im Mittel min. 10 Grad niedriger als die gewünschte Raumtemperatur sein. Es sind auch mehrere Referenzpunkte notwendig, es muss die Steigung und das Niveau angepasst werden.
Und in der Übergangszeit wird man das Takten auch nicht verhindern können. Es sollten halt nicht zuviele Takte sein. Über das "Zuviel" wurde hier schon ausreichend diskutiert ☹️.
Der Hersteller des Verdichters gibt 6 Starts pro Stunde als maximal an. Ich würde bei 6-8 Starts pro Tag, ohne Warmwasserbereitung, in der Übergangszeit noch keine Probleme sehen.
Okay danke für eure Hilfe. Ich würde gerne das optimale aus der Anlage raus holen aber auch nicht wegen am Ende 300 kWh mehr im Jahr dann im Winter schauen und machen und frieren.
Ich stand heute 1487 Starts des Verdichters bei 262h. Das letzte Mal waren es bei 202h 1457 Starts ca 7 die Stunde. Mit den Anpassung bin ich also von 7 auf 0.5 runter. Vor allem dem warm Wasser geschuldet, was nur noch zwei Mal läuft.
Aktuell läuft gerade wieder warm Wasser Aufbereitung. Nimmt der auch die Energie um die Fußbodenheizung zu versorgen?
Im Oktober habe ich verbraucht 242kwh - 167kwh heizen(70 Prozent) und 75kwh Wasser (30 Prozent). Erzeugt wurden 1.11 MWh thermische Energie mit der Verteilung 924 (83%) heizen und 186 (17%) Wasser.
Oh heute ist meine elektrische Zusatzheizung angesprungen und 4kwh verbraucht bei 4 Grad Außentemperatur. Ich schätze da ist die heizkurve zu niedrig oder? Oder hängt es mit der Warmwasseraufbereitung von 28 auf 38 Grad zu tun?