Hallo Zusammen,
ich möchte/werde ein Vitocal 252-A einbauen und habe auch eine PV-Anlage mit 9,75 KWP und Speicher mit knapp 8 KW in Auftrag gegeben.
Was benötige ich um die WP mit der PV-Anlage zu betreiben?
Erfolgt die Vernetzung direkt bei der Montage der WP durch den Installateur oder muss da ein anderer Handwerker ran?
Schöne Grüße
Markus
Hallo Markus,
wenn die Wärmepumpe und die PV-Anlage im selben Stromkreis sind, dann wird sie, sobald sie läuft und PV-Ertrag da ist, diesen auch nutzen. Wenn du eine Optimierung vornehmen möchtest, dann benötigst du einen von uns erhältlichen Energymeter in der Zuleitung der PV-Anlage und für die Visualisierungen einen Energymeter am Netzanschlusspunkt.
https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/waermepumpe/luft-wasser-waermepumpen/vitocal-252-a.html
https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/smarthome/energy-management.html
https://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/smarthome/viessmann-one-base.html
Viele Grüße
Flo
Hallo Flo, vielen Dank für die Rückmeldung, in der PV-Anlage ist ein Fronius Symo Gen 24 10.0 Plus inkl. Smartmeter, sowie eine dynamische 70 % Regelung, beinhaltet. Brauche ich dann trotzdem noch einen Energymeter von euch?
Ja, du benötigst den über uns erhältlichen E380 CA (CAN Zähler), da nur er via CAN-BUS mit der Regelung kommunizieren kann.
Viele Grüße
Flo
Hi Flo, ich habe jetzt etwas von drei- und von einphasigen gefunden. Welche Variante benötige ich denn? E380 hat als Bezeichnung nicht ausgereicht.
Das kommt auf deine PV-Anlage und deine Wärmepumpe an. Bei einer 230V~ Außeneinheit der Wärmepumpe und der PV-Anlage reicht ein einphasiger aus.
Viele Grüße
Flo
Ahh, OK, soll baer die 400 V Variante werden, dann also dreiphasig.
Hallo Flo, jetzt geht es leider weiter. Ich habe die folgende Abbildung gesehen, welcher der beiden "Energy-Meter" wäre der jetzt von euch? UNd dann die weitere Frage. Bei dieser Darstellung ist ein Zwei-Richtungszähler dargestellt. Also würde der Austausch meines "alten" Zählers ausreichen oder benötige ich einen neuen Zählerschrank um Platz für einen zweiten Zähler zu haben?
Schöne Grüße
Markus
Hallo, ich habe ein ähnliches Setup. Allerdings eine SolarEdge PV Anlage mit SolarEdge Energymeter.
Brauche ich jetzt wirklich noch ein EnergyMeter damit die WP das gleiche messen kann was der WR schon über sein Meter misst? Wäre diese Variante dann viel effektiver als eine PV Überschussproduktion-Steuerung über SG-Ready?
Was genau macht die WP wenn ein Viessmann Energymeter dran hängt. Regelt sie die Vans+Kompressor über die Inverter stufenlos entsprechend der aktuellen Überschussproduktion ?
Oder kennt sie, ähnlich wie bei der eher primitiven SG Ready "Schnittstelle" auch nur 4 Zustände, wobei nur 2 interessant für PV Überproduktion sind
Schaltzustand 3: Verstärkter Betrieb (interner Regler entscheidet)
Schaltzustand 4: Definitiver Betrieb (verschiedene Varianten möglich)
- Variante 1: Einschalten der Wärmepumpe
- Variante 2: Höhere Soll-Temperaturen oder Einsatz Heizstab
- optional: Erhöhung der Raumtemperatur bei vorhandenem Sensor
Wäre mit Einbau des Viessmann Energymeters hier eine intelligentere Steuerung möglich ? Also z.B. das oben genannte stufenlose angleichen der WP Leistung an die PV Überproduktion?
Wenn nicht, verstehe ich nicht warum ich noch ein Energymeter einbauen sollte, statt meinen SolarEdge WR an die SG Ready der WP anzuschließen.
Vielleicht habe ich auch grundsätzlich etwas missverstanden, bin schließlich neu 🙂
Viele Grüße
Olaf
Hallo flo, leider habe ich noch keine weitere Rückmeldung erhalten. Die Firma der PV Anlage meinte, dass eine Steuerung über den potentialfreien Eingang, (Smart Grid) möglich ist. Welchen Vorteil hat die Steuerung über den zusätzlichen Smart Meter? Die Kosten sind ja jetzt nicht so gering, als dass man es einfach machen kann.
Schöne Grüße
Markus
Du kannst auch alternativ die Smart-Grid-Funktion nutzen und darüber eine Sollwerterhöhung bewirken.
Ansonsten ist es aktuell so, dass für die PV-Funktion ein Energymeter in der PV-Zuleitung und für die Visualisierung einer am Netzanschlusspunkt benötigt wird.
Viele Grüße
Flo
Hallo,
das „Problem“ das man im Haus für jede Anwendung (PV, möglicher Weise Batteriespeicher, WP, Einspeiseregelung….u.s.w.) hat mich auch maßlos gestört…..keiner will doch zb. bei drei Anwendungen, keine drei Smartmeter einbauen, die letztendlich alle das gleiche messen……ist endlose Material, und Resourcenverschwendung…..und auch sinnlose Kosten………
Meine Lösung dafür war folgende - vielleicht als Ideenquelle für die Tüftler…..
Ein Smartmeter im Zählerkasten, der über das LAN in das Hausnetz eingebunden ist, und seine Messwerte über das ModbusTCP Protokoll senden kann, sobald diese angefordert werden. Horcht sich kompizierter an, als es ist. Der PV-Wechselrichter wird ebenfalls so ins LAN Hausnetz eingebunden. Und der Batteriespeicher mit seinem WR ebenfalls. Die Wärmepumpe ist etwas komplizierter gewesen - bei mir eine 200A. Hier wird ein Datentechnischer Umsetzer von LON auf KNX verwendet.
Quasi als „Dirigenten“ verwende ich einen RaspberryPi, der auch ins Haus LAN eingebunden ist, und über eien KNX-Schnittstelle mit der Heizung kommunizieren kann.
Mir ist völlig klar, das so eine Implementierung einiges an Aufwand bedeutet, aber der Nutzen daraus ist folgender: Über Software kann so programmiertechnisch jegliche Gewünschte Funktionsweise realisiert werden, da ja in dieser Konstellation, ich ja über den Raspberry jedes Gerät beliebig gelesen, geschrieben, gesteuert, geregelt werden kann, der eigenen Phantasie sind hier keinerlei Grenzen gesetzt…..
Beislpiel:
Bei mir ist das so integriert: bei Sonnenaufgang beginnt als erstes durch die PV der Strombezug aus dem Netz zu sinken….…sobald der Smartmeter die Stromrichtungsumkehr in Richtung Netz erkennt, wird genau dieser PV Überschuss in die Batterie geladen……..kein Strom fließt so ins Netz….…….werden Verbraucher im Haus zugeschalten, wird als erstes versuch dies über die PV Abzudecken, ist diese am Morgen noch zu schwach, kommt der zusatz aus der Batterie……zu Mittag ist die Batterie dann zu ca. 88% voll, nun wird überprüft, wie warm der WW Puffer ist. Ist dieser unter 45 Grad, (ist ca. alle 2 Tage der Fall) wird der Puffer mittels WP auf 55 Grad hochgeheizt, wieder mit PV Strom, und wenn dieser zu wenig ist (Wolken etc.) kommt der Rest aus der Batterie…….dieses Hochheizen dauert in etwa 1,25 Std……ist der Puffer vollgeladen, wird die Batterie voll geladen……das dauert nun bis ca. 16:00…….das Haus wird dann bis Sonnenuntergang weiter aus der PV versorgt, der Überschuss geht ins Netz…….Sobald am Abend die PV zu wenig strom für die Hausabdeckung liefert, beginnt die Batterie Zuzubessern……bis in der Nacht, die Batterie komplett die Hausabdeckung übernimmt………In der Nacht wird die Wärmepumpe „gesperrt“ das diese die Batterie nicht leerfahren kann…..So reicht die Batterie locker bis zum Morgen, wo die PV wieder „übernimmt“………
auf diesem Weg habe ich - jetzt im Sommer wenn das Wetter „Mitspielt“ einen Strombezug von 0,3kWh bis 0,5kWh. Habe ich von der Regeltechnik her so programmiert, das dieser um den 0W Punkt regelt……würde ich den Regler auf so ca. -25W regeln lassen, währe der Bezug ziemlich genau 0kWh / Tag, und dabi ist das Haus komplett elektrisch inkl. WW-Bereitung Abgedeckt……
lG
Guennie
Hallo Guennie,
hört dich gut an!
Wäre jetzt noch interessant mit welcher Software du Regelung auf dem Raspberry Pi umgesetzt hast?
Node Red?
Viele Grüße
Nein, die komplette Software habe ich in Python geschrieben, und durchläuft alle Schritte im 0,1 Sekundentakt hierfür ist der Pi 4 von der Leistung her ausreichend. Das Smartmeter liefert die Werte 1x pro Sekunde. Alle Messwerte werden im 6 SekundenTakt in eine influxdb Datenbank geschrieben, und mittels Grafana aufbereitet dargestellt.
Hallo Guennie, hört sich jetzt leider nicht nach einer Lösung für den "Standard-Nutzer" an. 😞 Oder gibt es da eine "Anleitung"?
Aber freut mich, dass es funktioniert.
Hallo, so ist es auch......ist leider keine Lösung für "Standard-Nutzer". Deswegen habe ich das ja auch eher als Ideenquelle für Tüftler mit entsprechendem Know-How und Softwarekenntnisse geschrieben.
Das Ganze geht ja noch viel weiter, zb. ist nicht nur der WW-Teil sondern auch der Heizungsteil so integriert, das ich über entsprechende Regelungsvorgänge die FBH als Wärmespeicher - "Befeuert über die PV" verwende.
Entspricht in etwa einem 3000L Heizwasserpuffer.....u.s.w.
Bist das Ganze so lauffähig war, wie es jetzt ist, stecken ca. 2 Jahre Arbeit, und Tüftelei (Hobbyprojekt) drinnen.....möchte damit einfach testen, wie weit man die Effizienz "hochtreiben kann....Leider gibt es bisher am Markt in keinster Weise nur einen Ansatz von solchen Lösungen, die von einem "Standard-Nutzer" betrieben / eingestellt / bedient werden kann.....vielleicht eine Marktlücke.......
zb. ein Arbeitskollege von mir, (Elektronikentwickler mit entsprechenden Programmier- und Fachkenntnissen) hat meine Software sozusagen als "Basis" verwendet, und innerhalb einem Wochenende daraus eine an seine eigene Anlagenkonstellation lauffertige Lösung abgeleitet.
lg
Guennie
Hallo Zusammen,
so, jetzt läuft dann endlich die PV-Anlage, was ein Drama mit der Solarfirma.
Smart-Meter ist auch verbaut. Der Wechselrichter ist ein Fromius Sym Gen24. Welche Einstellungen und Anschlüsse muss ich nun vornehmen, um bei PV-Überproduktion die Warmwassersolltemperatur zur erhöhen? Welcher Wert ist hier sinnvoll und gibt es noch sonstige Optimierungmöglichkeiten?
Aktuell ist auch ein EVU-Sperrsignal über die Anschlüsse 143.1 und 143.4 angeschlossen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, muss dieser ja entfernt werden, um SmartGrid nutzen zu können.
Schöne Grüße
Markus
Hallo, Hallo. Ich brauche leider ein wenig Unterstützung. 🙂 Laut dem hersteller des Wechselrichters, soll ein Schütz im verteilerkasten eingebaut werden. Wie erfolgt der Anschluss ab dem Schütz an die WP und welche Einstellungen mus/soll ich vornehmen?
Schöne Grüße
Markus
Hallo @Der_Mueller ,
Du brauchst bei der 250er keinen "Schütz", sondern 2 Smartmeter, die an der Stromtechnisch richtigen Stelle entsprechend eingebunden, und mit dem Bus System der WP verbunden werden.
Alle Details dazu siehe:
lg
Guennie
Hallo Guennie, vielen Dank für die schnelle Rückmeldung. Ich hatte mich gegen den Viessmann-Smartmeter entscheiden, da es ja auch die Möglichkeit über einen Schütz gibt. Dafür wist ja die SmartGrid-Funktion auch extra über den Wechselrichter ansprechbar.
Schöne Grüße
Markus
Hallo @Der_Mueller ,
ich denke, es ist wichtig eines vorab zu wissen:
Wenn Du im Haus eine PV Eigenverbrauchsoptimierung an einem Sinnvollen Optimum mit "Boardmittel" die die Geräte so bieten, betreiben möchtest, ist der Erste Schritt, sich darüber Gedanken zu machen, und einen Plan erstellen, welche betroffenen Gräte alle im Haus vorhanden sind, und wie die PV Nutzung dafür ablaufen soll.
Beispiel:
Du hast einen PV-WR, eine PV Batterie, eine WP, eventuell eine Wallbox, u.s.w.
Wie soll das Ganze Ablaufen ?
Sonnenaufgang --> was soll als erstes versorgt werden ? Der normale Hausverbrauch ?
Bei noch vorhandenem Überschuss, was ist das nächste :
Laden der PV-Batterie ?
Versorgung eines E-Auto ?
Warmwasserbereitung ? Egal ob aktuell überhaupt wirklich notwendig ?
Überschuss in die FBH ?
Erst wenn Du so ein Konzept erstellt hast, wie Du das gerne möchtest, dann ist der nächste Schritt, das Ganze mit einem Regelungstechniker zu besprechen, wie Dein Wunsch am besten realisierbar ist.
lg
Guennie
Hallo Guennie,
danke für die Info und sorry für die späte Rückmeldung.
Natürlich habe ich mir bereits Gedanken zum Ablauf der PV-Nutzung gemacht und die sinnvollste Lösung ist natürlich die Variante, dass zuerst der Haushalt, dann der Speicher, dann ein aktuell noch nicht vorhandenes E-Auto und dann erst die WP angestaeuert werden sollen.
Laut beschreibung des Wechselrichters, Fronius Symo Gen24, ist dieses aber direkt möglich. Hierzu steht in der Anleitung folgendes:
Die Regelung des Smart Grid Ready Eingang der Wärmepumpe wird mittels des digitalen Lastmanagement Ausgangs des Wechselrichters angesteuert. Hierfür wird der Betriebsmodus 2 (Normalbetrieb: Relais geöffnet) und der Betriebsmodus 3 (verstärkter Betrieb: Relais geschlossen) der Wärmepumpe verwendet. Der Wechsel zwischen den Betriebsmodi geschieht automatisiert, je nach eingestelltem Regelziel. Für die Regelung kann entweder die Leistung am Einspeisepunkt oder die Wechselrichter-Ausgangsleistung herangezogen werden. Wir
empfehlen jedoch die Regelung über die Leistung am Einspeisepunkt, da hier der Verbrauch im Haushalt vom Fronius Smart Meter miterfasst wird.
Laut der angehängten Anleitung müsste es ja dann ohne ein zweites Smartmeter funktionieren, da das Fronius Smartmeter ja (auch) die Leistung am Einspeisepunkt misst.
Schöne Grüße
Markus
Hallo,
Hierzu kann ich nur die Antwort “Jein” geben……Ob das so einfach funktioniert, oder nicht kommt auf das Gesamtkonzept an. Das hat folgenden Hintergrund, an zwei unterschiedlichen Beispiele erklärt:
Beispiel 1):
Nur ein Wechselrichter und die WP als regelbarer “Verbraucher” sind vorhanden, kein weiterer Verbraucher, wie PV Batterie, oder E-Auto etc.
Hier wird das mit dem Schaltkontakt funktionieren: der Fronius meldet über den Kontakt “PV Überschuss vorhanden”, und in der WP legst Du fest, wenn die Meldung vom Fronius Kontakt kommt, was mit dem Überschuss “passieren” soll. Alles eindeutig festgelegt, es wird kein weiterer SM benötigt, und so mit sind alle “Glücklich”…😉
Beispiel 2):
Zusätzlich zur WP sind als Verbraucher noch ein Batteriespeicher, und auch noch ein Auto vorhanden.
Was Passiert jetzt, wenn der Fronius mit dem Schaltkontakt meldet, PV Überschuss vorhanden ?
Soll dann über den Schaltkontakt, die WP starten ?
Soll bei diesem gleichen aktuellen PV Überschuss die Batterie beladen werden ?
Soll bei diesem gleichen aktuellen PV Überschuss das Auto beladen werden ?
Da es aber nur einen PV Überschuss gibt, wer bekommt also nun den einen aktuell von Fronius gemeldeten PV Überschuss ? Nur die WP über den Schaltkontakt ? Oder auf irgend eine (z.b. Digitale Weise) ein anderer Verbraucher, wie Batterie oder Auto ? Allen Gleichzeitig kannst den Überschuss auf keinen Fall melden, da ansonsten alle 3 gleichzeitig den einen vorhanden PV Überschuss anfordern, und dann ist er zweimal zu wenig vorhanden, und der wird dann über den Netzbezug automatisch ausgeglichen….das hat absolut nichts damit zu tun, ob Du einen oder drei SM verbaust, das hat was mit der Regelstrategie zu tun, welcher Verbraucher wann wieviel der Enegie bekommen soll, und wer warten muss……..und genau diese Regelstrategien werden in einem Energiemanagementsystem abgebildet, und dann entsprechend über dieses abgearbeitet.
Auch hier ist dann wieder alles eindeutig festgelegt, es wird auch hier kein weiterer SM benötigt, und so mit sind auch hier wieder alle Verbraucher “Glücklich”…😉
lg
Guennie
Hi Guenni, danke Dir, aber vielleicht habe ich gerade einen Knoten im Kopf. 🙂
Aktuell ist ja ein zusätzlicher Verbraucher, der Speicher, vorhanden.
Aber der Smartmeter sitzt ja direkt vor der Einspeisung, bedeutet für mich, er bekommt erst die "Überschussmeldung", wenn der Speicher voll ist, ansonsten speist der Wechselrichter ja erstmal in den Speicher. Erst wenn dieser voll ist, geht die gesamte Überproduktion zum Einspeisepunkt.
Oder sehe ich hier den Wald vor lauter Bäumen nicht. 🙂
Wenn jetzt noch das Auto dazukommt, stimme ich dir zu, dann weiß das System nicht, wer priorisiert ist. Aber aktuell müsste es doch funktionieren, da der Speicher ja vor dem Einspeisepunkt liegt.
Schöne Grüße
Markus
Hallo,
Das kann durchaus so möglich sein, wie Du das beschreibst. Ich kenne den Fronius WR nicht, was der so alles "kann", aber wenn dem so ist, und das Ganze auch entsprechend im Fronius eingestellt werden kann, übernimmt sozusagen der Fronius die Aufgabe eines kleinen "Energiemanagements". Hier könnte ich mir dann folgendes Szenario durchaus vorstellen:
Somit würde das Ganze so priorisiert sein:
Prio 1) Grundlast des Hauses wird abgedeckt
Prio 2) Batterie wird geladen
Prio 3) über die WP wird zb. (in der WP so eingestellt) WW Bereitet
lg
Guennie
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