Hallo an die Experten
Von einem Druckluftsystem ist mir folgendes Problem bekannt: Die ursprüngliche Anlage wurde mit einem maximalen Druck von 8 bar betrieben. Die modifizierte Anlage hat einen maximal Druck von 12 bar.
Das Prinzip der Wärmepumpe beruht auf die Temperatursteigerung beim verdichten des Kältemittel (aktuell offensichtlich Propan). Wenn ich höhere Temperaturen erreichen will muss ich höher verdichten. Die Endtemperatur einer Verdichtung entspricht nicht der oberen Systemtemperatur, sie ist deutlich höher. Die maximale Temperatur seht für sehr kurze Zeit an wenn sich der Kolben des Verdichters im oberen Todpunkt befindet. Im Beispiel der Druckluftanlage wurde eine maximale Temperatur von 700° überschritten. Es gibt kein organisches Material dass bei 700° nicht verbrennt. Wenn diese hohe Temperatur auch nur für Millisekunden ansteht so reicht dies doch aus um fein verteilt es Öl (Ölnebel) zu verbrennen. Es entstand Öl Kohle welche die Anlage verstopft hat.
Meine Fragen:
Welches Verdichtungsverhältnis und welche Verdichtungs-End-Temperatur wird von den Hochtemperatur-Wärmepumpen erreicht?
Befindet sich Öl im Kältekreislauf?
Wie wurden die Hochtemperatur Wärmepumpen auf Langlebigkeit untersucht?
Mit freundlichen Grüßen
Kurt
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