Hallo Flo,
danke dir nochmals für deine letzte Rückmeldung. Diese werde ich in der Tat nochmal mit dem Fachpartner vor Ort besprechen müssen, um sicher zu gehen, dass dein Kommentar bestens verwerten wird.
Jenseits des Fachpartners bitte ich aber nochmal um deine Einschätzung:
Ist es grundsätzlich möglich, die Pumpe bei <40 laufen zu lassen, ohne dass das System auf Störung läuft oder geht das auf keinen Fall?
Ist es möglich bei einem ansonsten gleichen System nur die laute Sekundärpumpe zu tauschen, zB durch eine höher dimensionierte und besonders leise Pumpe, die man dann runter regelt, so dass sie zum Gesamtsystem passt und es dann leiser wird?
Ich frage, weil ansonsten nur die Option bleibt die Lärmquelle beizubehalten und man dann alles um diese Störung herum baut, im Sinne von Schall isolieren und entkoppeln aller davon betroffenen Teile, also die Pumpe innerhalb des Gehäuses, die angeschlossenen und mitschwingenden Rohre, auch außerhalb des Gehäuses, das Gehäuse selbst und die Wandverbindungen vom Gehäuse wie auch die Schellen der schwingenden Rohre, die in der Wand verschraubt sind und daher Körperschall in die Wand leiten, die dadurch auch noch resoniert. Leider ein raumakustisches Desaster, das die Pumpe verursacht.
Da alles fest verbaut ist, ist bei Beibehaltung der Pumpe der Aufwand natürlich sehr hoch alles beschriebene umzusetzen, sodass die Maßnahmen-Optionen auch wirtschaftlich gegenüber gestellt werden müssen.
Daher schien es legitim, beide Optionen zu erwägen, 1. Pumpe durch leisere Variante tauschen vs. 2. Isolieren/Entkopplung der Pumpe und anliegenden mitschwingenden Rohren/Gehäuse etc.
Danke nochmals für eine Einschätzung.
Viele Grüße
Matze
