Hallo,
nach dem lesen ähnlicher Beiträge und technischer Probleme,
bitte ich auf diesem Weg um einen Rat durch einen Viessmann Experten und um eine zweite Bewertung:
Betrifft meine Vitocal 333-G, Typ BWT-NC 331.A08, Serien Nr.: 7452165101005100, IBN am 19.08.2011, und die beiden letzten Viessmann Serviceaufträge 201703725 vom 13.08.24 und den noch nicht abgeschlossenen Auftrag 201755975 vom 07.10.24
Die Anlage erreicht seit Ende letzten Jahres nicht mehr 50°C WW Temperatur,
sie zeigte ebenso die schon häufig beschriebene Meldung 07 mit dem Fehler in der "...Regelung des elektronischen Expansionsventils..." und zwar jedes mal nach dem Abschalten des Verdichters.
Ich habe das damals an den Fachbetrieb gemeldet aber da keine Anlagen Störung vorhanden war, haben wir die Inspektion auf den Juni 2024 verschoben. In der Community hatte ich zudem gelesen, dass die Meldung 07 auch ignoriren werden könne falls diese nicht zu einer Störung führt.
Historie:
Am 10.06.24 war der Techniker des Fachbetriebs da und empfiehlt das EEV durch Viessmann zu tauschen.
Seit 10.06.24 läuft die Anlage im Notbetrieb mit Erwärmung des WW über den Heizstab.
Der Viessmann Techniker war am 13.08.24 vor Ort und bestätigte die Diagnose des Fachbetrieb Technikers.
Der Austausch des EEV inklusive Filtertrockner erfolgte am 07.10.24 durch einen zweiten Viessmann Techniker. Direkt nach dem Austausch des EEV zeigt die Anlage erneut die Meldung 07 und auch die Störungen 05. Am selben Tag empfiehlt der Viessmann Techniker die Drucksensoren auszutauschen da deren Messwerte deutlich von den Messungen mit dem mitgeführten Handmessgerät abweichen würden. Entgegen dem Versprechen durch den Techniker noch in der selben Woche die Sensoren auszutauschen und erst nach telefonischer Rückfrage durch meine Person am 10.10.24 hat mir die Viessmann Dispo einen Termin, aber erst für den 20.11.24 zugewiesen.
Aufgrund der Annahme, dass der Austausch der Sensoren in der Woche vom 07.10 bis 11.10. stattfindet hat der Viessmann Techniker sowohl Warmwasser als auch die Heizung in den Notbetrieb also auf komplette elektrische Anlagen-Beheizung umgestellt. Mit nunmehr zunehmend hohem Stromverbrauch in der beginnenden Kälteperiode.
Nun die Fragen an die Viessmann Experten in der community:
(1) Welche Alternativen gibt es wenn auch der Austausch der Drucksensoren nicht den Fehler behebt ?
(2) Beide Drucksensoren wurden erstmalig am 16.11.2016 getauscht, ist eine Lebensdauer von 8 Jahren im erwarteten Rahmen ?
(3) Kann der Fehler 07 nicht auch an der Steuerungsplatine oder der Elektronik und nicht an dem EEV selbst liegen, die Fehlermeldung lautete ja "...Regelung ...", oder ist das eine Art Sammelmeldung ?
(4) Könnnen Sie sich auf die Anlage einschalten, die bisherigen Berichte einsehen, und kommen sie zu derselben Diagnose ?
(5) Die elektrische Heizung erreicht aktuell 29°C im Vorlauf und 23,8°C im Rücklauf bei einer Außentemperatur von aktuell 6°C und einem dazugehörigen Heizkennlinien Sollwert von 33°C, ist das die Leistung was man im Notbetrieb erreichen kann, oder kann das über Parameter noch beeinflusst und erhöht werden ?
(6) Ich kann über "Diagnose", "Wärmepumpe" nicht mehr das Untermenü "Kältekreisregler" sehen um die aktuellen Fehlerindizes zu begutachten wie noch zuletzt am 09.06. Ist das nicht mehr sichtbar weil der Verdichter abgeschaltet ist ?
(7) Was mich am meisten erstaunt: sowohl der Viessmann Techniker der mich von der Customer Care nach meiner Beschwerde am 24.10 zurückgerufen hat als auch der Fachbetrieb merken an, dass die Anlage mit 14 Jahren bereits "alt ist", das heißt diese Art von Wärmepumpe kann überhaupt nicht die beworbenen 25 Jahre erreichen ist das so richtig ?
(8) Die aktuelle Verdichterlaufzeit beträgt 17109 Betriebsstunden bei 41944 Schaltungen, liegt dieses Verhältnis im üblichen Rahmen ?
(9) Für weitere Details habe ich eine EXCEL Datei mit ausführlichen informationen erstellt, kann ich die über ein Postfach hochladen ?
Ausgetauscht wurden neben den erwähnten Drucksensoren die Leiterplatte CU401 und das 3-Wege Ventil SF/Base 230V 3m welches durch eine gebrochene Rückstellfeder nicht mehr nach Abschalten der WW Aufbereitung in den Heizkreis umschalten konnte.
Einschließlich der erwarteten Kosten durch den Ersatz von EEV und Filtertrockner werden in den 14 Jahren Betriebsdauer über 7200 EUR an Wartungs und Reparaturkosten für die gesamte Umgebung der WP Anlahge aufgelaufen sein. Ich würde daher sehr begrüßen wenn ich Antworten auf meine o.a. Fragen erhalte. WENN die Anlage in Verbindung mit der PV und den verbauten Erdwärmekörben im Garten zuverlässig läuft ist es schlichtweg eine geniale technische und umweltschonende Lösung. Die Störungsanfälligkeit der Anlage und die unzumutbar langen Service Wartezeiten stehen dazu leider in einem starken Kontrast.
Vorab Danke an das Viessmann community Team für Euren Rat.
Thomas
Hallo Thomas,
07 ist eine Sammelmeldung vom Regler des elektronischen Expansionsventils. Dieser überwacht alle Sensoren und den Betrieb der Wärmepumpe. Fällt hier eine Betriebsweise auf, die nicht normal ist oder ein Sensor zeigt Werte im nicht gültigen Bereich an, wirft er die Meldung 07 aus. Einen genaueren Hinweis darüber, was die Ursache ist, kann über die Diagnose Kältekreisregler abgefragt werden. Aufschluss gibt hier der angezeigte Err-Code. Dieser kann bei deiner Anlage allerdings nur im laufenden oder den vorherigen Betrieb abgefragt werden.
Auch wenn man das als Kunde nicht gerne hört, ist eine Heizungsanlage mit einem Betrieb von 14 Jahren alt. Selbst bei meiner Anlage aus 2013 weiß ich, dass sie mittlerweile alt ist und bei der geleisteten Anzahl an Arbeitsstunden auch Bauteile ausfallen können. Dies muss selbstverständlich nicht geschehen, aber keiner kann eine Garantie darauf geben. Wie lange du deine Wärmepumpe in Betrieb lässt, liegt letztendlich an dem Betreiber der Anlage. Wie bei allen anderen Dingen auch sollte man die Reparaturkosten mit den Kosten einer neuen Anlage vergleichen und dann für sich entscheiden, ob sie weiter betrieben wird oder nicht. Ansonsten kann ich dir sagen, dass deine Anlage ein sehr robustes Modell der Generation mit fixspeed Verdichtern ist. Dies liegt natürlich immer Auge des Betrachters, denn wenn sehr viele Anlagen von einer Serie verkauft werden, ist es normal, dass man zu diesen Anlagen mehr liest als zu anderen Modellen.
Hierbei muss ich darauf hinweisen, dass es für eine Wärmepumpe mit hoher durchschnittlicher Laufzeit dem Verschleiß besser entgegenwirkt, als eine Anlage mit einer kurzen durchschnittlichen Laufzeit. Deine Anlage liegt dabei mit knapp 25 Minuten durchschnittlicher Laufzeit im Mittelfeld. Ab ca. 40 Minuten würde ich persönlich bei einer Anlage mit fixspeed-Verdichter von sehr guten Werten sprechen. Die Laufzeit kann verlängert werden, indem die Hysterese der Warmwasserbereitung nicht zu klein gewählt wird (nicht kleiner als 5K) und die Heizkennlinie ideal eingestellt ist. Das bedeutet, die Heizkreise sind fast immer vollständig offen.
Kannst du mir mitteilen, was der Err Code angezeigt hat? Wenn ich das weiß, kann ich dir sagen, was die möglichen Ursachen sein können.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Der ErrCode vor der Abschaltung des Verdichters im Juni war: 0000000200.
Die eingestellte Hysterese für die Warmwasserbereitung mit der WP ist 5K.
Im Anhang habe ich noch die letzten Diagnosendaten vom gleichen Tag beigefügt.
Viele Grüße
Thomas
Ergänzend anbei noch die Informationen aus der Codierebene 1.
Deine Notiz zum Err-Code 200 ist nicht korrekt. Dies bedeutet, dass eine Regelhochdruckstörung vorliegt. Beim Err-Code 002 am Ende wäre es eine schwerwiegende Störung des Kältekreisreglers. Eine Regelhochdruckstörung wird ausgelöst, wenn der Druck auf der Heißgasseite zu hoch ist. Die häufigsten Ursachen dafür sind, ein zu geringer Volumenstrom auf der Sekundärseite oder eine zu hohe Solltemperatur, zum Beispiel in der Warmwasserbereitung.
Wenn der Volumenstrom zu gering und somit die Temperaturspreizung zwischen Vor- und Rücklauf zu groß ist, wird das Kältemittel im Verflüssiger nicht mehr ausreichend gekühlt und der Druck steigt zu stark an. Wie hoch ist denn die Temperaturdifferenz im laufenden Betrieb in der Warmwasserbereitung und im Heizbetrieb? Gerne kannst du dazu jeweils ein Bild von der Anlagenübersicht machen. Du gelangst dorthin, indem du die "?"-Taste für ca. 4 Sek. gedrückt hältst.
Auch kann ein zu geringer Anlagendruck oder ein defekter Sensor ursächlich sein.
Viele Grüße
Flo
Die Notiz zum Err-Code-200 hab ich aus der Serviceanleitung zur Vitotronic 200 Seite 94, abgeschrieben.
Das heißt der Eintrag dort ist nicht ganz zutreffend ?
Anbei die Anlagenübersicht, aber wie gesagt der Verdichter ist seit dem 10.06. augeschaltet.
Konntest du die hochgeladenen Infos zu den Diagnosen schon begutachtet, die habe ich am Vortag dem 09.06 als der Verdichter vom Fachtechniker abgeschaltete wurde, erstellt. Sind da aus deiner Sicht Auffälligkeiten dabei ?
Die hochgeladenen Infos aus der Codierebene 1 sind der Status nach dem letzten Besuch des Viessmann Technikers vom 07.10
Ja, in der Servicehistorie wurden beide Drucksensoren erstmalig im November 2016 getauscht, danach lief die Anlage auch störungsfrei und ohne Probleme. Nur die kurzen Schaltzyklen sind mir in den letzten Jahren immer wieder aufgefallen. Mein Büro ist im Keller und direkt neben der WP Anlage.
Teil mir mal die Drucksachennummer deiner Anleitung mit.
In den hochgeladenen Daten kann ich erstmal nichts entdecken, außer dass die Temperaturdifferenz sekundärseitig mit knapp 8K schon etwas hoch ist. Kannst du den Notbetrieb selber testweise deaktivieren und anschließend wieder einstellen? Dann könnten wir uns das Betriebsverhalten noch einmal zusammen ansehen.
Viele Grüße
Flo
Die Drucksachenummer der Anleitung ist die: 5681 896, Ausgabe 2/2011.
Bei der Deaktivierung des Notbetriebes und Aktivierung bin ich mir unsicher ob die Anlage dann nicht auf Dauerstörung und Abschaltung geht und ob ich die dann wieder hochfahren kann, der Viessmann Monteur kommt wie gesagt erst am 20.11.
Aber wären das dann die Parameter:
5000 --> ändern auf 1
6015 --> ändern auf 0
7900 --> ändern auf 0
7902 --> ändern auf 0,
richtig ?
und kann ich dann bei einer Abschaltung diese 4 Parameter ohne Probleme wieder zurückändern ?
Der Monteur hatte mir nach dem Austausch des EEV und diversen Testläufen mitgeteilt dass der Verdichter den Heizkreis ohne Probleme mit Energie versorgen kann aber sobald die Regelung auf Warmwasser umschaltet geht er auf Fehler und Störung wegen zu hohem Druck.
In der Anleitung ist es auch korrekt beschrieben:
Das Problem ist, das ich nicht weiß, was alles geändert wurde für den Notbetrieb. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten.
Teil mir bitte mal mit, wie die folgenden Parameter eingestellt sind:
5000, 5012, 7900, 7902, 6015, 7300, 7303, 200E
Viele Grüße
Flo
o.k. den Hinweis zur Anleitung verstehe ich nicht:
du zeigst die Beschreibung zur Stelle 6 im Störungsindex, aber geht es nicht um die Stelle 8 ?
Störungsindex an meiner Anlage = 0000000200 der jedoch wie o.a. beschrieben nicht immer auftaucht.
Die Parameter sind wie folgt gesetzt:
5000:0 , 5012:1 , 7900:1 , 7902:1 , 6015:1 , 7300:0 , 7303:0 , 200E:400
Betreffend 5012: das ist in der Codierebene 2 da will ich aber eigentlich keine Veränderung vornehmen 🙄 ?
Nichtsdestotrotz sollte bei der 5012: nicht 12 stehen gemäß diesem Beitrag: ?
https://community.viessmann.de/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Takten-der-Erdwaermepumpe/td-p/18091
Ist das der Grund warum die Raumbeheizung die 29 °C nicht überschreiten kann ?
Dann hatt ich noch die Idee:
was wäre wenn der Verdichter ausschließlich für die Heizung aktiviert wird ?
Und für das Warwasser ausschließlich der Elektrostab, ist dies Kombination möglich ?
Würde das aktuell dann den Fehler und die Störung verhindern ?
Dann könnte ich wenigstens Strom sparen bis zum Servicetermin.
Bei der aktuellen Witterung werden ca. 35 kWh am Tag benötigt.
Hast recht, ist falsch beschreiben in der Anleitung. Hier werden die 10 Stellen nicht korrekt wiedergegeben. Die Meldung bedeutet trotzdem, dass eine Regelhochdruckabschaltung stattgefunden hat.
5012 auf 1 ist korrekt. Deine Anlage hat einen WO1B-Regler, was du meinst ist bei den WO1C-Reglern. Du könntest jetzt einmal folgendes testen. Stell 5000 auf 1 und prüfe die Sekundärtemperaturen beim Heizbetrieb sowie bei der Warmwasserbereitung. Sei wirklich beim Aufheizvorgang dabei und kontrolliere die Anlagenübersicht ("?"-Taste 4 Sek. drücken). Mach auch ruhig Bilder davon. Wichtig ist der Punkt kurz vor der Störabschaltung.
Anschließend kannst du einfach mal die Warmwasser-Soll-Temperatur weiter runternehmen. Stell hier ruhig testweise 45°C ein. Schau dabei, wie hoch die Sekundärvorlauftemperatur bei der Abschaltung ist. Deine Anlage schafft eine maximale Vorlauftemperatur von 60°C.
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo,
vielen Dank für deine Antworten bisher, ich habe einiges dazugelernt was die Vitocal-333-G betrifft. Dein Kollege vom Service ist heute vormittag hier, ich melde mich danach nochmal. Wollte vorher jetzt keine Veränderungen an der Anlage vornehmen.
Viele Grüße
Thomas
Hallo Flo,
so wie es aussieht ist die Ursache gefunden und das Problem gelöst:
Großes Lob auch an den heutigen Viessmann Techniker:
er hatte nicht die Drucksensoren im Kälterkreis ausgetauscht wie vom Vorgänger empfohlen,
sondern erst mal den Wasser Duchfluss zum Verflüssiger gemessen, und der war viel zu niedrig !
Urasche: das Wasser zum Wärmetauscher war extrem stark verschmutzt mit Korrisonsrückständen die sich wiederum wohl in den Gummischläuchen gebildet haben. Der Durchfluss wurde mit Ultraschall gemessen und betrug anfangs 500 l/h. Nach langem und mehrmaligen Spülen der Anlage im Nebenstrom über einen Filter bei parallelem Entlüften am oberen Punkt der Anlage stieg dann die Wassermenge zum Heizkreis auf über 2000 l/h an, zum Warmwasserspeicher ca. 1700 l/h und siehe da, der Verdichter läuft und läuft. Er schafft es bis 58°C bei 39,9 bar was beim R410A einer Temperatur von 63°C entsprechen würde. Was heißt dass immer noch geringe Menge an Rückständen und Belägen in der Anlage sind. Ich lasse mittelfristig die Schläuche vom Fachbetrieb ersetzen. Die Verschmutzung sehe ich mir in der Firma an, Analyse von Verschmutzungen in Flüssigkeiten (hauptsächlich Hydraulikflüssigkeiten) gehört quasi zu meinem Beruf dazu.
Ich habe jetzt zwar noch nicht gehört dass sich derart große Schmutzmengen in Wasserschläuchen (wegen Sauerstoff Diffusion ? ) bilden, aber wenn man den Hauptschlauch zum Warmwasserspeicher hin zusammengedrückt hatte, spürte und hörte man es richtig knirschen, man konnte die Verschmutzung quasi fühlen. Dementsprechend verstopft muss auch der Wärmetauscher gewesen sein. Die Anlage konnte die erzeugte Wärme nicht abtransportieren und der Kompressor hatte nach ca. 30 Sekunden abgeschaltet.
Deshalb mein Tip an alle die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben: erst mal den Wasserdurchfluss messen lassen und nicht gleich an komplexere Probleme denken. Ich bin jetzt auch echt nicht sicher ob der Austausch des EEV überhaupt erforderlich war.
Moderne Anlagen hätten bereits einen Wasserdurchfluss Sensor eingebaut,
welche Generation der Vitocal 333 wäre das Flo ?
Ich würde die Anlage aber jetzt erstmal beoachten und würde dir noch ein paar Fotos aus dem Kälterkreis und -Regler Menü senden.
Wenn dich die Analyse der Verschmutzung interessiert das Ergebnis kann ich auch zusenden.
Frage noch: kannst du auch herausfinden was die Untersuchung des ausgebauten EEV ergab: war das tatsächlich defekt ? Der Monteur hatte das am 07.10. ja zu diesem Zweck auch mitgenommen.
Viele Grüße
Thomas
noch zu ergänzen, die dargestellte Menge an Verschmutzung ist nur ein geringer Bruchteil von dem was aus der Anlage mittels Spülen und Filtration entfernt wurde !
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Hallo Thomas,
danke für die Info und das Feedback zum Serviceeinsatz. Es freut mich, dass die Ursache gefunden werden konnte. Was das Expansionsventil angeht, kann ich den Prüfbericht nicht einsehen.
Was den Volumenstromsensor angeht, so ist dieser nur bei den aktuellen Modellen der Vitocal 250-A/ -AH/ 200-S oder 250-SH eingebaut. Bei den Vorgänger Luft-/Wasser-Wärmepumpen war ein Strömungswächter verbaut. Bei Solewärmepumpen war dies nicht der Fall. Der Hintergrund ist, dass bei Luft-/Wasser-Wärmepumpen die Überwachung drin ist, damit hauptsächlich die Abtauung mit Kältekreisumkehr überwacht wird. Da hier die Leistung größer ist als im Heizbetrieb.
Viele Grüße
Flo
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