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Ventilatorringheizung & Klackergeräusche bei der Vitocal 25x – Konsolidierungsthread

Hallo zusammen,

es häufen sich Berichte über „klackernde Außeneinheiten“ der Vitocal 25x-Serie. Viele Nutzer*innen sind betroffen, daher die Idee, eine zentrale Plattform für den Austausch und einen möglichen Dialog mit Viessmann zu schaffen.

Was wissen wir?

  • Ventilatorringheizungen: Diese sind als Zubehör erhältlich und sollen Eisbildung verhindern. Viessmann empfiehlt sie für extreme Standorte (z. B. Küstenregionen).
  • Praxis: Auch in gemäßigten Regionen (z. B. Bremen) treten Probleme mit vereisten Ventilatorringen bei Temperaturen um 0 °C auf. Das führt zu Lärmbelästigungen und potenziellen Schäden.

Erwartung an den Hersteller

Eine Wärmepumpe für den deutschen Markt sollte in Standardkonfiguration überall in Deutschland ohne Einschränkungen funktionieren. Der Verweis auf „extreme Standorte“ erscheint als unzureichende Erklärung, da das Problem auch andernorts auftritt.

Fragen an Viessmann

  • Gibt es Lösungen auf Kulanzbasis für Betroffene?
  • Wie bewertet Viessmann die Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis?
  • Ein Rechtsstreit wäre für alle Parteien belastend – gibt es präventive Maßnahmen?

Diskutiert gerne eure Erfahrungen und teilt Lösungsansätze!

299 ANTWORTEN 299

Normal kann die Anlage aber problemlos eine Nacht durchlaufen.

Soviel Eis bildet sich da nicht. Das Schleifen hört sich dramatischer an als es ist.

Dafür schalte ich aber bestimmt nicht in den Notbetrieb.

Und wenn ein Flügelrad fliegt dann ist das so.

Meldung an VM und gut.

Ich habe 2 Jahre Gewähr und 5 Jahre Garantie und eine gute Rechtschutzversicherung.

Vitocal 250-A13 13,4 KW, 400L Puffer, 300L Warmwasser, VX3 8A,12 KWp, 10KWh Speicher, Haus Baujahr 1970 Umbau 2023

Alles gut, ich habe nur auf die Frage von Paul geantwortet, ob es ein Problem gäbe, wenn er den Notbetrieb nach 8 Stunden Stillstand wieder ausschaltet.

Das ist nicht der Fall.

 

Gruß 

Andreas

 

Vitocal 250-AH V.2440 / Vitodens 300-W

Ich hatte vor 10 Tagen vom Heizungsbauer die Aussage bekommen, dass er noch auf Rückantwort vom TD wartet. Seither nichts mehr gehört. Heute Nacht hat sich ein ganz gleichmäßiger, schmaler Eisring gebildet.

Und der entsteht ausschließlich durch den unausgereiften Abtauvorgang. Der entsteht nicht im "normalen"  Betrieb.

 

20250119_094512_kl.jpg

Heute auch davon betroffen. Bilder, nachdem ich vorhin per Heizlüfter aufgetaut habe. Davon abgesehen, mir erscheint der Abstand zum Aussenband im unteren Bereich der beiden Ventilatoren ziemlich knapp, oder ?

 

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@Sol-Vito

Interessanterweise wird bei mir der Dampf nach dem Abtauen üblicherweise nach oben abgeblasen - und zwar zunächst vor dem Anlaufen der Ventilatoren nach hinten oben, dann mit den Ventilatoren nach vorn oben.

 

Ich hatte bisher auch an Nebeltagen nur ein oder zweimal Eisbildung und dann nur am unteren Ring. Nach ein paar Minuten leisem Geklacker hat der Ventilator das Eis abgeschliffen.

Liegt das vielleicht an der Aufstellung meiner ODU, die recht weit (1.5 m) von der Hauswand entfernt frei steht?

Oder am Abstand des Ventilators vor dem Lüfterring?


Vitocal 250-A13, 200l Puffer (HK, FBH), 390l WW mit Solar, PV 5,2 KWp, Wallbox, Haus 270qm BJ 1977, Anbau 1991

@Melifrankus  schrieb:

Interessanterweise wird bei mir der Dampf nach dem Abtauen üblicherweise nach oben abgeblasen - und zwar zunächst vor dem Anlaufen der Ventilatoren nach hinten oben, dann mit den Ventilatoren nach vorn oben.

Wird bei Dir der Dampf wirklich durch die Ventilatoren nach hinten oben abgeblasen oder ist das nicht eher durch die normale Luftzirkulation/Luftbewegung und der Tatsache, dass warmer Dampf nach oben aufsteigt?

 

 


@Melifrankus  schrieb:

Ich hatte bisher auch an Nebeltagen nur ein oder zweimal Eisbildung und dann nur am unteren Ring. Nach ein paar Minuten leisem Geklacker hat der Ventilator das Eis abgeschliffen.

Liegt das vielleicht an der Aufstellung meiner ODU, die recht weit (1.5 m) von der Hauswand entfernt frei steht?

 


Meine ODU steht frei ein paar Meter von der Hauswand entfernt und ich habe jetzt Eisbildung/Klackern nach jedem Abtauvorgang für ca. 4-8 Minuten. Vielleicht hat es eher was mit dem lokalen Wetter zu tun und es würde bei Dir und mir bei kälteren Temperaturen schlimmer und die Ventilatoren könnten eine stärkere Vereisung nicht mehr so schnell abschleifen.

 

Was ich sehe (und höre): Beim Abtauen stehen die Lüfter und dann bei der maximalen Dampfentwicklung "zucken" beide Ventilatoren einmal nach links und einmal nach rechts und nach ca. einer Sekunde Pause laufen sie dann von Anfang an mit lautem klackern und blasen den ganzen warmen Dampf nach vorne raus.

 

Die Eisbildung an den Ventilatoren meiner ODU scheint also nicht erst dann zu erfolgen, wenn die Ventilatoren laufen und den Dampf nach vorne wegpusten, sondern bereits vorher.

 

 

Ich kann mich @Dale nur anschließen, ich denke das ist die normale Thermik, bei mir wird der Dampf auch nach vorne gepustet, steigt auch dabei auf.

Wann genau die Eisbildung stattfindet habe ich nicht beobachtet, ist mir auch ziemlich egal, sie sollte einfach nicht sein. Ich habe auch fast nur im unteren Rotor Eis, im Moment ca. 3 mm stark, noch etwas Luft zu den Flügeln, deshalb noch ruhig, Fön liegt aber bereit 😞 .

@RalfChar: der Abstand sieht wirklich knapp aus. Bei mir ca. 5 mm...

Hier der nächste "Einzelfall":

 

 

Die Anlage läuft seit 24.08.2024 und ist Nachts bis auf wenige Ausnahmen normalerweise aus gewesen. Jetzt die ersten Tage mit Dauerfrost bis  -5°C am Tief und gestern ging das Klackern los. Standort ist Niedersachsen, kein Gewässer in der Nähe, im Tal. Also nichts Außergewöhnliches. 

Hat jemand die Abstände zum Außenbank korrigiert ? Wenn ja, wie ? Aufwendig ?

Nur mal kurz ne Frage. Was heißt ODU?


(Ob sich der Umstieg wirklich gelohnt hat? IDU Vitoval 250-A AWO-E-AC 251.A 16 mit Solarthermie und 700 l Pufferspeicher)

Outdoor Unit
Außeneinheit


Vitocal 252-A AWOT-E 251.A10 ohne HZW-Speicher, Radiatoren, 125m²

@Dale  So wie ich schrieb: VOR dem Anlaufen der Ventilatoren steigt der Dampf hinten nach oben. Sobald sie drehen vorn nach oben. Ich vermute, der Dampf wird nur bei bestimmten Wetterlagen/Winden nach unten gedrückt und landet auf meinem Lüfterring. Durch die freie Aufstellung meiner ODU passiert das sehr selten - kam nur an den Tagen mit der Inversionswetterlage vor. Daraus schließe ich, dass das Ausblasen die Ursache sein könnte.

 

Aber ich gehe auch mit @Anja68: es darf einfach nicht sein.

Ich wünsche mir aber auch eine Lösung ohne Ringheizung, eben z.B. softwareseitig. Vielleicht bei unseren Doppeleinheiten zuerst den oberen Ventilator anlaufen lassen und etwas später den unteren - falls das Ausblasen die Ursache sein sollte.

 


Vitocal 250-A13, 200l Puffer (HK, FBH), 390l WW mit Solar, PV 5,2 KWp, Wallbox, Haus 270qm BJ 1977, Anbau 1991

Ja, vorher.

Das sind dann mehrere Abtauvorgänge die vorher stattgefunden haben.

Mit jedem Vorgang bleibt ein wenig Kondensat am Ventilatorring. Bis der Lüfter daran schabt.

Bei mir ist es bisher immer der obere.

Der Restdampf bei dem Wiederanlauf steigt nach oben und wird vorwiegend durch den oberen nach vorne geblasen.

Und das jetzt in der 3. Heizsaison.

Traurig, bei einer ansonsten guten Heizung.

Die Eisbildung am Innenring, die zum Klackern führt, hat nichts mit dem Dampf zu tun. 

 

Die Eisbildung kommt von den, vom Ventilator angesaugten Wassertropfen, nach dem Abtauvorgang, die dann an den Innenring geschleudert werden, dort nach unten zusammenlaufen und auffrieren. Und schon geht das Klackern los. 

 

Das ist jetzt nach 275 Posts gesicherter Fakt.

 

Im "Idealfall" schlagen die Ventilatorblätter, die sich aufbauende Eisschicht weg. Dafür ist das Verbundmaterial aber nicht ausgelegt und auf lange Sicht das Lager und der Motor auch nicht. 

 

 

 

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]

@AG64Dann wäre doch eine Lösung seitens VM die Ventilatoren etwas später anlaufen zu lassen, damit erst möglichst viel Wasser abtropfen kann.


Vitocal 250-A13, 200l Puffer (HK, FBH), 390l WW mit Solar, PV 5,2 KWp, Wallbox, Haus 270qm BJ 1977, Anbau 1991

Bei mir der untere 😅

So hat jede Anlage auch noch einen besonderen Charakter, wie die Betreiber.

Aber im Ernst, letztes Jahr empfand ich das nicht so schlimm, da kam das vielleicht einmal vor.

Ich vermute auch dass es so wie AG64 beschreibt abläuft.

Ich werde meine Lüfter mal mit Silikon Spray behandeln und sehen ob sich was verbessert.

Bis dahin, sonnigen Sonntag.

Vitocal 250-A13 13,4 KW, 400L Puffer, 300L Warmwasser, VX3 8A,12 KWp, 10KWh Speicher, Haus Baujahr 1970 Umbau 2023

 

Die Arbeit kannst du dir bei Minustemperaturen sparen. Zum einen friert der Wasseranteil im Silikonspray sofort auf dem Metall.

 

Selbst wenn es korrekt aufgetragen wird, hat es keinen positiven Effekt, im Gegenteil es kann sogar durch die erhöhte Oberflächenspannung zu größeren Ansammlungen und höheren Tropfen führen. 

 

Diese Tropfen lassen sich etwas leichter vom Ventilator abschlagen, aber Silikonspray verhindert nicht das Auffrieren und Klackern.

 

Und für die Ventilatorblätter ist das Silikonspray völlig ungeeignet. Die saugen das quasi auf ohne dass sich die Wirkung entwickeln kann.

 

Ja das habe ich alles selbst bereits ausprobiert und auch hier im Thread hat es einer bereits an Material außerhalb der Außeneinheit getestet.

 

 

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]

 

Ich habe für das letzte Anlagenupdate zwei Anfragen und mehr als 2 Monate warten müssen...

 

...bis Viessmann da eine mögliche Verbesserung OTA verteilt, ist der Winter vorbei...

 

 

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]

@Melifrankus  schrieb:

@AG64Dann wäre doch eine Lösung seitens VM die Ventilatoren etwas später anlaufen zu lassen, damit erst möglichst viel Wasser abtropfen kann.


Oder die Ventilatoren laufen erstmal falschherum an um die Wassertropfen nach hinten weg zu pusten und das Gitter zu trocknen, oder, oder ...

 

Aber was auch immer wir uns ausdenken, es bleibt anscheinend ein Konstruktionsfehler (Hard- und Software) des Herstellers, den nur der Hersteller beheben kann. Bei dem aber der Kunde (durch den Produktmangel) und der Heizungsbauer (der dem Kunden für die Gewährleistung und Mangelbehebung Verantwortliche) darunter leiden.

 

Von daher kann ich nur jedem, der noch im Gewährleistungszeitraum ist, empfehlen, bei seinem Heizungsbauer schriftlich auf Mangelbehebung zu bestehen. Und je mehr Heizungsbauer darunter "leiden" und dann ihrerseits ggf. auch Druck bei Viessmann aufbauen, desto größer sind die Chancen, dass Viessmann intensiver an einer Lösung und Fehlerbehebung arbeitet.

 

Zum Vergleich: Zur Anfang der Fliegerei sind Flugzeuge in großen Höhen abgestürzt, weil die Leitwerke vereisten und dadurch keine Steuerung mehr möglich war. Dann hat man daraus gelernt und Enteisungsanlagen in die Tragflächen eingebaut.

 

Ein Hersteller wie Viessmann, der schon "ein paar Jahre" Luft-Wasser-Wärmepumpen herstellt, sollte die Vereisungs-/Enteisungsproblematik kennen und dafür funktionierende Lösungen haben. Und auch die verschiedenen Witterungsbedingungen in einer Klimakammer nachstellen können.

 

 

Ja, Material außerhalb, allerdings mit Silicone aus der Dose welches laut Beschreibung bis -50° geeignet ist und ich meine es sah vielversprechend aus. 

Im Moment habe ich aber keine Probleme und auch keine Muße das am Ring auszuprobieren. 

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Hallo,

 

heute morgen bin ich auch erstmals von den oben näher beschriebenen "Klackergeräuschen" überrascht worden.

 

Meine Daten: Vitocal 250-A AWO-E-AC 251.A16

In Betrieb genommen 09/2024

Standort: 45239 Essen

Außentemperatur: - 2 Grad; Luftfeuchtigkeit: 76 %: keine Bewölkung

 

Die Klackergeräusche habe ich nur gehört, wenn ein Fenster geöffnet war, so dass ich nicht ausschließen kann, das sie schon des Öfteren aufgetreten sind ohne das wir diese bemerkt haben. Dies könnte auch insbesondere Nachts ohne unsere Kenntnisnahme erfolgt sein.

 

Heizungsbauer wurde informiert und auf Gewährleistung hingewiesen.

 

 

  • Dale schrieb: Von daher kann ich nur jedem, der noch im Gewährleistungszeitraum ist, empfehlen, bei seinem Heizungsbauer schriftlich auf Mangelbehebung zu bestehen. Und je mehr Heizungsbauer darunter "leiden" und dann ihrerseits ggf. auch Druck bei Viessmann aufbauen, desto größer sind die Chancen, dass Viessmann intensiver an einer Lösung und Fehlerbehebung arbeit.

 

Ich bin da absolut bei dir, aber ich denke wir haben da keine große Basis. Auch hier wird zwar viel geschrieben, aber kaum im Interesse Aller gehandelt. Da werden schnell noch die letzten Ventilatorringheizungen des Marktes auf eigene Kosten beschafft oder der Heizungsbauer mit Lagerware beauftragt, auf eigene Rechnung den Einbau zu machen.

 

Wer setzt seinem Fachbetrieb hier innerhalb der Gewährleistung eine Frist zur Mängelbeseitigung, wer verklagt hier bei Weigerung seinen Heizungsbauer?

 

Ich habe meinem Heizungsbauer bereits vor 2 Wochen eine Mängelrüge wegen Planungsfehler geschickt, deren Frist gestern ablief. Natürlich hat er sich auf "seltene Wetterphänomene" und die als Zubehör erhältliche (aber nicht lieferbare) Ventilatorringheizung herausgeredet, die er mir gerne auf meine Kosten zum Listenpreis und zu seinen Standardarbeitslöhnen einbaut.

 

Und nun? Weitere Unterstützung und Eigeninitiative werde ich von diesem sympathischen Heizungsbauer keine erwarten dürfen. Auch klar, dass er an mir keinen Cent mehr verdienen wird, aber das macht die Sache ja nicht leichter, bei diesem und weiteren Gewährleistungsanspüchen. Was wird aus der Wartung, die für die Garantie über Viessmann nötig wird usw. 

 

Wie also nun weiter vorgehen? 

 

Letzte Nachfrist und dann?

 

Vielleicht würden schon einheitliche Schriftsätze helfen, damit alle die Forderung korrekt stellen und man sich dann ggf. auch auf Gerichtsurteile für aussergerichtliche Einigen beziehen kann. Vielleicht lenkt ja dann auch mal Viessmann ein.

 

Letztlich wäre eine Musterfeststellungsklage gegen den Hersteller Viessmann ja der richtige Weg, aber leider ist unser Ansprechpartner ja der Heizungsbauer.

 

 

[ 151-A, 8 kW, 190 l WW integriert, ohne Puffer, 180 m2 FBH, ViCare ERR Steuerung ]

@AG64  schrieb:

Und nun?

Wie also nun weiter vorgehen? 

 


Es ist immer ärgerlich, wenn ein Gewährleistungsanspruch abgelehnt wird und die Entscheidung, wie Du jetzt weitermachst, kann Dir niemand abnehmen, weil das sehr individuell ist. Wenn seitens des Heizungsbauer alles abgestritten/abgelehnt wird und kein vernünftiges Gespräch möglich ist, vielleicht als nächsten Schritt mal zu einem Anwalt oder einer Verbraucherberatung gehen um sich zu den möglichen nächsten Schritten beraten zu lassen.

 

 


@AG64  schrieb:

Letztlich wäre eine Musterfeststellungsklage gegen den Hersteller Viessmann ja der richtige Weg, aber leider ist unser Ansprechpartner ja der Heizungsbauer.

 


Ich bin kein Rechtsanwalt, aber ich habe (in anderen Bereichen) durchaus schon davon gehört, dass sowohl Händler als auch Hersteller als Streitgenossen/Gesamtschuldner gemeinschaftlich verklagt wurden.

Ob das hier auch zutreffen kann, könnte z.B. eine Beratung bei der Verbraucherzentrale ermitteln. Die können ja auch Musterfeststellungsklagen machen.

 

Nun denn vielen Dank für das teilen Deiner Erfahrung.

Aber irgendwas muss man ja probieren 😉.

So gar nichts tun ist gar nichts meins.

Aber mit einem Fön stell ich mich mit Sicherheit nicht da draußen hin😅

Vitocal 250-A13 13,4 KW, 400L Puffer, 300L Warmwasser, VX3 8A,12 KWp, 10KWh Speicher, Haus Baujahr 1970 Umbau 2023

Ich habe bei unserem Mietshaus eine Vitocal 200-A.

Andere Konstruktion als bei der 250-A.

Da gab es noch nie Probleme mit Vereisung am Ventilatorring. Der ist auch nicht so breit.

Frag mich echt was Viessmann sich da bei der 250 gedacht hat und weiterhin ohne konstruktive Änderung die WP in den Handel bringt.