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Vitocal 200 S Strömungswächter D6

Hallo,

 

an unserer vor ca. drei Wochen installierten Vitocal 200-S (D13] haben wir manchmal die Fehlermeldung „Strömungswächter D6“ und Abbruch des Abtauvorgangs. Die Meldungen kann man quittieren, die Anlage läuft weiter. Die Meldungen kamen seit IBN, seit es gestern kälter geworden ist, kommen die öfters. Ich habe hier bei alten Beiträgen mal gesucht, die Meldung scheint mit einem zu geringen Volumenstrom im Sekundärkreis zu tun haben. Ich habe aber einen Vitocell 120E, nach meinem Verständnis dürfte das doch hier gar nicht auftauchen, oder?

Was ist hier zu tun, bzw. was soll ich meinem HB mitteilen?

 

Danke und Grüße 

Thomas

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Danke, ich schicke ihm das Diagramm und entsprechende Hinweise. 

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

25 ANTWORTEN 25

Hallo Thomas,

 


Wenn  der Verdichter läuft, öffnen im Diagnosemenü den das Kältekreisdiagramm.

Dort wird die Sekundärpumpe angezeigt, schau mit wie viel % die läuft.

 

VG Michael

Hallo Michael,

 

anbei ein Foto vom Kältekreisdiagramm, die Sekundärkreispumpe kann ich leider nicht identifizieren.

 

Danke und Grüße 

Thomas 

IMG_7954.jpeg

Das links ist die Sekundärpumpe.

Die läuft schon mit 100 %

Entweder gibt es dann eine "Engstelle" im Sekundärkreis und dort hat sich eine Verunreinigung angesammelt, oder der Strömungswächter ist defekt oder dort hat sich eine Verunreinigung angesammelt.

 

Am besten bringt der HB gleich einen neuen Strömungswächter  mit.

 

VG

 

Danke, ich schicke ihm das Diagramm und entsprechende Hinweise. 

Ich habe nochmal geguckt, es kann tatsächlich kein WW erzeugt werden, die WW-Temperatur liegt bei 42 Grad, wenn die WP einige Zeit mit 48 Grad Vorlauf läuft, geht sie in den genannten Fehler. Super…

Wenn es nur bei der WW Bereitung auftritt könnte es am Umschaltventil liegen oder im den WW Kreis ist ein Ventil nicht ganz offen.

Morgen kommt der HB, ich bin gespannt.

So, der HB war gerade da. er schließt den Strömungswächter aus, ihm ist aufgefallen, dass beim Wechseln von Heizen auf WW das externe Umschaltventil sofort reagiert, das interne hat aber eine 1-2-minütige Verzögerung und fährt dann erst. Es wird vermutet, dass dann die Fehlermeldung erfolgt. Dass die Sekundärkreispumpe auf 100% läuft, sei wohl normal. Er will sich bzgl. der Verzögerung der Schaltung nochmal informieren und meldet sich.

Der HB kommt am Freitag nochmal vorbei, die Anlage zeigt immer noch die bisherigen Warnungen an, mittlerweile ist sie auch schon mal mit der Meldung A9 komplett ausgestiegen, sodass nur ein Neustart geholfen hat. Da die Warnungsmeldungen immer gefühlt bei der WW-Erwärmung auftreten, habe ich nochmal in den Einstellungen geschaut. Die Funktionen „WW mit Elektro“ und „Heizen mit Elektro“ sind beide deaktiviert. Können die Warnmeldungen damit zu tun haben? Soweit ich das verstanden habe, wird die Unterstützung des Heizstabes doch trotzdem noch bei Frostschutz etc. trotzdem aktiviert, oder? Die Unterstützung des Heizstabs möchte ich nur ungern wieder aktivieren. Bei den derzeitigen Temperaturen um die 0 Grad sollte doch für 48 Grad WW kein Heizstab notwendig sein. 
Bei der Meldung Abbruch Abtauung ist an der WP entweder gar keine Vereisung oder nur ganz minimal in der unteren Hälfte der Lamellen Eis zu sehen.

Hallo Thomas,

 

wenn der Volumenstrom in Ordnung ist und keine Luft mehr im System ist, 

kann die Meldung auch ein Pseudo-Fehler von der Leiterplatine MB761 sein.

 

Grüße

Marcel

Mittlerweile wird das WW gar nicht mehr richtig warm, heute Morgen hatten wir 37 Grad, eben mal wieder 42. Zusätzlich kommt jetzt neben den bekannten Meldungen noch die Meldung Schutzeinrichtung Primär CA, heute Nachmittag fünf Mal hintereinander, vorher war die WP mit A9 ausgestiegen und musste neu gestartet werden. 
An einen Pseudo-Fehler glaube ich also nicht, mal sehen, was der nächste Besuch vom HB bringt. Noch bin ich optimistisch. Die Funktion WW mit Elektro habe ich testhalber aktiviert, ändert aber nix und der Heizstab scheint auch nicht benutzt zu werden, zumindest habe ich keine höheren Leistungsspitzen als vorher.

Wenn jetzt auch noch CA kommt, gehe ich umso mehr von einem Pseudo-Fehler aus.

Die CA kommt bei einer Split Maschine nur, wenn ein externes Sicherheitsorgan ausgelöst hat. Beispiel ein Feuchteschalter bei der Kühlfunktion.

Denke mal nicht das jetzt gekühlt wird. 

 

Lass die Leiterplatine MB761 von deinem Heizungsbauer tauschen.

 

 

Grüße

 

Danke, ich geb das mal weiter.

Der HB war heute da, er hat sich alle Meldungen nochmal angeschaut, wir haben dann die einmalige Wassererwärmung gestartet, die hat begonnen und ist dann gleich wieder mit D6 ausgestiegen. Bei der Beobachtung des Kältekreises ist aufgefallen, dass die Heißgastemperatur zwischendurch nicht angezeigt wird.

Das WW ist jetzt konstant bei 37 Grad. Auch die Heizungsseite wird nicht mehr vernünftig warm, die WP taktet jetzt wie verrückt, weil die immer mit Warnung aussteigt. Wir haben derzeit 18 Grad im Wohnzimmer. Ich habe ihm alle Hinweise von hier gegeben. Er macht jetzt ein Ticket bei Viessmann auf, er konnte aber nicht sagen, wie lange es dauert, er würde aber den Hinweis geben dass die Temperatur gering ist. Mal sehen…

Immerhin ist jetzt das Vitoconnect dran, sodass der HB und ggf. Viessmann auf die Anlage gucken können. Nach einer Stunde hat ViCare mir den Hinweis gegeben, dass ab jetzt die Meldungsanzeige unterdrückt wird, da die Meldungen zu oft angezeigt werden.

Mein Optimismus sinkt.

Hallo Legende qwert089,

 

ich hatte zuletzt erstmals den Fehler D6 Strömungswächter am Ende der Abtauphase und gleich zweimal hintereinander.

Außerdem habe ich festgestellt, dass die nächtlichen Warmwasserspeicherverluste deutlich geringer sind, wenn die Sekundärpumpe nachts aus ist.

Kann es sein, dass es bei mir wie bei Thomas43 am Umschaltventil liegt (wobei ich nicht verstehe, was da extern und intern sein soll) ?

 

Hier meine Anlage:

Vitocal 200-S AWB-M-E-AC 201.D08 (Baujahr 2018  - damals neues Modell silber/anthrazit)

Vitocell 100W CVAA 300 l WW Speicher

Vitocell 100W SVPA 46 l Pufferspeicher (zum abtauen)

 


@Thomas43  schrieb:

So, der HB war gerade da. er schließt den Strömungswächter aus, ihm ist aufgefallen, dass beim Wechseln von Heizen auf WW das externe Umschaltventil sofort reagiert, das interne hat aber eine 1-2-minütige Verzögerung und fährt dann erst. Es wird vermutet, dass dann die Fehlermeldung erfolgt. Dass die Sekundärkreispumpe auf 100% läuft, sei wohl normal. Er will sich bzgl. der Verzögerung der Schaltung nochmal informieren und meldet sich.


VG

Besimo

Hallo Besimo,

 

>> dass die nächtlichen Warmwasserspeicherverluste deutlich geringer sind, 

Dann scheint das Umschaltventil in der Stellung Heizen einen mehr oder weniger kleinen Teilstrom noch durch den WW Speicher zu schicken.

Das könnte man durch ein 2. Externes Ventil als Workaround beheben.

 

Wenn es während der WW Bereitung einen D6 gibt könnte das interne Ventil in einer Zwischenstellung hängen, in der nicht der volle Durchgang gegeben ist.

 

VG 

 

Hallo qwert089,

 

danke für die schnelle Antwort und Vorschläge.


@qwert089  schrieb:

>> dass die nächtlichen Warmwasserspeicherverluste deutlich geringer sind, 

Dann scheint das Umschaltventil in der Stellung Heizen einen mehr oder weniger kleinen Teilstrom noch durch den WW Speicher zu schicken.

Das könnte man durch ein 2. Externes Ventil als Workaround beheben.


Wie kann dieses 2. Externe Ventil (wahrscheinlich ein Magnetventil?) von der Wärmepumpe gesteuert werden ?

 


Wenn es während der WW Bereitung einen D6 gibt könnte das interne Ventil in einer Zwischenstellung hängen, in der nicht der volle Durchgang gegeben ist.

Konnte es jetzt über das Logbuch nicht mehr nachvollziehen, ob Warmwasser zu der Zeit gemacht wurde.

Als der Fehler D6 beim Abtauen auftrat, war 11:23 bzw. 11:28 Uhr (Die Abtauung hatte auch schon fast vollständig stattgefunden  - ganz unten am Boden des Verdampfers war noch Eis, ansonsten war der Verdampfer frei).

Aktuell wird ja kaum abgetaut, weil zu warm.

 

Was mir aber aufgefallen ist, dass bei ungedämmten Kupferleitungen der Heizungsvorlauf langsam immer mehr warm wird, wenn Warmwasser gemacht wird. Das beginnt so langsam vom Überströmventil aus bis etwa 2m lang im H-VL (die WW-Leitungen VL + RL werden viel schneller warm und heisser). Ich bin mir nicht sicher, ob die Wärme einfach über das Kupfer langsam weitergeleitet wird oder ob da auch ein bischen heißes Wasser aus WW-Erwärmung dabei ist.

Zwischen dem RL (WW+H) und dem VL (H) ist eine Verbindung mit einem Überströmventil, das auf 400mbar  eingestellt ist.

Uebersicht Hydraulik WP (vor Daemmung)Uebersicht Hydraulik WP (vor Daemmung)Uebersicht Hydraulik WP (nach Daemmung)Uebersicht Hydraulik WP (nach Daemmung)

 

Kann es sein, dass hier das heiße WW mit dem kälteren Heizwasser über das Überströmventil vermischt wird (schließlich ist der Wasserdruck während der WW-Bereitung bei 2,0bar) ?

Sollte ich vielleicht auf 500mbar erhöhen oder den HB das ändern lassen, so dass nur der H-RL (vor dem RL-Puffer) mit dem H-VL verbunden wird ?

 

VG

Besimo

Hallo,

 

Die Kupferrohre sind schon 28mm, oder sind das nur 22mm?

 

Das Überstömventil ist falsch angeschlossen, das muss an den Rücklauf vom Heizkreis.

 

Die Verrohrung Richtung WW Speicher ist viel zu dünn.

Das sind vermutlich weniger als 20mm, oder?

Wie sollen da 1400l/h durch gehen.

Das dürfte die Ursache für D6 während der WW Bereitung sein.

 

Wer hat das Gerät und den Kältekreis so in Betrieb genommen, war dafür  jemand von Viessmann da?

 

@Marcel_Huehn was sagt du dazu?

Hallo qwert089,

 


Die Kupferrohre sind schon 28mm, oder sind das nur 22mm?


Ja, sind 28mm zumindest das Restrohr in der Garage

 


Das Überstömventil ist falsch angeschlossen, das muss an den Rücklauf vom Heizkreis.


Welche Auswirkungen hat das  - welche Nachteile gibt es dadurch ?

(wenn ich meinen HB nochmal darauf anspreche, brauche ich eine stichhaltige technische Begründung und Erklärung, sonst akzeptiert das mein HB nicht).

 

 

Die Verrohrung Richtung WW Speicher ist viel zu dünn.

Das sind vermutlich weniger als 20mm, oder?

Wie sollen da 1400l/h durch gehen.

Das dürfte die Ursache für D6 während der WW Bereitung sein.


Das müssten schon 20mm sein. Mein Überlegung war, dass bei dünnerem Querschnitt die Fliessgeschwindigkeit entsprechend höher sein muss und damit der Druck in den dünnen Rohren höher ist. Die Verluste über die Leitungslänge bei dünnen Rohren höher sind, als bei dickeren Rohren. Ich bin auch kein Fan von den dünnen Rohren, allerdings ist dann die Einrohrzirkulation geringer, als bei dickeren Rohren.

 

 

Wer hat das Gerät und den Kältekreis so in Betrieb genommen, war dafür  jemand von Viessmann da?


In Betrieb genommen wurde die Anlage von Viessmann mit den Hinweis auf die beiden auch von dir erkannten bauseitigen Mängeln (dünne Rohre zum WW-Speicher und falsche Lage Überströmventil).

 

Die Anlage läuft jetzt schon 5 Jahre so. Ich hätte das schon ändern lassen, aber ich muss mich halt auch auf meinen HB als Fachmann verlassen, der sich da nicht so sicher war, dass das wirklich geändert werden muss.

Mein HB (der normal nur zwei andere deutsche Hersteller von WP verbaut) wollte erstmal abwarten, ob Fehler auftreten. Der Viessmann-Techniker hatte bei der Inbetriebnahme auch nur gesagt, dass es falsch ist, aber keine technischen Begründungen angegeben, warum (außer, dass es nicht den Vorgaben von Viessmann entspricht). Der Fehler D6 ist mir da nicht aufgefallen. Ich hatte täglich zwei Fehlermeldungen wegen der EVU-Sperre. Laut Flo Schneider sollte das ein Softwareupdate beheben können, wurde aber nicht gemacht, da wir letztes Jahr eine PV-Anlage bekommen haben und die WP seitdem am Haushaltsstrom hängt. Nach dem Wegfall der Fehlermeldungen wegen der EVU-Sperre hatte ich gehofft, dass ich jetzt keine Fehlermeldungen mehr bekomme. Die Fehlermeldungen mit der EVU-Sperre kommen nicht mehr aber es kommen noch die Hinweise 10, 18, 24 (Verdichterstart) und manchmal 1A und 5F (zu geringe Spannung) - siehe andere Beiträge Fehler-07-Kaeltekreisregelung-Waermepumpe-1-Stufe-Fehlercode-18-10-24  und Vitocal-200S-Hinweis-5F-und-1A .

 

Was soll ich jetzt machen und was muss unbedingt gemacht werden, auch wenn ich es bezahlen muss ?

 

Sollte ich wegen dem Fehler D6 erstmal abwarten, ob der noch öfter auftritt ?

 

Das Überstromventil muss wohl wirklich geändert werden, aber wie begründe ich es technisch gegenüber meinem HB (mein Wunsch allein zählt leider nicht) ?

 

VG

Besimo

Hallo,

 

bei der aktuellen Verrohrung steht das Puffervolumen nicht zum Abtauen  zur Verfügung, wenn nicht genügend Kreise offen sind.

Der eine Anschluss des ÜV muss geändert werden.

 

Bei deiner Anlage müssen alle Rohrleitungen in DN 32 = 35 mm Kupferrohr 

Das dürfte die Ursache für den D6 sein-

 

VG 

Sekundärkreis Min Rohrdurchmesser.PNG
Überströmventil_Pos.PNG

Hallo qwert089,

danke für die schnelle Antwort und Infos.

Ich habe die D08 (Bj. 2018), die hat nur einen Ventilator. Dann müssten 700L/h und 28er Kupferrohr reichen ?

Außerdem haben wir keine ERR.

Zum Heizen sind alle Kreise immer offen.

Zum Kühlen sind bis auf Keller und Bad im EG und OG alle Kreise offen.

Könnte dann theoretisch (nicht praktisch) das Überströmventil entfallen, weil ja der Mindestdurchfluss immer gegeben ist (außer vielleicht wenn irgendwo etwas verstopft ist) ?

Jetzt weiß ich leider immer noch nicht, wie ich meinen HB damit überzeugen kann, das mit d. ÜSV zu ändern.

Ist meine Theorie, dass bei der WW-Bereitung Wärme an den Heizkreis abgegeben wird richtig, oder ist das vernachlässigbar klein ?

 

VG

Besimo

Hallo Besimo,

 

ok das habe ich mit dem 1. Beitrag von Thomas durcheinander gebracht.

 

>>wir keine ERR.

ok dann ist es nicht so dramatisch.

 

>>Sollte ich vielleicht auf 500mbar erhöhen oder den HB das ändern lassen, 

Wenn du mit dem Ohr an den schwarzen Knopf gehst, und verschieden Einstellungen testet.

Mach das erst mal  im Heizbetrieb.

Solltest du vom Geräusch feststellen können ob da etwas durch geht oder nicht.

 

Wenn das Umschaltventil korrekt funktioniert, sollte bei WW Bereitung dort aber keine Differenzdruck anliegen und auch nichts durch das ÜV gehen.

 

Trotzdem sind die  Rohre zum WW Speicher zu klein.

 

Nach 5 Jahren macht er das sowieso nicht mehr auf Gewährleistung, oder?

Such dir doch einen anderen HB, wenn der nicht kooperativ ist..

 

 

 

VG 

 

Viessmann hat sich Anfang der Woche beim HB gemeldet, es soll wohl eine Pumpe getauscht werden, welche hat er nicht gesagt. Mehr hab ich noch nicht gehört, ich habe den HB gebeten, da nochmal Druck zu machen.
Was mir noch auffällt, in der ViCare-App werden bei mir nicht alle Meldungen der Anlage angezeigt, ich sehe nur die Paddelschalter D6 und A9. Neben diesen Meldungen gibt es auf der Anlage massenweise „Schutzeinrichtung.Primär CA“, die das komplette Log der WP, das auf 30 Meldungen beschränkt zu sein scheint, vollrotzen. Zusätzlich kam jetzt noch „Kältekreis 07“ mit dem Hinweis, den HB zu informieren, sowie eine Meldung im Kältekreis, die hab ich auch nur auf der Anlage gesehen. Ich habe eine Servicefreigabe an HB erteilt, kann wenigstens er (und Viessmann) die gesamten Meldungen sehen?

Langsam gehts mir auf die Nerven. Nach Rücksprache mit Viessmann hat der HB die Zeit für WW-Bereitung auf 24 Stunden geändert, die Kosten sollen erstattet werden.Jetzt hab ich zwar wieder (manchmal bis öfters) WW. Aber das kann’s ja nicht sein, das man einen Workaround einbaut und dann erstmal abwartet.

Heute war der TD von Viessmann da und hat eine Platine getauscht, lt. der Aussage des Technikers gab es im Produktionszeitraum meiner Anlage Probleme mit den Widerständen auf der Platine. Der Hinweis weiter oben von Marcel zum Austausch war wohl korrekt. Zusätzlich hat er noch ein SW-Update gemacht. Seitdem haben wir wieder warmes Wasser, endlich! 
Ich hoffe, das bleibt jetzt so, ich beobachte das.

Als einziger Wermutstropfen bleibt derzeit, dass die Daten der Laufzeit und der Verdichterstarts zurückgesetzt wurden. Besteht da noch die Chance, die durch Viessmann wieder passend zu setzen? Vor und nach Beginn der Arbeiten wurden vom Techniker die Daten aus der Anlage gezogen.