Hallo in die Gemeinde
Habe eine Vitocal 250 A Bei den jetzigen Minusgraden und Hoher Luftfeuchtigkeit ,Nebel
vereisen am Aussengerät die Vetilatorenringe und das Lüfterrad schlägt gegen das Eis.
Jetzt möchte ich mir die Ringheizung von Viessmann einbauen lassen.Anschluss Möglichkeit
ist vorhanden Jetzt meine Fragen : Wie lange ist die Heizung aktiv ?
Ab welchen Temperaturen Ist sie aktiv ? Kann ich als Betreiber Zeiten etc. Festlegen ?
Oder wer steuert diese Ringheizung ?
Habe gehört wird die passende Software Benötigt
Warte auf eure Antwort
Gruß Bobber 95
Hallo,
das Thema wurde schon mehrfach behandelt, eigene Zeiten kann man nicht vorgeben, das ist festgelegt bei welcher Außentemperatur und wie lange sie beim Abtauen mitläuft. Die Heizung baut in der Regel der HB ein und lässt sie danach an der VM-Hotline aktivieren, oder aktiviert sie bei der V.2440 nach Rücksprache mit der VM-Hotline vor Ort direkt selber.
Hier mal die Posts dazu:
Guten Rutsch
Gruß
Andreas
Um es kurz zu halten,
Die Ringheizung wird mit dem Abtauvorgang, sowie bei AT Temperaturen unter 5 Grad gestartet, läuft dann für 12 Minuten mit ca 100 Watt und hat anschließend eine Einschaltpause von 80 Minuten.
Vor der SW 2440 muss die durch den Technischen Dienst freigegeben werden. Ab der SW 2440 kann man sie in den Paramatern selbst aktivieren. Es ist keine andere Betriebsart möglich.
LG Daniel
Ich habe seit diesem Winter (im letzten Jahr lief das System ohne Problem) das selbe Problem. Mein Heizungsmonteur hat mir gesagt, das dieses Problem bei der Wärmepumpe allgemein bekannt ist und ein Entwicklungsfehler ist.
Mich wundert nur, dass man von Vissmann dazu scheinbar keinen Änderungsservice anbietet. Bei der Preisklasse gehört es einfach dazu auch Produktfehler nach der Auslieferung zu beheben.
Hallo, sehe das genauso...
Guten Rutsch...
Gruß
Andreas
Wenn ich sehe, wie viele sich die letzten Tage hier mit demselben Problem gemeldet haben, ist dies schon bedenklich. Als nächstes wird Viessmann vermutlich von Anfragen für die Ringheizung überrascht sein und relativ schnell nicht mehr liefern können.
VG
Hi
Ob da was auf Kulanz bei Viessmann geht ?? Die zwei Teile kosten
aber richtig Geld
😩
Gruß Bobber95
Da es die Ventilatorringheizung als Zubehör gibt und die entsprechenden Anschlüsse vorhanden sind, ist es offensichtlich bereits bei der Entwicklung der Anlage berücksichtigt worden. Versäumt wurde, die planer darauf hinzuweisen, dies in frostgefährdeten Regionen direkt miteinzuplanen, so dass sie die Auswirkungen der aktuellen wetterlage nicht völlig überraschend trifft. (erinnert mich irgendwie an die plötzlich auch vollkommen unerwartet auftretende dunkelflaute)
Sorry, aber wo in Deutschland gibt es keinen Frost? Dann muss ich das zur Standardausstattung machen.
VG
Das ist der Weltkonzern und Marktführer in Wärmepumpe ????
Aber Luftfeuchte und Minusgrade = Geräusche& Defekte
Das ist Viessmann das geht doch nicht
Moin, das ist nur ein Versuch. Lasst uns bitte dieses Thema in einem zentralen Thread zusammenfassen und die Diskussion hier fortsetzen.
Bei mir ist glücklicherweise das Problem bisher noch nicht aufgetreten. Aber wenn viessmann sich Ärger ersparen will, dann können sie dies standardmäßig immer einbauen und den Preis entsprechend für alle erhöhen.
Mein Punkt war auch, dass es bei der Entwicklung berücksichtigt wurde. Wäre es nicht so, dann wäre der Ärger jetzt noch viel größer, weil man dann gar keinen Anschluß für die ringheizung hätte.
@Bobber95 schrieb:Ob da was auf Kulanz bei Viessmann geht ?? Die zwei Teile kosten
aber richtig Geld
Sofern man noch innerhalb der 2 jährigen Gewährleistung ist, könnte man gegenüber dem Heizungsbauer argumentieren, dass es sein Planungsfehler sei, diese Ringheizung nicht mit angeboten/eingebaut zu haben weshalb man das klappern der Lüfterräder durch vereisen als Mangel reklamiert (es ist laut, sie können verschleißen/brechen/blockieren) und von ihm Behebung im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung verlangt. Der Heizungsbauer kannte ja die klimatischen Bedingungen am Aufstellort.
Ob der Heizungsbauer dann seine Kosten von Viessmann erstattet bekommt oder nicht, ist dann nicht mehr das Problem des Kunden, der sich auf die Produkt- und Planungskompetenz seines Heizungsbauers verlassen hat.
Hätte der HB die Ringheizung gleich mit angeboten, wären die Mehrkosten die gleichen gewesen. Stichwort: „Sowieso-Kosten“
Es klappert und hämmert auch mit Ventilatorringheizung, freut euch nicht zu früh!!!
Aber wo entsteht denn dann bei deiner Anlage das "Klappern"
VG Timo
Das Gehäuse vereist dennoch, die Axiallüfterflügel bzw Axiallüfterschaufeln schlagen gegen das vereiste Lüftergehäuse.
Kaum vorstellbar, dass Ringheizung aktiviert und richtig verkabelt wurde und es dennoch vereist. Denke eins von beidem muss nur nachgebessert werden.
VG
Tja, ist aber so, die ganze Zeit war Ruhe, keine Vereisung bis heute.
Entweder funktioniert die Ventilatorringheizung nicht mehr oder schafft es nicht das Gehäuse dauerhaft eisfrei zu halten.
Wärmebildkamera habe ich bereits organisiert, bekomme ich jedoch erst heute Abend.
Ich hatte schon mal erwähnt das auch die Platzierung des Heizbandes eine wichtige Rolle spielt. Wenn diese zu weit vorne bündig mit der Kante angebracht ist wird der hintere Teil schlecht erwärmt. Aus dem Grund habe ich meinen HB extra gesagt das er die Heizbänder hinten platzieren soll.
Außerdem ist die Regelung der Heizung Banane, wenn ich bei hoher Luftfeuchtigkeit und Frost, Nebel etc. Alle 60 Minuten einen Abtauvorgang habe, die Ringheizung aber eine Einschaltpause von 80 Minuten hat, bedeutet dies das ein Abtauvorgang ohne die Heizung durchläuft, somit kann sich dort während des Abtauvorgang wieder Eis ansammeln, das erst wieder mit dem nächsten Abtauvorgang abgeschmolzen wird.
Lg
Hier taut die WP teilweise alle 45 Minuten ab, manchmal auch nach nichtmal 35 Minuten.
Heizband ist 35 mm von der Kante des Gehäuse angebracht,ob das zu weit vorne ist, kann ich nicht beurteilen.
Installationsanleitung macht keine Vorgaben hierfür.
Bereits im Jahr 2007 wurden für Wärmepumpen von Viessmann Ventilatorringheizungen angeboten, jetzt zu behaupten, das ist ein ganz neues Problem, ganz gewiss liebe Viessmänner!
Der Abstand sollte passen, Hauptsache nicht bündig mit der Kante.
Die Installationsanleitung ist spärlich.
Vermutlich ist der Abtauvorgang dazwischen Schuld, kann man ja mal beobachten. Trotzdem alles Peinlich genug.
Lg
Vielleicht kommt Viessmann in die Pötte, wenn man die ganzen Missstände der Presse, soziale Medien und TV mitteilt.
Ich hatte ein anderer Stelle schon darauf hingewiesen, dass die Ventilatorinheizung u.U. gegen eine andere Art von Vereisung gedacht sein soll, wie wohl bei den meisten in der letzten Woche aufgetreten ist.
Offenbar soll die Ventilatorringheizung wohl gegen die gleichmäßige ringförmige Vereisung durch Nebel oder feuchte Luft an der Küste helfen.
In den letzten Tagen wurden aber wiederholt partielle Vereisungen am unteren inneren Rand des Ventilator Rings gemeldet und auch von mir selbst erlebt. Diese kommen wohl gehäuft am unteren Ventilator und nach Abtauvorgängen vor, wenn der Ventilator das restliche Wasser das Abtauvorgangs aus den Rippen auf den Ventilatorring bläst und es sich dort unten sammelt und dort fest friert.
Ein Mangel bleibt es dennoch, ob die Ventilatorringheizung gegen diese Art der Vereisung nach Abtauvorgängen wirklich zuverlässig schützt, sei mal dahingestellt.
Ich weiß nicht, wie groß die Überlappung ist der Ringheizung und wie lange das Anschlusskabel ist, aber wenn die Ventilatorringheizung auf der ganzen Länge beheizt wird und eine Überlappung hat, dann wäre die Montage der Überlappung am untersten Punkt am sinnvollsten um dort am meisten Hitze abzugeben.
Ich hatte meinen Heizungsbauer bei der Abnahme vor dem Außengerät stehend auf die (fehlende) Ventilatorringheizung angesprochen.
Er hat diese als definitiv nicht nötig abgetan und kannte ja die klimatischen Bedingungen am Aufstellort im winterlichen Dauernebelgebiet Donau / Iller. Er hat seinen Betrieb selbst in dieser Region.
Ich werde nächste Woche im Rahmen der gesetzlichen Gewährleistung auf eine kostenlose Nachbesserung durch ihn pochen, da der Fördersntrag ja ohnehin durch ist und es definitiv sein Planungsfehler war.
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