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ich habe im Dezember eine neue Heizung bekommen. Es lief alles ein bisschen drunter und drüber, so dass ich etwas Misstrauisch zu dem Ganzen geworden bin. Man ließt dann auch viel...
Es wurde eine Vitocaldens 222-F verbaut. Eine 230V Wärmepumpe. Modell HAWB-M-AC 222.A29.
Mein Haus ist ca. 140m² groß. Es wurde vor zehn Jahren saniert mit neuen Fenstern in dreifach-verglaster Ausführung. Das Dach wird nun ebenfalls erneuert (mit Photovoltaik) Dachziegel und neue Aufsparrendämmung mit Förderung, der mögliche Standard. Ansonsten ist das Haus typischer Weise in Klinkerbauweise gemauert und das war 1978. Es sind neue Heizkörper mit einem hydraulischem Abgleich verbaut worden. Habe ich alle notwendigen Daten erwähnt?
Meine Frage ist nun, ob dies die richtige, bzw. optimale Wahl des Heizungsbauers war. Oder ob hier die 400V oder eine ganz andere Heizung Sinnvoller gewesen wäre? Der Verbrauch liegt zur Zeit bei ca. 35-45kWh/Tag und 3-9m³ Gas/Woche, je nach Temperatur.
Mit kam die Wahl dazu, etwas zu spontan, wenn ich so lese, wie wichtig die Auswahl dessen ist.
Hallo Halla,
ob die Auswahl deines Fachbetriebes korrekt war, kann hier so nicht beantwortet werden. Dass bei den Voraussetzungen das Hybridgerät genommen wurde, macht aber in jedem Fall sinn.
Viele Grüße
Flo