Hallo zusammen,
wir haben eine Vitocal 200-S. Wir möchten den Pufferspeicher Vitocell 100 mit 46l nachrüsten lassen, um Schaltvorgänge der Außeneinheit zu reduzieren und damit die Lebensdauer der LWP zu verlängern. Außerdem haben wir in einem FBH-Verteilerkasten, der sich in einem Schlafzimmer befindet, laute Fließgeräusche, wenn fast alle Heizkreise geschlossen sind. Diese Fließgeräusche möchten wir vermindern.
Nun haben wir gehört, dass man den Pufferspeicher entweder in den Rücklauf der FBH einbauen kann. Oder man baut den Pufferspeicher in den gemeinsamen Rücklauf des Warmwasserspeichers und der FBH ein. Dies würde dazu führen, dass nicht nur beim Heizen mit der FBH sondern auch beim Erwärmen des Warmwassers der 46l Speicher immer mitaufgewärmt wird. Wie muss der Einbau richtig sein? Sind beide Möglichkeiten richtig? Welche Möglichkeit ist empfehlenswerter in unserem Fall? Im 2. Fall würde das 50°C heiße Wasser aus dem 46l Speicher in die FBH laufen, wenn die Heizung von Warmwassererzeugung auf FBH umschaltet. Kann das zu Beschädigungen an der FBH führen?
Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung der Frage und viele Grüße
Lavendeline
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Ist das richtig, mit den 46 l-Pufferspeicher ? Oder soll es 460 l heissen ?
Wenn du die Fliessgeräusche verändern möchtest, wie kommst da drauf, dass eine Vergrösserung der Wassermenge in der Heizung etwas ändern würde ?
Was tatsächlich etwas bewirken würde: Wenn zwischen Heizung und Heizgerät eine Hydraulische Weiche gebaut würde. Hier könnte auch ein Pufferspeicher als solche dienen.
Weil, um Schaltzeiten zu verringern, muss dem Heizgerät mehr Wasser zur Verfügung gestellt werden, welches erwärmt werden muss. Und um den Namen Puffer zu verdienen, sollten es wesentlich mehr sein als die anberaumten 46l.
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