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Ventilatorringheizung & Klackergeräusche bei der Vitocal 25x – Konsolidierungsthread

Hallo zusammen,

es häufen sich Berichte über „klackernde Außeneinheiten“ der Vitocal 25x-Serie. Viele Nutzer*innen sind betroffen, daher die Idee, eine zentrale Plattform für den Austausch und einen möglichen Dialog mit Viessmann zu schaffen.

Was wissen wir?

  • Ventilatorringheizungen: Diese sind als Zubehör erhältlich und sollen Eisbildung verhindern. Viessmann empfiehlt sie für extreme Standorte (z. B. Küstenregionen).
  • Praxis: Auch in gemäßigten Regionen (z. B. Bremen) treten Probleme mit vereisten Ventilatorringen bei Temperaturen um 0 °C auf. Das führt zu Lärmbelästigungen und potenziellen Schäden.

Erwartung an den Hersteller

Eine Wärmepumpe für den deutschen Markt sollte in Standardkonfiguration überall in Deutschland ohne Einschränkungen funktionieren. Der Verweis auf „extreme Standorte“ erscheint als unzureichende Erklärung, da das Problem auch andernorts auftritt.

Fragen an Viessmann

  • Gibt es Lösungen auf Kulanzbasis für Betroffene?
  • Wie bewertet Viessmann die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis?
  • Ein Rechtsstreit wäre für alle Parteien belastend – gibt es präventive Maßnahmen?

Diskutiert gerne eure Erfahrungen und teilt Lösungsansätze!

519 ANTWORTEN 519

So hier die Antwort auf Kulanz Anfrage wegen Ringheizung:

Kriterien für eine Kulanzregelung bei der Ventilatorringheizung:
- Die Anlage ist dauerhaft vereist
- Es ist ein ausreichender Volumenstrom ist vorhanden
- Die Ventilatoren sitzen zentrisch
- Die Abtauintervalle wurden bereits über die Software erhöht

Diese Kriterien sind bei Ihnen nicht zutreffend.

Wird wohl bei jedem anders ausgelegt. Vor allem der Hinweis über die Abtauintervalle finde ich interessant.

Wusste gar nicht dass dies so möglich ist.

Vitocal 250-A13 13,4 KW, 400L Puffer, 300L Warmwasser, VX3 8A,12 KWp, 10KWh Speicher, Haus Baujahr 1970 Umbau 2023

@Optimus1  schrieb:

- Die Abtauintervalle wurden bereits über die Software erhöht

Diese Kriterien sind bei Ihnen nicht zutreffend.

Wird wohl bei jedem anders ausgelegt. Vor allem der Hinweis über die Abtauintervalle finde ich interessant.

Wusste gar nicht dass dies so möglich ist.


Also im offiziellen Beitrag auf https://community.viessmann.de/t5/Waermepumpe-Hybridsysteme/Eisbildung-am-Ventilatorring-Vitocal-15X...  steht nichts davon, dass die Prüfung von Abtauintervallen eine Bedingung für die Kulanzregelung ist. Eventuell fragst Du da nochmal nach.

 

Zumal das mit der Erhöhung der Abtauintervalle auch die Situation verschlimmern kann - und zwar in all den Fällen, bei denen der angesaugte Abtau-Wasserdampf, der sich am Ventilatorring festfriert, die Ursache für das Vereisen ist.

 

Ergänzung/EDIT:

 

Ich habe oben die Formulierung "Erhöhung der Abtauintervalle" als "öfter und länger abtauen" verstanden. Es kann aber auch bedeuten, den zeitlichen Abstand zwischen den Abtauvorgängen zu erhöhen, also seltener abzutauen. Dann würde natürlich auch der Abtau-Wasserdampf weniger oft angesaugt und würde dann auch weniger oft anfrieren können.

 

Aber: Wenn Vereisungen erfolgen, wird immer dann abgetaut wenn der Primärwärmetauscher so stark vereist ist, dass die Effizienz schlagartig immer schlechter wird. Wenn man dann das Abtauen verzögert, bringt die Anlage nur einen Bruchteil ihrer Leistung, das kann also auch keine Lösung sein.

 

Ich vermute daher, dass das mit den Abtauintervallen möglicherweise eine Einzelmeinung ist.

 

"Kriterien für eine Kulanzregelung bei der Ventilatorringheizung:
- Die Anlage ist dauerhaft vereist
- Es ist ein ausreichender Volumenstrom ist vorhanden
- Die Ventilatoren sitzen zentrisch
- Die Abtauintervalle wurden bereits über die Software erhöht"

 

Die Informationspolitik von Viessmann ist schon etwas kurios.

 

Wenn eine Anlage dauerhaft vereist ist (was ist dauerhaft?), dann wurde sie in einer klimatisch kritischen Region installiert. Das müsste dann aber zumindest der HB wissen, ob dort generell eine Heizung erforderlich ist. Die Kulanz müsste bei einer offensichtlichen Fehlplanung vom HB ausgehen, der Kunde kann Beratung überhaupt nicht wissen was notwendig ist.

Es ist daher doch eher umgekehrt so, dass eine Anlage in einer klimatisch unkritischen Region nicht vereisen darf, und wenn doch dann ist es ein Kulanzfall weil die Anlage für unkritische Regionen nicht ausgelegt ist. Das Problem ist auch weniger dass eine Vereisung möglicherweise selten auftritt, sondern dass auch dann - wenn man nicht dauernd kontrolliert - Beschädigungen auftreten können. Ich habe auch noch keine Viessmann-Anleitung über die korrekte Vorgehensweise beim Auftreten von Vereisung mit Schlaggeräuschen gefunden.

 

Dass eine Verbesserung nach Erhöhung der Abtauintervalle auftritt wurde von Viessmann nach meiner Kenntnis nicht publiziert, weder in dieser Community noch in den Serviceanleitungen für Fachpersonal. 

 

Im Übrigen ist der letzte Satz der Viessmann-Hinweise für Ventilatorringvereisung ja entlarvend darüber, dass Viessmann bei der Lösung des Problems derzeit im Nebel stochert:

"Aktuell erfolgen hierzu weitere Überprüfungen, um die Erkenntnisse und Lösungen daraus bei zukünftigen Softwareupdates mit einfließen zu lassen."

Eine Kulanz daher bei Konstruktionsmängeln zu verweigern die mehr als nur kosmetischer Art sind ist kaum akzeptabel.


@Peter52  schrieb:

Wenn eine Anlage dauerhaft vereist ist (was ist dauerhaft?), dann wurde sie in einer klimatisch kritischen Region installiert. Das müsste dann aber zumindest der HB wissen, ob dort generell eine Heizung erforderlich ist. Die Kulanz müsste bei einer offensichtlichen Fehlplanung vom HB ausgehen, der Kunde kann Beratung überhaupt nicht wissen was notwendig ist.

Es ist daher doch eher umgekehrt so, dass eine Anlage in einer klimatisch unkritischen Region nicht vereisen darf, und wenn doch dann ist es ein Kulanzfall weil die Anlage für unkritische Regionen nicht ausgelegt ist. 


Wenn die angebotene Anlage für den geplanten Zweck am geplanten Ort nicht geeignet ist, ist das ein Mangel und man hat (allerdings gegen den HB) im Rahmen der Gewährleistung einen Anspruch auf Mängelbeseitigung.

 

 


@Peter52  schrieb:

Eine Kulanz daher bei Konstruktionsmängeln zu verweigern die mehr als nur kosmetischer Art sind ist kaum akzeptabel.


Wie der Namen schon sagt ist ein Konstruktionsmangel ein Mangel. Und im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung kann man Mängelbeseitigung verlangen, allerdings vom Verkäufer/HB, nicht vom Hersteller.

 

Und der Verkäufer/HB kann dann vom Hersteller Viessmann Mängelbeseitigung verlangen.

 

"Kulanz" ist ja eher nur eine Nettigkeit,  ein freiwilliges Entgegenkommen ohne dass eine Rechtspflicht besteht.  Es wäre also nur bei denjenigen Kunden/HB eine Kulanz, die inzwischen keinerlei Anspruch auf gesetzliche Gewährleistung mehr haben.

 

Bei allen anderen ist es keine Kulanz sondern eine Vereinfachung des Ablaufs (um Druck von den HBs zu nehmen) für den Versuch einer Mängelbeseitigung Hersteller -> HB -> Kunde im Rahmen der ges. Gewährleistung.

 


@Dale  schrieb:
"Kulanz" ist ja eher nur eine Nettigkeit,  ein freiwilliges Entgegenkommen ohne dass eine Rechtspflicht besteht.  Es wäre also nur bei denjenigen Kunden/HB eine Kulanz, die inzwischen keinerlei Anspruch auf gesetzliche Gewährleistung mehr haben.

 

Bei allen anderen ist es keine Kulanz sondern eine Vereinfachung des Ablaufs (um Druck von den HBs zu nehmen) für den Versuch einer Mängelbeseitigung Hersteller -> HB -> Kunde im Rahmen der ges. Gewährleistung.

Das ist natürlich Richtig, der Begriff "Kulanz" wurde möglicherweise in der Beschreibung für die "Kulanzkriterien" auch nur umgangssprachlich verwendet. Eine Gewährleistung durch den Verkäufer innerhalb der 2-Jahresfrist müsste hier eigentlich fast immer greifen, da diese Witterungsbedingungen doch in den meisten Regionen in dieser Zeit wenigstens kurzzeitig aufgetreten sein müssten. Aber es kann natürlich schon sein, dass es Regionen gibt wo das Problem auch innerhalb der Gewährleistungsfrist noch nicht aufgefallen ist.


 

Ganz klar ist der Heizungsbauer in der Gewährleistungsfrist der Ansprechpartner, da alleiniger Vertragspartner.

 

Aber so einfach wird es uns viele Heizungsbauer nicht machen: beim Konstruktionsfehler wird er auf den Hersteller verweisen oder dem Verbraucher die Beweislast auferlegen, was natürlich nur mit Gutachter geht und weitere Kosten bedeutet, Ausgang völlig offen...

 

Also bleibt nur noch eine Mängelrüge innerhalb der Gewährleistung, wegen Planungsfehler. 

 

Und dann kann sich der Heizungsbauer auf Sowieso Kosten herausreden, da es sich bei der Ventilatorringheizung um ein optionales Zubehör handelt und die Kosten dem Kunden auch bei mangelfreier Vertragsdurchführung entstanden wären.

 

Jetzt kann man noch mit der Förderung der KfW argumentieren und den, nach abgeschlossener Förderung, mehr als doppelt so hohen Kosten für Material und Einbau der Ventilatorringheizung.

 

Also besser öffentlich Druck aufbauen und aufrechterhalten, damit Viessmann die Kulanzregelung fährt und man sich nicht mit dem Heizungsbau vor Gericht treffen muss...

 

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]

Tja, weiß auch nicht, was ich über all das denken soll.

 

Mein HB rührt sich nicht und meint, wir sollten auf Viesmann warten. Er weiß aus Erfahrung, sagt er, dass dort Kulanzentscheidungen genau geprüft werden und das Monate dauern kann.

 

Will ihm da jetzt keine Verschleppung unterstellen, sehe aber im Moment wenig passende Reaktion von Viesmann.

 

In ein paar Wochen marschiert die Verbraucherzentrale mit WP-Interessierten durch unsern Garten (nicht zum ersten Mal). Ich hätte eigentlich Viessmann empfohlen, aber das ist jetzt nicht mehr so einfach. Bzw. bei dem Modell auch eigentlich völlig ausgeschlossen.

Ja denke auch dass der Typ sich da etwas zusammen gestrickt hat.

Ist einer vom Kundendienst, also kein Techniker würde ich meinen.

Ich habe die Heizung ja aus eigener Tasche bezahlt und verbaut.

Von daher eigentlich egal. Wollte nur mal zeigen was alles zusammen gesponnen wird wenn man eine Anfrage stellt die evtl. der Firma Geld kosten könnte.

Anfrage folgte auf Grund der AF Variante WP wegen der Wannen Heizung. Und da schrieb er was von Regionen mit niedriger Außentemperatur in welche wir nicht fallen würden.

Da haben wir dann nachgehakt da wir Nähe Winterberg wohnen und es hier zumindest an manchen Tagen auch mal unter 10 Grad Minus geht (ist ja heute schon viel, früher war das Standard).

Vitocal 250-A13 13,4 KW, 400L Puffer, 300L Warmwasser, VX3 8A,12 KWp, 10KWh Speicher, Haus Baujahr 1970 Umbau 2023

Das Model ist ja gar nicht so schlecht. Nur nicht zu Ende gereift. Vor allem die Software nicht.

Im Grunde hätte die Anlage 1 Jahr länger entwickelt und getestet werden müssen.

Aber dann wären die tollen Fördergelder an Viessmann vorbei geflossen.

Jetzt muss nachgearbeitet werden und die Kunden sind die Blöden weil keine Techniker verfügbar sind, vor allem welche die sich auch mit den Anlagen auskennen. Aber scheinbar wissen selbst die Entwickler nicht was sie da gebaut haben sonst würden nicht ständig neue Probleme auftauchen, vor allem nach Updates.

Vitocal 250-A13 13,4 KW, 400L Puffer, 300L Warmwasser, VX3 8A,12 KWp, 10KWh Speicher, Haus Baujahr 1970 Umbau 2023

Hallo Community.

 

Nachdem unser HB nach langem hin und her die VRH bei VM geordert hatte und wir uns auf eine längere Wartezeit eingestellt haben, weil sie ja nicht lieferbar ist, hat er letzte Woche gesagt, dass sie demnächst kommen würde. Bin gespannt. Ich habe aber noch eine Frage zum Einbau. Da mein HB nicht um alles weiß (was er in der Vergangenheit gerade bei diesem Thema bewiesen hat) wollte ich fragen wo die VRH am besten platziert wird. Hatte mal was gelesen, dass sie ca. 3,5 cm vom vorderen Rand des Ventilatorringes entfernt sein soll. Dies wurde ja schon öfter hier beschrieben. Finde aber die Beiträge nicht mehr. Kann mir da jemand weiterhelfen? Ich würde meinem HB nämlich zutrauen, dass er die einfach ohne zu überlegen dranklatscht, damit er schnell fertig ist.


(Ob sich der Umstieg wirklich gelohnt hat? IDU Vitoval 250-A AWO-E-AC 251.A 16 mit Solarthermie und 700 l Pufferspeicher)

@Fritzi66 schrieb: ...wollte ich fragen wo die VRH am besten platziert wird ?

 

Am Ventilatorring von vorn innen die Position messen, bei der die Flügel dem Ring am nächsten kommen. Das ist die für Auffrierungen gefährdete Stelle.

 

Dieser Wert bildet dann auch die Mitte der Ventilatorringheizung von vorn und außen gemessen.

 

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]

Normal erschließt sich das von selbst weil die Ausbuchtung genau zum Vorderen Flügelrand passt.

Ist quasi wie eine Nut wo sie dann passend anliegt.

Zumindest habe ich sie so eingebaut und seitdem ist alles eisfrei.

Es liegt ja auch eine Anleitung dabei.

Und ja, 3,5 - 4 cm von vorne zur Außenkante Heizung gemessen kommt in etwa hin.

Und nach Einbau natürlich über den Service Bereich aktiv schalten.

Ich glaube nur über ViGuide reicht nicht.

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20250216_111933575[1].JPG

Nein, das kann man nicht so einfach verallgemeinern. Ich hatte das an anderer Stelle bereits angemerkt, dass es offenbar Unterschiede bei den Ventilatoren gibt.

 

Bei 15x Anlagen sitzt der Ventilatorflügel 65 mm hinter der vorderen Kante (Position an der er am sich DAHINTER bildenden Eis anschlägt). Da würde die Positionierung am Wulst nicht passen, hier muss der Heizring weiter nach hinten versetzt montiert werden.

 

Siehe Foto mit Wulst und Flügel.

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]
Vitocal_151-A.jpg

Ja gut, ich habe 2 Lüfter und die 250ér.

Fritzi66 wohl auch.

Sieht auch ziemlich eng aus auf dem Bild.

Da habe ich aber mehr Platz zwischen Rad und Metall. 😲

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Mein HB hat auf Nachfrage nun verkündet das für alle von ihm betreuten Anlagen eine Bestellung der VRH bei VM platziert wurde. Er hat aber auch auf die schlechte Verfügbarkeit verwiesen und eine längere Wartezeit in Aussicht gestellt. Über Kosten haben wir bzw. die beste Ehefrau von allen allerdings nicht gesprochen, ich bekomme aber noch eine Rückantwort weil weitere technische Fragen an ihn noch offen sind. Wie z.B. das LAN-Modul für die Vitocal.

 

 

So, ich habe jetzt auch eine Rückmeldung bekommen.

Laut Mitteilung des VM Servicetechnikers (technischer Dienst) soll die Zentrierung der Lüfter in der Ausseneinheit geprüft werden.

Wenn dies der Fall ist, kann mit einer Ventilatorringheizung nachgeholfen werden.

Hä?

Da stand auch nichts von Kulanz oder ähnlichem.

Mein HB hatte darauf hin mit dem Techniker telefoniert.

Man sollte abwarten, da ein länger angedachtes Update dieses Jahr noch kommt.

Durch dieses Update würde keine Ventilatorringheizung mehr benötigt.

Mein HB meinte ich sollte bis zum Herbst abwarten, da für 2x Heizung inkl. Einbau ca. 1000€ fällig würden.

Wenn ich jetzt überlege was ich seit 12/2022 schon alles gelesen habe bzw. auch selber erfahren habe, bin ich jetzt mächtig verunsichert.

Also warte ich bis zur nächsten Heizsaison.

Sollte dann ein mögliches Update keine Verbesserung bringen, werde ich mich persönlich nicht mehr darum kümmern, sondern den Rechtsweg wählen.

Das Konzept von Viessmann ist, der Kunde probiert das Produkt und bei Problemen, schauen wir mal.

Wirklich schade?

Zwei potenzielle Kunden in unserer Straße haben Sie schon verloren.

Kleines Update.

Mein HB hat mir gerade gesagt, dass er mit 4 VM Technikern gesprochen hat.

Keiner von Ihnen hat ein Angebot für eine kostenlose Ringheizung gemacht.

Er will nochmal nachfragen.

Wie das wohl weitergeht?

Ja die müssen auch langsam Kosten einsparen, WP verkaufen sich nicht mehr gut.

Liegt wohl auch an dem gutem Kunden Support der einem geboten wird nachdem man die Anlage gekauft hat.

Ich habe mir die Heizung gekauft und eingebaut, für € 500,- und bin ich fertig mit.

Bei mir wären die Chancen auf eine Kulanz Regelung eh schlecht gewesen, bei mir war nur wenig Eis vorhanden und der Rest hat gepasst.

Am 10.03. kommt der Techniker und dann schaue ich mal wo meine Wannenheizung verbaut ist die eigentlich bei den AF Modellen ab Werk installiert werden. Nur leider ist mein Anschluss nicht belegt.

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Bei dem Preis für die WP in Deutschland müssen die nicht sparen. Wir bezahlen ca. das Doppelte wie z.B. in Frankreich.

Und der zweiten Satz von dir ist wohl totale Ironie. 😉

Fast schon Sarkasmus 😅

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