Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe seit kurzem eine Hybridheizung für ein Mehrfamilienhaus in Berlin bestehend aus einer Luft-Wärmepumpe, einem Wärmespeicher und einem Gas-Brennwertkessel. Alles sind Komponenten der Marke Viessmann. Damit wird allein Raumwärme in der Heizsaison erzeugt. Warmwasseraufbereitung ist nicht erforderlich, weil diese erfolgt dezentral elektrisch.
Bei den Komponenten handelt es sich um:
Die Hybridanlage betreibe ich im Bivalenz-Parallel-Betrieb und hierzu habe ich eine Frage an Viessmann. Momentan habe ich die Anlage eingestellt mit einem Bivalenzpunkt bei 7°C und einem Alternativpunkt bei -5°C. Das heißt, solange die Außentemperatur über 7°C/dem Bivalenzpunkt liegt, heizt die Wärmepumpe alleine. Fällt die Außentemperatur darunter, darf sie zur Unterstützung den Brennwertkessel anfordern. Zwischen 7°C/dem Bivalenzpunkt und -5°/dem Alternativpunkt dürfen Wärmepumpe und Brennwertkessel also parallel arbeiten. Fällt die Außentemperatur weiter unter -5°C/den Alternativpunkt heizt nur noch der Brennwertkessel.
Meine Frage an Viessmann ist nun, wie sollte ich den Bivalenzpunkt und den Alternativpunkt am besten einstellen, damit die Anlage am ökonomischsten betrieben wird und, sodass ich einen möglichst hohen Deckungsgrad über das Jahr mit der Wärmepumpe erreiche? Können Sie mir bitte in dieser Frage weiterhelfen?
Mit besten Grüßen
Andreas Bloeß
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