Eine technische Frage, die mein Heizungsbauer nicht beantworten konnte.
Meine Brauchwasser wird sowohl durch eine Vitocrossal 300 - Heizanlage als auch durch den Strom der PV-Anlage (Anschluss 6 Kw, Vitocell 100-V, 300l) bedient, derzeit steht die Anlage im Sommerbetrieb (Heizkessel auf 10 Grad für Warmwasserbereitung, damit die Pumpen für den Kreislauf nach Zeitsteuerung laufen).
Der EHE-Temperaturregler ist auf einen Wert knapp unterhalb der 60 Grad-Markierung eingestellt, so dass max. 56 Grad durch die PV-Anlage erreicht werden. Die festgestellten Temperaturschwankungen des Brauchwassers bei Nichtnutzung liegen jedoch zwischen 56 Grad max. und ca. 46 Grad min. bei unveränderter Einstellung des Temperaturreglers.
Frage nun: Ist dieser breite Streuwert von 10 Grad als normal zu betrachten? Müsste der Temperaturregler nicht schon bei Abfallen der ca. 56 Grad von einigen wenigen Graden die Heizsonde zum "Glühen" bringen?
Es ist ausreichend Strom sowohl in der PV-Speicherbatterie, direkt von den Solarelementen oder notfalls auch öffentlicher Strom vorhanden.
Beste Grüße in die Community
Alexander
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
Dein EHE hat sicherlich eine Schaltdifferenz von 10 k. Das bedeutet, dass er erst nach entsprechenden Absinken der Wassertemperatur wieder einschaltet. Habe die gleiche Konstellation.
Hallo,
Dein EHE hat sicherlich eine Schaltdifferenz von 10 k. Das bedeutet, dass er erst nach entsprechenden Absinken der Wassertemperatur wieder einschaltet. Habe die gleiche Konstellation.