Kann mir das jemand genauer erklären mit der Ausschaltoptimierung? Muss da im Zeitprogramm ein Wechsel des Status erfolgen, oder reicht es, wenn ein Zeitprogramm endet und das nächste mit gleichem Status (Temperatur Sensor unten) beginnt?
Ich hätte gerne, dass die WP jeweils rechtzeitig vor der zweistündigen EVU-Abschaltung um 10 und 17 Uhr nochmal aufheizt, habe deshalb für WW drei Zeiträume (5-10Uhr ,10-17 Uhr und 17-23 Uhr) eingestellt, alle drei mit gleichem Status. Solltemperatur WW ist 45°, aber um 9 Uhr ist die WW-Temperatur am oberen Sensor bei 43°, sinkt bis 10 Uhr auf 42° (Hysterese WP 4 Grad) und es erfolgt keine Aufheizung auf 45° (Wert am unteren Sensor). Hat meist zur Folge, dass irgendwann zwischen 10 und 12 (während der EVU-Sperre) das Wasser mit dem Elektroheizstab im WW-Speicher aufgeheizt wird (dessen Hysterse sind 6 Grad). Unschön
Wir beide sind ja einer Meinung: Bei weniger als 40°C am unteren WW-Sensor sollte die WP den WW-Speicher irgendwann in der Stunde vor der EVU-Abschaltung beheizen, falls die Abschaltoptimierung WW aktiviert ist. Nun müsste nur die Steuerung noch überzeugt werden 🙂
Kann den Beweis, dass es nicht funktioniert, erst in 2-3 Tagen liefern, da es aktuell sonnig ist, und das untere Drittel des insgesamt 500 Liter großen WW-Speichers solar beheizt wird. Am Donnerstag geht's dann wohl weiter mit berichten. Eine Pause von mindestens 10 Minuten oder ein Statuswechsel (normal -> reduziert) muss aber offenbar nicht im Zeitprogramm vorhanden sein, ja? Es reicht, wenn ein Zeitprogrammraum zum EVU-Sperrenzeitpunkt endet? Und dass unmittelbar ein neuer mit dem gleichem Statuswert "normal" danach beginnt, ist auch kein Hinderungsgrund?
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