Hallo,
Habe gerade ein Werbeprospekt vom Land Hessen gelesen" Intelligente Wärmepumpe können PV-Strom nutzen". Mir ist schon bekannt, dass man mit einem smart-Meter und einem Pufferspeicher allerhand Akrobatik betreiben. Die Frage ist geht es auch ein bisschen kleiner. Also kein Pufferspeicher und kein smart-Meter.
PV-Strom (Überschusseinspeiser) kommt immer dem Haushalt und auch der WP zu Gute. aber zwischen November und Februar brauchen wir über die Ausbeute nicht reden. Und in den anderen Monaten steht die Brauchwassererzeugung im Focus. Im Winter, solange die Heizung an ist, wird vermutlich mit maximaler Leistung Brauchwasser erzeugt , weil es eilt und weil der Heizkreis ist solang blockiert.
Aber wenn die Heizung aus ist, dann würde man Brauchwasser gerne mit PV Strom erzeugen. Die Erfahrung zeigt je länger die Maschine läuft und je geringer die Leistung ist, desto besser ist die PV Nutzung.
Jetzt meine Frage: Habe ich einen Parameter, der die Leistung für während Brauchwasser Erzeugung begrenzt, für den Fall dass die Heizung aus ist?
Oder gibt es diesen Parameter eventuell im Verborgenen?
Das ist jetzt sicher Luxusschmerzen, aber ein Parameter ist deutlich weniger Hardware als die klassische große Lösung.
Grundsätzlich schon mal guter Gedanke einen Heizkessel zu behalten.
In dem Fall ganz tief bei einer WP ansetzen. 4Kw (Wärme) mehr nicht.
Unter Null Grad kommt es eh preiswerter mit Gas oder Öl zu heizen.
Diese Power (1-2Kw) sollte eigenlich jede PV Anlage tagsüber an 7 Monaten im Jahr liefern.
Was willst du da noch drosseln ? Ok, es gibt Codierparameter, damit kann man die WP noch runter kitzeln.
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