Guten Tag,
mir ist aufgefallen, dass während einiger Verdichterstarts der Heizstab zugeschaltet wird, auch bei Außentemperaturen > 3 Grad. Der Heizstabeinsatz ist nur für Heizen konfiguriert, nicht für die Warmwasserbereitung. Der Einsatz scheint nur kurz zu sein, da ich in der Analyse sehe, dass er lediglich zwischen 50 und 900 Wh je Zyklus leistet. über den Tag verteilt, macht die Heizleistung des Heizstabes nur 1 - 2 % an der gesamten elektrischen Leistung aus, zumindest jetzt, bei moderaten Außentemperaturen. Aus meiner Sicht ist das nicht normal, denn die wenige Heizleistung sollte locker ohne Heizstab erbracht werden. Der Volumenstrom liegt bei > 1100, sollte also auch kein Problem sein. Das Sieb in der Außeneinheit wurde vom Fachbetrieb überprüft und gereinigt, war aber eigentlich nicht verschmutzt.
(Etwas Historie: In der Vergangenheit hatte ich schon einmal das Problem, dass ein Warmwasser-Zyklus nur mit dem Heizstab erfolgte, weil offensichtlich der Volumenstrom zu gering war, die Ursache war ein verdrecktes Sieb in der Außeneinheit. Den Heizstabeinsatz hatte ich damals nur in der App gesehen, eine Fehlermeldung wurde nicht erzeugt, was bedauerlich ist. Wer schaut schon so häufig in die App-Analyse. Nach Reinigung des Siebes war das Problem gelöst).
Danach hatte ich zunächst den Heizstab komplett deaktiviert.
Der Fachbetrieb hat mir dazu geraten, den Heizstab bei kalten Außentemperaturen für Heizung und Warmwasserbereitung zu aktivieren, da er eventuell zum Abtauen benötigt wird, daher hatte ihn
nun erstmal für Heizen aktiviert.
1. Wie also ist das beschriebene Verhalten zu erklären?
2. Wenn ich den Heizstab für Heizung und WW deaktiviere, kann dann der Verdichter wirklich beschädigt werden, weil evtl. ein Abtauvorgang bei tiefen Temperaturen scheitert (das wäre ja fatal!)?
Ich freue mich auf kompetente Beiträge und Antworten!
Viele Grüße aus dem Weserbergland.
Nachtrag: am 03. und 04. November macht der Heizstab-Anteil bereits 8% am Tag der elektrischen Gesamtleistung aus. Was bei Minusgraden passiert, mag ich mir garnicht ausmalen.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo, da ich den Heizstab nur für Heizen zugelassen habe, ist die Brauchwasser-Zubereitung davon nicht betroffen. Der Legionellenlauf kommt auch ohne Heizstab aus.
In anderen threats beklagen viele User das gleiche Problem sowie eine schlechtere Modulation, dass offensichtlich erst mit neueren SW-updates 24xx auftritt.
Genau dieses Verhalten habe ich bei meiner Vitocal 250A festgestellt, nachdem die Software auf die Version 2417 aktualisiert wurde.
Unabhängig von der Außentemperatur lief der Heizstab mindestens einmal am Tag mit, wenn auch nur kurz, meistens beim ersten Start der Wärmepumpe nach der Nachtabsenkung.
Mit der Version 2305 hatte sich der Heizstab nur bei sehr niedrigen Außentemperaturen mal dazugeschaltet.
bei mir schaltet sich der Heizstab nur hinzu wenn ich für den Legionellenlauf eine Wassertemperatur über 60 grad einstelle. sehe aber keinen erhöhten strombedarf in meiner PV Fronius APP.
Hallo, da ich den Heizstab nur für Heizen zugelassen habe, ist die Brauchwasser-Zubereitung davon nicht betroffen. Der Legionellenlauf kommt auch ohne Heizstab aus.
In anderen threats beklagen viele User das gleiche Problem sowie eine schlechtere Modulation, dass offensichtlich erst mit neueren SW-updates 24xx auftritt.
Bin jetzt in der zweiten Heiz Periode, Heizstab hatte ich letzten Winter schon komplett deaktiviert.
Abtauung funktioniert ohne Probleme. Nach meinem Verständnis braucht man diesen nur im Notbetrieb oder bei Vorlauftemperaturen über 60 Grad. Und natürlich im Komfort Modus WW.
Mit der neuen Software versucht die Anlage so schnell als möglich auf Max Leistung zu fahren und wenn der Heizstab konfiguriert ist schaltet er sich natürlich zu. Du kannst die Leistung aber begrenzen sofern du nicht komplett deaktivieren willst. Über Service, Systemkonfiguration, Allgemein, 2626 letzte Spalte unten. Ich habe diesen auf 4KW gesetzt für den Fall des Notbetriebs.
Guten Morgen,
ich hatte den Heizstab nur zugeschaltet, weil mein Fachbetrieb mir das für die kalte Jahreszeit empfohlen hat entsprechend einer Empfehlung in einer Vissmann-Schulung. Inzwischen habe ich in der Installations- und Serviceanleitung gelesen, dass das nicht nötig ist, da er auch bei deaktiviertem Heizstab beim Abtauvorgang, falls nötig, zugeschaltet wird, was ja auch Sinn macht.
Ich werde ihn also wieder deaktivieren.
Als störend empfinde ich dennoch das Taktverhalten. Bei Temperaturen < 5 Grad hätte ich eigentlich erwartet, dass die Modulation einsetzt, stattdessen habe ich bis zu 15 Zyklen am Tag. Aufgrund der vielen Beiträge dazu scheint es so zu sein, dass dieses Verhalten erst in neueren SW-Versionen 24xx aufgetaucht ist. Dazu stehe ich über meinen Fachpartner mit Viessmann in Kontakt. Wenn das so ist, dann ist das OK, aber verstehen möchte ich es wenigstens, insbesondere wenn ich sehe, daß eine vergleichbare Konfiguration in meinem Umfeld sauber moduliert.
Wenn ich mehr weiss, werde ich das hier bekannt geben.
Das wäre nett. Mein Takt Verhalten habe ich durch den reduzierten Betrieb in den Griff bekommen. Bei Kunden mit Mischer und FBH scheint es wohl am schlimmsten zu sein. Durch den reduzierten Betrieb geht die Anlage aktuell nicht höher als 2 KW. Mir scheint es aktuell dass durch das hochfahren auf Max Leistung die Vereisung reduziert werden soll. Einen höheren Stromverbrauch habe ich so nicht feststellen können. Aber durch die häufigen Starts verschleißt der Verdichter womöglich früher. Evtl. ist dies aber auch so gewollt. 🤔
Hallo @ldierkes was für ein Anlagenschema hast du genau??, vielleicht kann ich dir helfen. Ich habe bei mir das takten in Griff bekommen und wage sogar zu sagen das die Anlage besser läuft wie 2323.
Zu dem Heizstab:
Bitte lass dir so ein geschwafel vom Heizungsbauer nicht anhören.
Deaktiviere deinen Heizstab (auf nicht konfiguriert stellen). Die VC 250 hat so viel Leistung das die alles ohne Heizstab packt. Für den Abtauvorgang und den Frostschutz ist/wäre der Heizstab immer Aktiv, das kann man auch nicht ausstellen, aber auch nur wenn dieser auch gebraucht wird. Sogar meine Abtauvorgänge macht bei mir 100 Prozent der Verdichter.
LG Daniel
Hallo @Mr_Vito,
erstmal Danke für die Info!
die Anlage hat einen Heizkreis und 300l Pufferspeicher, ohne Mischer, Brauchwasserspeicher 200l.
Keine FBH, ausschliesslich Heizkörper mit Viessmann Thermostaten (Vicare Smart Climate).
Heizstab habe ich heute Morgen bereits deaktiviert. Software ist 2404.
Inbetriebnahme der WP war August 2024 (bin also noch am Üben).
Viele Grüße
Lothar
In SW 2404 gab es diese Probleme mit dem Taktverhalten noch nicht, und bei Heizkörpern ist das auch eher nicht aufgefallen.
Sind alle Thermostate komplett offen?
Eine Wärmepumpe und Einzelraumsteuerung verträgt sich leider absolut nicht, musste meine auch stilllegen.
Würde an deiner Stelle auch nicht auf die Version 2417 gehen sondern erst die nächste abwarten und auch erst dann nachdem man sich die Release Notes angesehen hat..
LG Daniel
Jedes Thermostat kommuniziert über ein eigenes Low-Power Netz direkt mit der Steuerung der WP. Lt. Viessmann-Werbung wird der Wärmebedarf dadurch optimal ermittelt, und das funktioniert gut. Wenn kein Thermostat mehr Wärme anfordert, geht die Heizung in den Standby-Betrieb. Das passiert derzeit häufig, wenn nachmittags die Sonne mal in die Fenstet scheint. Ohne diese Rückkopplung hätte ich das 'Smart Climate' System nicht genommen, so aber macht auch eine Einzelraumregelung Sinn.
Aufgrund der baulichen Gegebenheiten mit unterschiedlichen Generationen und Größen von Heizkörpern und spontan einstellbaren Heizbedarf einiger Räume ist eine Einzelraumsteuerung unumgänglich.
Aber ja, vielleicht liegt genau dort die Ursache für die relativ kurzen Taktzyklen von z.Z. etwa 45 min. Würde ich alle Räume durchgängig ohne Einzelraumsteuerung heizen, hätte ich bestimmt 30% mehr Wärmebedarf.
Man kann eben nicht Alles haben.
Dennoch wird der Vissmann-Service die Anlagedaten nochmal analysieren und mir hoffentlich erklären können, warum ich häufig heftige Leistungsspitzen sehe, statt mit geringerer Leistung eine Modulation anzustreben. Wenn das technich notwendig ist, z.B. beim Verdichterstart, dann ist das auch OK, ich möchte es nur verstehen. Die Software wird erstmal nicht angetastet.
Viele Grüße
Lothar
Okay das ist alles schön und gut, bin mir aber sicher das sich da noch was machen lässt. Mein Heizsystem ist anders wie bei dir, und auch habe ich eine FBH. Aus dem Grund kann ich dir dadurch nicht weiterhelfen.
Wichtig ist das die ermittelte Heizlast deines Hauses mit der Leistung der Anlage zusammenpasst, es gibt viel zu viele zu groß dimensionierte Bestandsanlagen..
Wie ist die Heizkurve eingestellt? Vllt noch für die anderen Mitglieder Daten zum Haus..
LG
So, hier kommt meine Theorie:
Uch habe seit 1,5 Jahren auch die 250-a und bei mir steht der Heizstab-Zähler bei 143 obwohl ich ihn seit dem ersten Tag konsequent deaktiviert habe. Ich vermute dass es sich hierbei um eine extrem kurze Zuschaltung beim Abtauen handelt, weil die Starts des Heizstabs nur bei 5 Grad und kälter auftreten. Da die Laufzeit immernoch bei kleiner 1 Stunde steht, handelt es sich hier entweder um einen Darstellungsfehler oder wir reden über zu vernachlässigende Starts.
LG
Kann Ich so bestätigen: die Anzahl Starts Heizwasserdurchlauferhitzer steht bei 469; die Betriebsstunden auf null.Selbe WP; auch 1,5 J in Betrieb
Ich habe den Heizstab nach 7 Tagen Probebetrieb wieder deaktiviert.Lt. Instalations- und Serviceanleitung ist die evtl. Notwendigkeit der Aktivierung beim Abtauvorgang dennoch sichergestellt. Das bestätigen ja auch die beiden vorherigen Beiträge.
Bei mir wurden aber lt. Tagesanalyse in der vicare-app täglich zwischen 2-10% der elektrischen Energie vom Heizstab verbraucht, und das bei moderaten Temperaturen > 3 Grad..
Die gleiche Analyse habe ich dann über die desktop-Version viguide angestossen. Dort wurden mir Werte angezeigt, die einen Heizstab-Einsatz für ca. 30-38% der täglich verbrauchten Energie ausweisen mit insgesamt höheren Tageswerten.
Ein Vergleich mit dem tatsächlichen Energieverbrauch direkt an meinem Heizstromzähler zeigte dann, daß die viguide-Werte nahezu identisch waren, während die vicare-Analysdaten in Summe nur ca. 67% der tatsächlich verbrauchten Energie ausweisen. Inwieweit die Tages-Kwh-Angaben des Heizstabs in den beiden Analysedaten stimmen, kann ich nich sagen, da ich den Heizstab-Energiebedarf nicht separat messen kann. Und wenn der angegebene Heizstab-Energieverbrauch im Gerätestatus eine ähnliche Qualität hat wie die Analysedaten in der vicare-app, dann ist er nicht aussagekräftig.
Ob diese große Abweichung in der vicare-app nun nach Deaktivieren des Heizstabs immer noch weiter fortsetzt, kann ich noch nicht sagen, dazu werde ich erst in den nächsten Tagen eine Ergebnis haben.
Jedenfalls steht fest, daß die Berechnung der Gesamtenergie mit aktiviertem Heizstab in der vicare-app falsch ist und insgesamt viel zu wenig anzeigt, während die Gesamtenergie in den viguide-Analysedaten nahe dem tatsächlichen Verbrauch entsprechen. Das erklärt auch verschiedene Beiträge, in denen sich User darüber beschweren, dass die vicare-app z.B. 20% zu wenig anzeigt. Es wäre schön, wenn sich der Viessmann-Support dazu einmal aüssert, bevor viguide für uns 'Normalos' deaktiviert wird, wie ja bereits angekündigt wurde.
Lg.
Lothar
Hallo an alle Interessierten,
ich habe meine Analyse bzgl. des hohen Heizstab-Einsatzes nin abgeschlossen.
Vom 04.-10.11.24 hatte ich den Heizstab für 'Heizen' zugeschaltet. Lt. Vissmann-Original-Beschreibung kommt er nur dann zum Einsatz, wenn der Verdichter den Heizbedarf nicht mehr alleine abdecken kann.
Im o.g. Zeitraum lagen die Temperaturen meistens weit über 3 Grad!
Der Gesamt-Energiebedarf von 353 Kwh wurde lt. Viguide-Auswertung zu 35% (135 Kwh) vom Heizstab abgedeckt.
Die vicare-app zeigte einen Gesamtenergieverbrauch von 232 Kwh, davon ca. 9% (22 Kwh).
Der Vergleich mit dem Heizstromzählerstand des Stromanbieters ergab, daß die viguide-Daten exakt den tatsächlichen Verbrauch anzeigen.
Fazit: Der Heizstabeinsatz entspricht nicht der Viessmann-Beschreibung, die Einschaltschwelle ist viel zu früh.
Seit Deaktivieren des Heizstabs arbeite dad System fehlerfrei, auch die Daten der vicare-app sind bis auf 1-2% Abweichung nach umten korrekt.
Eine individuelle Störung oder einen Konfigurationsfehler schließe ich aus. Die Komfort-Modus war deaktiviert, Warmwasser im Eco-Modus, Volumenstrom immer ok, kein geräuschreduzierter Betrieb. Die einzige Besonderheit ist vielleicht, daß ich die Viessmann-Einzelraumsteuerung aktiv habe, wobei ich mir nicht vorstellen kann, daß sie einen Einfluss auf das Fehlverhalten haben soll.
Die Deaktivierung des Heizstabes ist für mich nur ein workaround aber niemals eine Lösung, Wenn jemand ein neues Auto kauft, in dem die Klimaanlage zu 30 % Mehrverbrauch führt, akzeptiert das ja wohl auch niemand, wenn nach dessen Abschaltung der Verbrauch wieder normal ist. Warum also sollte ich das dann bei einer Heizung akzeptieren?
Da sich der Viessmann-Support ja offensichtlich aus der Community zurückgezogen hat, bekomme ich auch keine Information, ob der Fehler bereits bekannt oder sogar mit neuer Software behoben ist oder es vielleicht schon ein ticket dazu gibt.
Folglich werde ich mich an meinen Fachbetrieb wenden und meinen Gewährleistungsanspruch geltend machen mit einer angemessenen Zeitspannne bis zu einer Lösung, die sich sicher nicht in Jahren bewegt, sondern eher in wenigen Monaten.
Vielen Dank für die Beiträge zu dem Thema.
...und viele Grüße
Ich kann dieses Verhalten mit meiner Anlage mit SW 2404 bestätigen. Bisher hatte ich den Heizstab auf 0W gestellt. Wegen Frostschutz hatte ich dann 3kW eingestellt, ihn aber nicht für das Heizen deaktiviert. In dieser Zeit wurde er beim ersten Start nach der Nachtabsenkung immer für kurze Zeit aktiviert. Da das mein HB auch nach Rücksprache mit dem TD nicht glaubt ("erst unter -10°C"), hatte ich es ein paar Tage so laufen lassen und in den letzten 14 Tagen zwischen 20 und 700Wh am Tag. Bei Gelegenheit zeige ich es ihm. Inzwischen ist er wieder deaktiviert. Vielleicht beseitigt die SW 2440 das Verhalten. VM liest ja durchaus mit.
danke für die Bestätigung. Dann bin ich wohl nicht der einzige Betroffene. Aber bist du sicher, daß die Einsatzzeiten wirklich nur so wenig Energie verbraten haben. Ich hatte ja erwähnt, daß die vicare-app viel zu kleine Werte liefert. Nur die desktop-Anwendung viguide, die zur Zeit noch frei zugänglich ist, liefert den echten Verbrauch, wie ich über den Stromzähler bestätigen konnte.
Es mag ja sein, daß VM mitliest, aber warum nehmen sie dann nicht mehr aktiv teil? Das macht doch keinen Sinn. Die Community wäre für VM und die Kunden eine win-win Situation und für VM ein Wettbewerbsvorteil. Besseres Feedback kann ein Hersteller gar nicht bekommen, als von Kunden, die Interesse an Technik haben und Schwächen im System aufzeigen. Aber VM nutzt es nicht mehr, warum nicht???
Jedenfalls werde ich nicht auf Verdacht einfach mal SW-updates veranlassen, ohne daß ich vom Hersteller eine gesicherte Zusage habe, daß der Fehler darin behoben ist bzw. zur Problemlösung beiträgt. Ein 'trial and error' an der Kundenschnittstelle ist nur in absoluten Ausnahmen, z.B. bei nicht reprodzierbaren Fehlern eine mögliche Option.
Ja, die Verbrauchswerte sind aus ViCare und weichen etwas von ViGuide ab. Die Größenordnung stimmt aber überein. Letzte Woche zwischen 0 und 700Wh. Da der Heizstab lt. Ereignisprotokoll immer nur minutenweise an war, passt das. 3kW sind 50Wh pro Minute.
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