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Nur 7,25kW bei 9,84kWp-Anlage trotz bestem Sommerwetter

Hallo, ich bin neu in der Community, habe seit Februar eine Viessmann-Wärmepumpe und seit April eine PV-Anlage nebst Speicher und GridBox (Vitocharge VX3 Typ 8.0A10, 24 Vitovolt 300 M410WEmit 410 wp).

 

Im April sehe ich auch verschiedene Spitzen in der myGridbox-App, wo die Anlage z. T. 10kWp vom Dach geliefert hat. Seit Anfang Mai kommt sie aber nicht mehr über 7,25 hinaus; auch heute nicht, wo die Anlage komplett zur Sonne ausgerichtet ist und kein Wölkchen den Himmel trübt. Ich frage mich nun, ob hier ein Problem vorliegt - Meldungen oder Warnungen oder Fehler zeigt der Vitovolt keine. 7,25 sind aber ja ca. 3/4 von 10, daher habe ich irgendwie das Gefühl, dass ggf einer von den 4 Strings nicht funktioniert? Oder ist das Verhalten "normal" und z. B. auf die Hitze oder den Sonnenwinkel im Juni zurückzuführen? Vielleicht mag ja jemand kurz seine Einschätzung geben; mein Installateur hat sich dazu noch nicht gemeldet. Viele Grüße, Ralph

106 ANTWORTEN 106

Ja, das ist auch das Problem zu dem ich meinen ersten Artikel in der Cummunity verfasst habe. Zum Glück habe ich es im Heizungsraum installieren lassen und nicht wie vorgeschlagen im Vorratsraum.

Ich habe mich einfach dafür entschieden den Deckel offen zu lassen.

Abgesehen von dem Gehäuseproblem erzeugen wohl alle 3 Phasen Wechselrichter viel Wärme. Das ist wohl bei anderen Hersteller auch so.

Zumindest hat mir das ein Elektriker aus unserer Ortschaft bestätigt der eine PV Anlage von einem anderen Hersteller hat.

Dass solche Geräte warm werden, ist ja auch vollkommen akzeptabel. 

Was nicht in meinem Kopf gehen will ist, dass man den Wechselrichter in ein fast komplett geschlossenes Gehäuse packt, mit zwei winzigen Öffnungen. Lüfter, die die heiße Luft aus dem Gehäuse zum "kühlen" nutzen müssen weil die warme Luft nicht weg kann.

Ich kann und will es nicht verstehen. 😂

Ja, da bin ich ganz bei dir. Ich ärgere mich auch sehr darüber, da man das Gehäusepoblem ja doch recht einfach lösen könnte und bin sehr enttäuscht dass hier von Seiten Viessmann wohl nichts getan wird um das Problem zu beheben.

Mich wundert nur dass es bisher anscheinend niemand gestört hat obwohl das Problem wohl schon seit Jahren besteht. 

Aus meinem Artikel "Vitocharge VX3 Wärmeentwicklung"

seit der Installation vor 2 Jahren ist das bei uns auch ein Problem... 

Noch mehr habe ich mich jedoch über meinen Anbieter geärgert, jeden Tag ein Instagram Artikel, aber auf meine Anfrage zu den Problemen (Wärme und PV-Leistung) keine Antwort.

Auch auf die Bitte hin, bei Viessmann eine Case zu eröffnen um eine Antwort zu bekommen, passierte nichts.

Bei Viessmann selbst bin ich an den Installationsbetrieb verwiesen worden.

So schließt sich der Kreis dann wieder.

Leider habe ich mich für die Viessmann PV-Anlage entschieden, da ich auch noch eine Wärmepumpe von Viessmann bekomme und dachte, dass es wohl einfacher ist, alles aus einer Hand zu haben.

Jetzt ist leider die Entscheidung so gefallen und ich muss wohl damit leben wenn ich nicht die ganze Investition abschreiben und von vorne anfangen möchte.

Ich bin zumindest dahingehend beruhigt, dass es kein Exemplarfehler ist, was ich erst vermutete.

Bin gespannt wann ich mal von meinem Installationsbetrieb was höre, da sie ja irgendwann mal ihr restliches Geld haben wollen.

Gib mir ein Jahr zurück und wir hätten heute definitiv nichts von Viessmann. Teuer, das können sie hervorragend, der Rest naja. 

 

Ich denke unser Installateur wusste das auch vorher nicht, da er wohl erst auf Viessmann umgestiegen ist, da sie zu dem Zeitpunkt noch liefern konnte.

Jetzt haben wir den Salat.

 

Gleichzeitig haben wir noch massive Probleme seit Dezember mit unserem HB. Der hat uns auch einfach das größte und teuerste verkauft und es läuft einfach nix richtig. 

 

 

Hallo Moep82,

 

dein Vertragspartner ist erst mal dein Heizungsbauer und nicht Viessmann. Der muss sich darum kümmern. Und wenn er etwas verkauft hat, was er nacher nicht hinbekommt, dann ist es trotzdem sein Problem und nur bedingt das Problem des Herstellers. Wenn dein Autohändler dein neues Auto nicht in den Griff bekommt, dann springt auch nicht automatisch das VW-Werk ein.

 

Also nimm deinen Heizungsbauer in die Pflicht, auch wenn der versucht die Schuld auf Viessmann abzuschieben.

 

Und nebenbei bemerkt, bist du ernsthaft der Meinung, dass es mit einem anderen Hersteller anders gelaufen wäre? Ich will Viessmann nicht besonders in Schutz nehmen, aber von denen gibt es massenhaft Anlagen, die völlig problemlos laufen. Übrigens auch meine.

 

Gruß Peter

Nein, ich weiß, dass Viessmann nichts dafür kann, dass unsere Heizungsanlage nicht richtig läuft, sorry für das Missverständnis. 

 

Aber der Wechselrichter geht einzig und alleine auf die Kappe von Viessmann. Egal ob es die Wärmeentwicklung ist oder er nur 7,6kw macht weil das AC Kabel offensichtlich nur 8kw schafft obwohl man einen 12kwp Wechselrichter kauft.

Bei Bekannten wird der Wechselrichter jedenfalls nicht so warm und die haben auch 10kwp. 

Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir uns definitiv nach etwas anderem umgesehen. Zumindest was den Wechselrichter angeht. 

Heizung ist nur so eine Kopfsache weil wir so einen Stress haben, projeziere ich es wohl auch unterbewusst manchmal auf Viessmann obwohl die natürlich nichts dafür können. 

 

 

Sorry für das Missverständnis. 

Hallo Peter,

Ich denke du beziehst deine Antwort auf das Heizungsproblem das Moep82 angesprochen hat und nicht auf Probleme mit der PV Anlage.

Wir sind hier aber in dem Strom/PV Forum und nicht beim Heizungsbau.

Wenn du jemanden kennst der mit einer VX3 die Probleme (Wärme/AC Leistung) nicht sieht so soll sich dieser doch melde, dann kann man ja neue Erkenntnisse daraus ziehen. Meines Erachtens führt nichts an einem Konstruktionsfehler vom Gehäuse und einem Beratungmangel vorbei. Wenn jemand von Viessmann in die Community schauen würde, wäre eine Antwort auf das Problem auch leichter zu akzeptieren und auch gleich vom Tisch. In diesen Fall sehe ich nicht, daß Viessmann aus der Verantwortung ist.

Es tut mir leid für die Unruhe. Wollte nicht das Thema wechseln aber manchmal muss der Frust raus. 

Es kommt nicht mehr vor, dass ich andere Gebiete erwähne. 

Nein, ist ja klar und mir geht es genauso. Ich wollte nur die Antwort von Peter klar stellen.

Hallo zusammen,

ich habe noch eine Beobachtung gemacht, was das Problem mit der Leistungsbegrenzung bestätigt und doch noch einen zusätzliche Erkenntnis zeigt.

Wenn die Batterie voll geladen ist und man eine höhere Last als die Maximale Leistung des WR zieht, so bezieht man die zu viel benötigte Leistung vom Stromanbieter.

Im nachhinein betrachtet ist das zwar klar, aber ob dies jeden bewusst ist bzw war denke ich nicht (mir zumindest erst mal nicht).
Dadurch beziehe ich also Strom vom Anbieter, obwohl ich genügend zur Verfügung hätte.

Also nicht nur, dass ich Strom den ich erzeuge nicht mit ein paar Cent ins Netz nicht einspeise, nein ich kaufe auch teuer vom Anbieter zu.

Der Wechselrichter schafft halt nicht mehr und kann daher auch nicht den Gleichstrom von der Batterie wandeln.

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Naja mir wird jetzt auch bewusst für was wahrscheinlich das 8.0 steht beim Wechselrichter.

Im Grunde haben wir jetzt für ein paar tausend Euro mehr Module auf dem Dach (da 2 PV Anlagen)

 

Verstehe nicht wie man einen 12kw Wechselrichter anbieten kann der aber eigentlich nur 8kw kann. 🤦🏻‍♂️

Man muss beim Wechselrichter immer unterscheiden, die maximale Leistung eingansseitig (PV) und die maximale Leistung ausgangsseitig (230V). In deinem Fall scheint es so zu sein, dass der Wechselrichter maximal 8kW in das Haus liefern kann. Eingangsseitung, also von den PV-Modulen kann er bis zu 12kW aufnehmen. Damit wird das Haus versorgt und die Batterie gelasen. Bei Modulen mit 12 kWp wirst du diese nur im Ausnahmefall erreichen, du kannst zufrieden sein, wenn noch 8kW eingangsseitig zur Verfügung stehen. Insbesondere bei dem aktuellen Wetter ist der Himmel meist leicht verschleiert (auch wenn man es mit dem Auge nicht sieht) und die hohen Temperaturen verringern den Wirkungsgrad der PV-Module merklich. Vor diesem Hintergrund ist es durchaus richtig, dass man die PV-Module großzügig dimensioniert, so dass auch bei schlechteren Verhältnissen noch genug reikommt.

 

Ich betreibe auch eine PV, allerdings nicht von Viessmann. Bei dem aktuellen Wetter kommt man kaum über 70% der Nennleistung (kWp) der PV-Module. Reicht die PV-Leistung nicht, so wird die Differenz aus dem Akku gezogen. Aus dem Netz kommt das ganze Sommerhalbjahr so gut wie nichts. Im Winter ist es ein Mix aus Netz und PV, wobei es Zeiten gibt, wo aus der PV so gut wie nichts kommt. Trotzdem liefert die Anlage über das Jahr gerechnet so 70 bis 75% des Strombedarfs.

 

In deinem Beispiel scheint es mir etwas merkwürdig, warum überhaupt etwas aus dem Netz gezogen wird. Ein Grund könnte folgendes sein: Wird vom Haus mehr als die Nennlast gezogen, dann geht der Wechselrichter in den Bypass, d.h., er schaltet automatisch um auf Netzversorgung. Eventuell hast du an einer Phase zu viele Verbraucher (Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler) so dass hier häufiger in den Bypass gegangen wird. Vielleicht hilft da eine andere Verteilung. Die 8kW gelten ja für alle drei Phasen zusammen, auf einer einzelnen Phase wird er diese Leistung nicht zur Verfügung stellen können. Da entsteht dann eine sogenannte Schieflast.

 

Gruß Peter

Ich war das nicht mit dem Netzbezug aber jetzt hat er auch seine Antwort. 😊

 

Ich weiß, dass es durch Temperaturen, Wolken welche man vielleicht nicht so wahr nimmt weniger Leistung zustande kommen kann. 

Aber ich habe es beobachtet, dass so lange die Batterie nicht voll ist, 10kw vom Dach kommen können. Sobald die Batterie 100% hat kommen nur noch um die 7,7 kW.

Ich meine, innerhalb ein paar Sekunden verliert er ja nicht um 30% an Leistung wegen der Temperatur.

 

Haben uns eh damit abgefunden. Bringt auch nichts sich da jetzt aufzuregen. Ich finde es halt ne Art Beschiss wenn ein Wechselrichter am Ende nicht mal 8 kW schafft obwohl er für 12kw ausgelegt ist weil er nur eine 8kw Leitung hat.

Aber vielleicht bin ich auch nur zu sehr Laie um dies zu verstehen. 😁😁‌ im Winter ist es dann eh egal da die Batterie nicht so oft voll ist und Temperatur spielt auch keine Rolle.    Was halt wirklich nervig ist, ist die hohe Temperatur und nicht vorhandene Wärmeabfuhr.

Aber im Endeffekt bringt es auch nix mehr sich aufzuregen. Es ist wie es ist und wir müssen es so hinnehmen auch wenn wir dies alles wahrscheinlich auch ein paar tausend Euro günstiger hätten haben können. 😆

Ich werde mich damit nicht abfinden, sondern mit Vissmann eine Lösung suchen. Die kann zum Beispiel in der Lieferung eines Wechselrichters bestehen, da die versprochenen Leistungsdaten schafft, oder in Form eines zusätzlichen Batterie-Moduls, welches mir die Verluste verringert.

Wäre natürlich toll wenn dies klappen würde. Ich drücke dir die Daumen.

Aktuell haben wir zu viele Baustellen um noch eine zu eröffnen. 😆

Hallo zusammen,

 

ich habe eine ähnliche Installation: 24 M400WE + Vitocharge VX3.

 

Da ich eine OST-WEST Belegung habe, erreiche ich aber nicht so häufig einen PEAK der die Leistung des Wechselrichters überschreitet.

 

@Moep82 Der Wechselrichter schafft 8 kW Leistung. Ob du aber wirklich 8 kW nutzen kannst, liegt an den Einstellungen die dein Netzbetreiber vorgibt. In den meisten Stromnetzen bist du als Energieerzeuger verpflichtet Scheinleistung bereitzustellen um das Netz stabil zu halten. Das wird über einen Faktor cos (phi) im Wechselrichter eingestellt. Die gängigen Faktoren sind 0,95 und 0,9. Bei deinen Leistungswerten wird es vermutlich 0,95 sein.

Das heißt: 8 kW *0,95 = 7,6 kW Wirkleistung stehen dir noch zur Verfügung. Das kann aber Viessmann nichts für. Das trifft jeden Wechselrichter gleich.

 

Bei mir ist es sogar noch schlechter. Ich musste cos (phi) = 0,9 einstellen. Meine Wirkleistung wird also auf rund 7,2 kWh begrenz.

 

In meinen Augen existiert aber eine relativ simple Lösung um den Verlust zu reduzieren. Der Wechselrichter müsste prognosebasiert die Ladezeiten der Batterien bestimmen. Im Sommer könnte man bspw. die Batterie zwischen 12:00 und 15:00 laden. Das ist aber meines Wissens noch nicht möglich. Meine Batterie ist immer um 12:00 voll geladen...

VG

 

 

Hallo Peter,

Die Antwort war von mir und ich habe einen 6.0 Wechselrichter.

Das ganze ist schon schlüssig mit dem Bezug aus dem Netz. Bis zu 5,8 kW kommen über den Wechselrichter (DC->AC) und der Rest kommt über Bypass vom Netz.

Die PV Leistung die verloren geht ist leider schwer abzuschätzen da ich wenn dann immer nur ganz kurz sehe was von der Pv kommt (das ist nicht zu Spitzenzeiten) und dann ist die Batterie schon  voll. Ich habe es bisher nur ein mal kurz geschafft zur optimalen Zeit und wohl auch unter optimalen Bedingungen die PV Leistung zu sehen.

Diese war dann überraschenderweise höher als kWp (leider kein Screenshot davon, vielleicht schaffe ich es ja nochmal).

Ja, du hast recht mit der Ansicht dass man doch die Module größer auslegt und bei schlechteren Bedingungen immer noch die entsprechende Leistung hat. Daher ist es ja wohl bei Wechselrichter so angegeben, dass ich eine höhere Eingangsleistung habe.

Allerdings, wenn ich einen entsprechenden WR habe, dann verliere ich ja bei schlechteren Wetterbedingungen auch nichts und hab bei optimalen Wetter mehr Leistung. Die Frage ist nur, ob mir das die Mehrkosten wert ist aber es sollte vom Anbieter bei der Kalkulation angeboten werden.

 

Zum Thema Bypass muss ich nochmal was beitragen. Angenommen der Wechselrichter kann auf der einen Phase 4 kW liefern und es werden aber 5 kW gezogen, dann geht er in den Bypass, soweit so gut. Das bedeutet aber, dass die vollen 5 kW aus dem Netz gezogen werden und nicht etwa 4 kW aus dem Wechselrichter und zusätzlich 1 kW aus dem Netz. Sowas geht technisch nicht so einfach. Den Bypass sollte man daher möglichst vermeiden. Das hat jetzt nichts mit Viessmann zu tun, sonder ist überall gleich.

 

Gruß Peter

Ich habe eh keinen Überblick mehr was am Ende stimmt. Habe schon so viele Varianten gehört 😂 aber wir hatten vor einiger Zeit Besuch von Leuten die auch sagten dass sie 30% weniger Leistung haben und die haben nichts von Viessmann. Sie haben es mit Temperatur begründet. 

 

Aber das stimmt schon mit den Ladezeiten mittags. Das würde ja das Problem dann beheben. Oder Ladeleistung auf 2kw senken damit sie einfach länger lädt. Aber das wäre für den Winter blöd.

 

 

Aber zwischen dem ganzen Leid hier möchte ich auch mal etwas positives berichten... Es ist schon geil wenn man seit Wochen keinen Strom mehr verbraucht hat und sogar noch ein paar Euro bekommt. 🤙🏼😁

Hallo Peter,

ja vielleicht wird es dann anders bezeichnet und nicht als Bypass.

Definitiv ist es aber so, dass die 5,8 kW / 6 kW aus PV und Speicher gezogen werden und der Rest eben vom Stromanbieter kommt.

Aus meiner Sicht währe ein reiner Bypass unter diesen Umständen noch weniger zu akzeptieren.

Du hast natürlich recht, das ganze Thema (außer das Gehäuseproblem) hat nichts mit Viessmann zu tun und ist bei anderen Anbietern genauso zu finden.

Es sollten sich dann aber vielleicht alle Hersteller überlegen, dass sie die Firmen die ihre Produkte vertreiben dahingehend schulen, dass diese Problematik besteht und im Verkaufsgespräch mit angesprochen wird.

Wenn man neu auf dem Gebiet ist, dann ist man eben bei allen unsicher und vermutet erst man einen Fehler.

Womit wir wieder beim Problem sind, dass in die Community kein Mitarbeiter von Viessmann schaut, ansonst wäre die lange Diskussion mit vielen Vermutungen erst gar nicht entstanden.

Die Leute sollten dann vielleicht auch mal schauen, was ihre AC Leistung vom Wechselrichter ist.

Das ist nämlich kein reines Viessmann Problem sondern auch bei anderen Herstellern zu finden.

Erst wenn hier die Leistung des WR höher ist als ihre produzierte Leistung kann man das auf die Temperaturproblematik schieben, sonst regelt vorher der WR ab.

z.B ich habe 10 kWp, einen WR der 9kW kann und sehe trotzdem nur 8kW Leistung.

Dann müssten sie aber auch einen Unterschied sehen, wenn es wieder kälter ist. 

Ja wir jammern auf hohen Niveau, aber jedes stück Kohle die zur Stromerzeugung verbrannt wird ist zu viel.

Es summiert sich halt über alle PV-Einspeiser wenn man dies vermeiden könnte. 

Ich werde mich jetzt wohl damit abfinden und bin froh, dass ich keinen Exemplar Fehler habe. 

Ich habe gerade eine Mail von Viessmann bekommen. Auftrag für ein Update welches Sie auf den Wechselrichter spielen wollen. Hmm bin gespannt um was es da geht. 🤔

Vermutlich geht es um das hier:

 

Es soll ein Update für den Vitocharge kommen, der die Beladung der Batterie in die Mittagszeit verschiebt,

damit bei einer Erzeugung von ca. 12 kWp gleichzeitig die Batterie mit max. 3,84 kW und der Wechselrichter mit max. 8 kW ins Netz speisen kann.

Jetzt ist es tatsächlich so, wenn die Batterie im 10 Uhr voll ist, die PV-Anlage am Dach 12 kW bringen könnte, der Wechselrichter im Vitocharge aber nur 8 kW umwandeln kann.

Ich weiß. Dieses Problem diskutieren wir ja hier permanent. 😁 Bin gespannt. Dauert eh paar Wochen bis der Termin stattfindet. Ich werde natürlich berichten um was es geht.

 

 

Update: Update F.689 & A.106

 

Also keine Ladezeiten oder ähnliches. Glaube auch eigentlich nicht, dass das Viessmann als großes Problem sieht. Schön wäre es natürlich 

Kannst du dann bitte gleich mal fragen, wie alle anderen Besitzer einer Vx3 an den Update kommen.

Danke

Gruß Klaus

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