Woche der Wärmepumpe

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Heizungswasser nachfüllen VC 252A

 

Ich gehe mal davon aus dass man an diesem Heizungsvorlauf Wasser nachfüllt.

Soll man da den Kugelhahn zur WP zudrehen oder offen lassen ?

 

Lohnt es sich eine Entsalzungspatrone für gelegentliches Nachfüllen zu kaufen ?

 

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5 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Akzeptierte Lösungen

Nein, nicht schließen, einfach langsam Wasser zugeben bis der Druck gut ist.

Den Wasserschlauch vorher entlüften, damit keine Luft ins System kommt. 

 

Dafür schalte ich nicht mal die Heizung ab, außer ich will bsw die Bodenheizung entlüften. 

Gruß, Norbert

 

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Jetzt habe ich nachgeschaut: unser Heizungsbauer hat mir für die Befüllung mit so einer Patrone nichts verrechnet, darum hat er sie auch wieder mitgenommen. 

 

Da kann man ja oft nachfüllen:

VliesMann1_0-1701772007612.png

 

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Kann ich bestätigen. Habe das vor einigen Tagen genauso gemacht.

Damit keine Luft in das System kommt, fülle ich den Wasserschlauch bis zur Anschlusshülse vor, schraube dann auf den Absperhahn, öffne erneut den Wasserhahn leicht, öffne dann etwas die Anschlusshülse und drehe diese dann wieder fest. Dann wird der Absperrhahn in der Zuleitung geöffnet.

Viele Grüße aus Wiehl
betz56

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Das kommt auf die regionale Wasserqualität an. Bei "weichem" Wasser mit niedrigem Härtegrad 1 oder 2, also einer sehr geringen Ca 2+ Ionen- Konzentration im H2O, ist diese Filterpatrone aus meiner Sicht nicht unbedingt erforderlich, um das Wasser zu "entkalken".

Viele Grüße aus Wiehl
betz56

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Bei uns schaut es so aus:

 

Die Grundwasserfelder bestehen seit der letzten Eiszeit und sind mit kalkhältigen Schottern und Sanden ausgefüllt. Dies verursacht die Härte des Grazer Trinkwassers, die im Bereich 15 °dH bis 17 °dH liegt (°dH = deutsche Härtegrade).

 

Soweit so gut, neulich in der Eiszeit haben sie uns offensichtlich viel Kalk hinterlassen 😞

 

Jetzt habe ich gerade diese Patrone 1) verbaut und angeschlossen.  Wenn ich einmal nachfülle werde ich also bei 2) anschliessen und 3) soweit wegdrehen bis keine Luft mehr herauskommt.

 

VliesMann1_0-1702133907006.png

 

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9 ANTWORTEN 9

Hallo, 

das ist der Vorlauf für Heizkreis 1, da kann man zum auffüllen drauf und ich würde nur Wasser nehmen welches durch eine Filterpatrone entsalzt wurde. Anders dürfte die Vorgabe der Leitfähigkeit des Wassers <1500µS/cm nicht einzuhalten sein.

Gruß, Norbert 

Danke. Da sind zwei Ventile. Die 1  aufmachen ist klar, aber soll ich 2 schliessen ?

Das dürfte die Absperrung zur WP sein.

 

 

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Nein, nicht schließen, einfach langsam Wasser zugeben bis der Druck gut ist.

Den Wasserschlauch vorher entlüften, damit keine Luft ins System kommt. 

 

Dafür schalte ich nicht mal die Heizung ab, außer ich will bsw die Bodenheizung entlüften. 

Gruß, Norbert

 

Danke für die Antworten. Hab mir so eine Patrone bestellt. 185 €, billig ist das nicht.

 

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Ja, die kosten schon ordentlich. Möchte nicht wissen was der Heizungsbauer dafür in Rechnung stellen würde. Da haben sie ja auch gleich die Wandhalterung dabei.

Unser Heizungsbauer hatte uns bereits eine einfache Station montiert und die erste Befüllung erfolgte natürlich über den Filter.

Gruß, Norbert 

Jetzt habe ich nachgeschaut: unser Heizungsbauer hat mir für die Befüllung mit so einer Patrone nichts verrechnet, darum hat er sie auch wieder mitgenommen. 

 

Da kann man ja oft nachfüllen:

VliesMann1_0-1701772007612.png

 

Kann ich bestätigen. Habe das vor einigen Tagen genauso gemacht.

Damit keine Luft in das System kommt, fülle ich den Wasserschlauch bis zur Anschlusshülse vor, schraube dann auf den Absperhahn, öffne erneut den Wasserhahn leicht, öffne dann etwas die Anschlusshülse und drehe diese dann wieder fest. Dann wird der Absperrhahn in der Zuleitung geöffnet.

Viele Grüße aus Wiehl
betz56

Das kommt auf die regionale Wasserqualität an. Bei "weichem" Wasser mit niedrigem Härtegrad 1 oder 2, also einer sehr geringen Ca 2+ Ionen- Konzentration im H2O, ist diese Filterpatrone aus meiner Sicht nicht unbedingt erforderlich, um das Wasser zu "entkalken".

Viele Grüße aus Wiehl
betz56

Bei uns schaut es so aus:

 

Die Grundwasserfelder bestehen seit der letzten Eiszeit und sind mit kalkhältigen Schottern und Sanden ausgefüllt. Dies verursacht die Härte des Grazer Trinkwassers, die im Bereich 15 °dH bis 17 °dH liegt (°dH = deutsche Härtegrade).

 

Soweit so gut, neulich in der Eiszeit haben sie uns offensichtlich viel Kalk hinterlassen 😞

 

Jetzt habe ich gerade diese Patrone 1) verbaut und angeschlossen.  Wenn ich einmal nachfülle werde ich also bei 2) anschliessen und 3) soweit wegdrehen bis keine Luft mehr herauskommt.

 

VliesMann1_0-1702133907006.png

 

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