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unsere Wärmepumpe 200/343 (7282752) hat den Fehler A9 in Kombination mit C9 gebracht.
Der Heizungbauer hat die Sole und den Heizkries aufgefüllt.
Der Kältetechnicker hat das Kältmittel abgesaugt und neu aufgefüllt (es fehlten von den 1,2 kg ca. 300-400 Gramm) , da die Heißgasleitung bei Warmwassererwärmung auf über 145 Grad angestiegen ist.
Fragen:
1. Wie heiß wird die Heißgaskeitung normal bei Warmwasserwärmung auf 48 Grad?
2. Ab wann löst der Temperaturwächter an der Heißgasleitung aus?
3. Wieviel Kühlmittelverlust ist nötig, damit die üblichen Funktionen nicht mehr gegeben sind?
4. Kann es dennoch ein Problem mit dem Expansionventil geben/sein?
Zusätzlich habe ich das WW erstmal auf 45 Grad runter gestellt. Zur Zeit läuft die Anlage fehlerfrei.
Kann es dennoch ein Problem mit dem Expansionventil geben?
Gruß Thorsten
Hallo
und Danke für die schnelle Antwort.
Kann ich als Kunde die Hochdruckseite prüfen bzw. es an bestimmten Dingen (Temperarturen z.B.) ablesen, oder ist hier wieder der Kältetechniker gefragt?
Und was wäre dann defekt vermutlicherweise defekt?
Gruß Thorsten
Hallo,
nachdem jetzt ein Kältetechniker ein neues Expansionventil eingebaut hat, ist leider keine Verbesserung eingetreten, ganz im Gegenteil eine Verschlechterung.
1. Warmwassererwärmung auf 48 Grad brachte die bekannte Fehlermeldung A9 / C9
2. Wird jetzt gar nicht mehr wärmer als 40 Grad
Dabei läuft der Verdichter durchgängig ohne das die Temperatur steigt.
Über weitere Lösungsmöglichkeiten wäre ich dankbar.
Gruß
Thorsten
UPDATE: Seit heute morgen dauerhaft Fehlermeldung A9 C9
Es funktioniert also gar nix mehr.
UPDATE
Der Kältemitteltechniker war heute erneut da. Beim Wiedereinbau war eine Lötstelle am Verdichter undicht. Diese hat er erneuert und das Kältemittel (1,2 kg) neu aufgefüllt. Das neue Expansionventil scheint (wie das alte auch) an sich normal zu funktionieren, denn die Anlage lief auch an und hat vorrangig versucht das Warmwasser auf 46 Grad zu heizen. Bei einer Heißgastemperatur von ca. 130 Grad und einer Wassertemperatur zwischen 45-46 Grad ging die Anlage in die Störung. Nach aus- und wieder anschalten hat Sie dann aber in den Heizkreis umgeschaltet und arbeitet dort auch normal. Bei erneutem manuellen Warmwasser bereiten auf 48 Grad kam die Störungsmeldung erneut.
Was könnte demnach hier die Ursache sein?
Gruß
Thorsten
Die gewünschten Informationen werde ich beoabchte und berichten.
Kannst du mir noch die folgenden Fragen beantworten:
Bei der Zusatzfunktion Warmwasser (Legionellen), wird dort die Elektroheizung zugeschaltet?
Auch wenn diese generell deaktiviert ist?
Und welche Temperatureinstellung versucht er dort zu nehmen, die 2. Solltemperatur oder die maximale Warmwassertemperatur ?
Wenn ich maximale Warmwassermenge manuell bestätige, ist es da normal das er dort versucht die 2. Solltemperatur zu erreichen (meine das das zuvor nicht so war) und nicht die 1.?
Gruß
Thorsten
mit oder ohne Heizstab?
Gruß
Thorsten
Auch dann wenn der Durchlauferhitzer/Heizstab deaktiviert ist?
Gruß
Thorsten
Also, ich hatte mal den Heizstab aktiviert und wollte die 60 Grad erreichen. Bei 53 Grad hat sich die Anlage in Störung begeben.
Die Rücklauftemperatur ist meist ca. 4 Grad weniger als die Vorlauftemperatur, egal bei welcher eingestellten Warmwassertemperatur. Bei 47 Grad z.B. 51 Grad Vorlauf und 47 Grad Rücklauf.
Da ich mittlerweile die Verkleidung "untenrum" vorrübegehend zur Analyse entfernt habe, konnte ich feststellen, das bei der Warmwasserbereitung das Überlaufventil "dröppelt" bis läuft...ist das normal?
Könnte es sein, das eine der Pumpen nicht richtig läuft, das die Anlage sich bei der Warmwasserbereitung immer aufhängt? Die WW-Ladepumpe dreht sich auf jeden Fall .
Und wie könnte man das prüfen?