Hallo...
ich habe nun festgestellt das nach der Montage der Vitocal 222 b im September des letzen Jahres der Soledruck abgefallen ist. Wenn die Anlage arbeitet steht er bei 0,1 bar oder nahe 0. Wenn die Anlage nicht arbeitet steht er bei 0,6-0,8 bar.
Es wurde, auf meinen Wunsch hin, der Ausgleichsbehälter nicht erneuert. Dies wird nun kurzfristig nachgeholt.. ( am falschen Platz gespart 🙂 ).
Nun habe ich überall gesucht, aber keine Angabe über den benötigten Mindestdruck gefunden. Es sind Flächenkollektoren verlegt ( insgesamt 500-700 meter - leider habe ich nur alte unscharfe Fotos ).
In welchen Bereichen sollte sich der Druck bewegen ? Denn ich habe festgestellt das das WW nicht mehr über 49 Grad erwärmt wird.
lg
lars
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Jo, das mit dem Flächenkollektor war vor 18 Jahren leider nicht anders machbar. Bisher hat dann, bei der alten Anlage, der E-Heizstab zugeheizt. Dies möchte ich aber generell nicht machen.
Wir kommen die paar Tage gut mit 20-21 Grad im Haus und 40 Grad Wasser aus. So kalte Winter haben wir nicht mehr.
Die Primäreintrittstemperatur wurde auf -3.8 Grad gestellt. Wir haben die Sole nicht erneuert und mein Installateur ist nicht sicher was drin ist und wie weit die Sole noch Frostschutz hat. Da wir 500-700 Liter benötigen wird das erst im April / Mai gemacht. Da hat man mehr Zeit wenn es was unvorhergesehenes gibt. Hier suchen wir auch noch die passende Soleflüssigkeit.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit mit einer Rohrbegleitheizung am Primäreingang zu arbeiten ? Wenn es dann doch mal kritisch wird von den Themperaturen her ?
lg
lars
prima.. er liegt bei 1, das sollte passen. Was ist wenn er fällt ? Schränkt das die Leistung der Anlage ein ?
Wie hoch sollte der der Durchfluss der Anlage sein ? Er wurde von 5 % auf 50 % hochgestellt. Ist das ok ?
Lg
und danke
lars
Primärseite heisst also Temperatur Sole Eingang und Ausgang ?
Der Eingang liegt zur Zeit bei -3,7 und der Ausgang bei -6.8
Und nochmals vielen Dank für die schnelle kompetente Hilfe.
Lg
Lars
Jo, das mit dem Flächenkollektor war vor 18 Jahren leider nicht anders machbar. Bisher hat dann, bei der alten Anlage, der E-Heizstab zugeheizt. Dies möchte ich aber generell nicht machen.
Wir kommen die paar Tage gut mit 20-21 Grad im Haus und 40 Grad Wasser aus. So kalte Winter haben wir nicht mehr.
Die Primäreintrittstemperatur wurde auf -3.8 Grad gestellt. Wir haben die Sole nicht erneuert und mein Installateur ist nicht sicher was drin ist und wie weit die Sole noch Frostschutz hat. Da wir 500-700 Liter benötigen wird das erst im April / Mai gemacht. Da hat man mehr Zeit wenn es was unvorhergesehenes gibt. Hier suchen wir auch noch die passende Soleflüssigkeit.
Gibt es eigentlich die Möglichkeit mit einer Rohrbegleitheizung am Primäreingang zu arbeiten ? Wenn es dann doch mal kritisch wird von den Themperaturen her ?
lg
lars