Hallo liebe Forummitglieder,
Meine Situation: altes Haus,leidlich gedämmt, alter Viessmann-Gaskessel muss erneuert werden, Gasverbrauch z.zT. 25000 bis 30000 kwh, hohe Vorlauftemp. bis zu 70 Grad manchmal erforderlich.
Heizungsbauer empfiehlt neuen Gas-Brennwertkessel oder
Wärmepumpe und zusätzlich Gasbrennwertkessel als Sicherheit gegen exorbitante Strompreise oder Blackout oder unzureichende WP-Leistung.
Kann eine Brennstoffzelle diese Sicherheitsfunktion übernehmen ?
Nicht die Kostenmimimierung sondern die Heizungssicherheit steht im Vordergrund bei Ausschöpfung der Wärmenutzung aus der Umgebung.
Gibt es Installationen in dieser Kombination Brennstoffzelle und Wärmepumpe ?
Bin gespannt. Gruß ans Forum
Gibt es schon Brennstoffzellen für den Hausgebrauch?
Wie viele Fußballfelder Fotovoltaik hast du für den "Wasserzerleger" zur Verfügung? Ich denke für das Geld dann lieber einen großen Akku in den Garten stellen.
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Mein Haus Baujahr 1972 ungedämmt. Hatte bei neuen Fenster, gedämmten Dachboden ca. 1900 l Heizöl im Jahr! Mit der WP die Heizköper getauscht (Nischen isoliert). Jetzt VLT bei ca. 55°C maximum. Funktioniert! Der Stromverbrauch der WP liegt bei mir um die 7500 kWh im Jahr! Allerdings habe ich Fotovoltaik und Thermosolar. Ich würde das viele Geld lieber in eine Renovierung des Hauses stecken.
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