Guten Abend,
ich stehe kurz vor der Beauftragung einer Wärmepumpe für unsere Doppelhaushäfte Baujahr 2002, Fußbodenheizung. Die Kupferrohrleitungen zu den Fußbodenheizungsverteilern sind in DN20 ausgeführt und da ich mich (Laie) etwas eingelesen habe, habe ich die Befürchtung, dass sie zu dünn sind um den Mindestvolumenstrom zu gewährleisten. Auf Seite 103 der Planungsanleitung ist immer die Rede von DN25 bis DN32; DN20 spielt da gar keine Rolle. Ich habe Angebote von 2 HB, die ich beide auf meine Befürchtung angesprochen habe und beide meinten, dass DN20 kein Problem sei. Kann das denn sein?
Gruß
Alex
...die Leitungen der Fußbodenheizungs-Kreisläufe sind ja wahrscheinlich noch deutlich dünner, von daher sollte es nicht an der Leitung zum Verteiler liegen...
Die DN20 Rohrleitung führt zu zwei Verteilern mit jeweils 5 Fußbodenheizungs-Kreisläufen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass die Zuleitung der Flaschenhals in dem System ist, was bei der jetzigen Gasheizung kein Problem darstellte, aber womöglich bei der Wärmepumpe. Guter Tipp aber. Ich werde die Durchschnitte der Fußbodenleitungen mal messen. Solltest du Recht haben, spielt die Zuleitung vermutlich keine Rolle.
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