Während der Woche der Wärmepumpe haben Sie bundesweit die Möglichkeit, die innovative Wärmepumpentechnologie näher kennenzulernen. Mit über 50 Informationsveranstaltungen beteiligt sich Viessmann Climate Solutions an der Aktionswoche und lädt Sie herzlich ein – vor Ort oder online – dabei zu sein.
Mehr erfahren →Hallo zusammen.
Ich habe ein vitocharge Vx3 System mit einer 10 kW Batterieeinheit und 7,5 Kilowatt Peak Solarzellen auf dem Dach. Nach kleineren Konfigurationsproblemen wurde die auch so zum laufen gebracht wie ich es erwartet habe. Die ganze Anlage an sich funktioniert traumhaft...... wenn sie denn funktioniert. Dazu scheint sie aber nur bedingt und bei weitem nicht kontinuierlich Lust zu haben.
Zunächst leuchtete zwei bis dreimal am Tag am Wechselrichter das rote Laufband mit der Benachrichtigung " Batteriezellen werden optimiert " was dazu führte dass die Batterieanzeige in der App relativ sinnlose Werte ausgab. Da laut Display keine weitere Handlung notwendig ist habe ich das als Standardprozedur gewertet.
Dann kam es immer wieder dazu dass die Fehlermeldung F535-64 " Kommunikation batteriemodul unterbrochen " angezeigt wurde was dazu führte dass der Strom der pv-erzeugung komplett eingespeist wurde und nicht mehr in die Batterie ging bis hin zu dem Phänomen dass sich die Anlage komplett verabschiedet hat mit dem Hinweis " BMS Steuereinheit ist gesperrt " weder entriegeln noch ignorieren, die beiden vorgegebenen Optionen , bringen dabei eine Veränderung.
Bevor ich jetzt permanent den Fachbetrieb bemühe der letztendlich auch nichts anderes machen kann als bei Viessmann anzufragen warum und wieso..... dachte ich , ich frage einfach mal direkt.
Da ich schwer davon ausgehe das es kein Feature der Anlage ist sie jeden Tag resetten zu müssen damit sie zwei Tage funktioniert gehe ich von einem Softwareproblem aus welches ja möglicherweise bekannt oder über Fernwartung lösbar wäre ? Sollte das bei den vorangegangenen Problemen sogar schon mal passiert sein kann ich nur darauf hinweisen der Fehler tritt immer wieder auf..... auch nach der , wie in der App protokollierten, Lösung des Problems. 7736172023141224 wäre übrigens die Nummer des kommunikationsmoduls.
Lg
Andreas
Hallo Andreas,
leider hat sich ja keiner auf Deine Nachricht gemeldet. Konntest Du das Problem lösen. Habe leider auch Probleme mit Vitocharge VX3. Dein Post macht mich da jetzt noch skeptischer.
Grüße,
Daniel
Hallo Andreas!
Mich würde auch interessieren, wie der Fehler gelöst wurde.
Nach dem Einschalten der Anlage erscheint bei uns auch immer gleich diese Fehlermeldung „BMS Steuereinheit gesperrt“.
Der Viessmann Service hat damals ein defektes Batterie Modul ausgemacht (Temperatursensor defekt) und den Austausch veranlasst. Das Austauschmodul war aber leider auch defekt und so ist seit Juli nichts passiert.
Seit ein paar Tagen haben wir wieder diesen Fehler mit den restlichen noch in Betrieb befindlichen Batteriemodulen:
Temperaturdifferenz zu hoch.
Jetzt ist das BMS wieder gesperrt und bis zum Service Termin am 13.10. haben wir wieder keinen Strom!
Gibt es eine Möglichkeit, auch ohne Module weiter zu produzieren?
Vielen Dank und viele Grüße
Hallo Andreas,
hallo an die anderen User hier im Austausch!
Am 12.05.2023 haben wir auch unsere Vitocharge VX3 Typ 8.0 A (auch 10 KW/h-Speicher mit Stromersatzfunktion bei komplettem Netzausfall) in Betrieb genommen. Lief bis zum 26.09.2023 hervorragend.... Am 26.09. bekamen wir dann auch die Mitteilung in der App und am Speicher, dass "Die BMS-Steuereinheit gesperrt ist". Fehlermeldung: "F 737" Unser Fachinstallateur hat diese Nachricht (ist per Service-App mit eingebunden - auch für mögliche Ferndiagnosen) ebenfalls bekommen. Er teilte uns mit, dass "erstmal nichts passieren kann" (= weitere Schäden). Er hat sich tags darauf ein "Ticket" von Viessmann online geben lassen, da er VORHER keinerlei Reparaturen selbst vornehmen darf!!! Er hat uns schon darauf hingewiesen, dass es bei Viessmann allerdings lange dauern kann, bis sich ein Servicetechniker meldet (2-3 Wochen!!!)
Ich bin einfach "nur begeistert" 😡😤! Wenn man bedenkt, was die Anlage inklusive PV-Modulen und Installation gekostet hat, und nach vier Monaten schon Störungen auftreten.... Die Speichereinheit steht frei und im kühlen Keller, so dass eine Überhitzung der Akkus von außen nicht vorliegt - das Außengehäuse ist auch nicht einmal "warm, geschweige denn "heiß"!! Bin Mal gespannt, wie lange wir auf eine Störungsbeseitigung warten dürfen (seitens Firma Viessmann) und so lange wieder, wie früher, Strom komplett aus dem Netz beziehen müssen! Wer trägt dafür eigentlich die Kosten??
Aber:
Es sind ja "erst vier Tage" (über den Feiertag am 03. Oktober wird sich bestimmt nichts tun) vorbei. Ich werde über diese Erfahrung dann nach berichten.
Nach Monaten mal ganze 4 Wochen reibungsloser Verlauf. Und seit heute früh die gleiche Meldung und hier auf die wenig Hoffnung machenden Einträge gefunden.
Viessmann mag für vieles stehen. Aber weder für Qualität, noch für Service.
Ich fürchte, dass es bei der Produktion der Batteriemodule einen Mangel gibt und zwar der verbaute Temperatursensor.
Unsere 6 Module wurden im Frühjahr 2022 geliefert und bei 2 Modulen war jetzt bereits der Sensor defekt. Ein Modul wurde schon ausgetauscht, das zweite steht noch aus. Diese defekten Module haben dann immer zu den hier beschriebenen Fehlermeldungen und letztendlich zur Sperrung des BMS geführt.
Da der Wechselrichter aber anscheinend nicht ohne Batteriemodule betrieben werden kann, ist die Stromproduktion auch vorbei.
Das ist wahnsinnig nervig und frustrierend. So wird sich die Anlage/ Batterie schwer amortisieren…
Vielen Dank auch für deine Erfahrungen mit Viessmann!!
"Made(n) in Germany"☹️
Am besten Mal die Anlage komplett abschalten und dann wieder hochfahren. Auch softwareseitiges aus- und wiedereinschalten kann gehen... dann einfach mal laufen lassen...
Schade, dass sich Viessmann hier 0,0 um den Support in der Community schert...
Am Display ausgeschaltet und auch komplett ausgemacht hat das Problem nur wenige Tage nach hinten verschoben. Irgendwann hat das auch nichts mehr gebracht. Nach dem Einschalten gleich BMS gesperrt.
Der defekte Sensor hat eine Temperatur von 999Grad angezeigt, da trennt die Software automatisch die Module ab.
Aus/Einschalten bringt nur beim Fehler “Spannungsfehler Batteriemodul” etwas.
Da warten viele noch auf das Update von Viessmann, so auch wir bis zum Termin am 23.11.
Ich werde dann berichten.
Tipp vom fachbetrieb: Anlage ausgeschaltet, Sicherung ausgeschaltet. Halbe Stunde gewartet. Sicherung ein, Anlage ein und siehe da. Es läuft wieder.
Für ein paar Minuten. Seit gestern jetzt 5 mal die gleiche Meldung. Allerdings jeweils am Bedienteil entriegelt oder das System neu gestartet und dann läuft es wieder. Aktuell sogar seit einer ganzen Stunde....
Beide Module zeigen jeweils Temperaturen von plus minus 21 Grad an mit geringfügigen Unterschieden. Also die eine mit 20,8 und die andere mit 21,1. Dieser Unterschied kann ja wohl nicht ernsthaft die Ursache für das Problem sein, oder?
In einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass ein Mitarbeiter von Viessmann empfiehlt, den Fachbetrieb zu kontaktieren, da die betroffenen Module getauscht werden müssen.
Das stützt meine Theorie, dass der Mangel im Zusammenhang mit dem Fehler 737, Temperaturdifferenz Batteriemodul zu hoch, bei Viessmann bekannt sein muss.
Hallo JerryCotton,
es kann sich hierbei auch um einen Wackler an der CANBUS Verbindung handeln. Daher würden wir dir empfehlen, dich mit deinem Heizungsfachpartner in Verbindung zu setzen. Dieser kann messtechnisch feststellen, ob es an der CANBUS Verbindung handelt. Das würde ich zuerst überprüfen, bevor wir die Batterie tauschen.
Viele Grüße
Sebastian vom Customer-Care-Team
So nach längerer Abwesenheit hier mal ein kleines Update.
Da ist zunächst kaum Antworten auf meinen Beitrag gab dachte ich ich bin ein Einzelfall und muss mich halt damit abfinden aber jetzt hört es sich ja so an als sei das ein sehr weit verbreitetes Problem.
Bei mir ist dieser Fehler auch ständig immer wieder mal aufgetreten und jedes Mal kam ein Servicetechniker von Viessmann. Ich kann jetzt nur für mich sprechen bei mir waren die eigentlich immer sehr bemüht aber wussten auch nicht zu 100% woran es liegt da wurde halt mal neue Software aufgespielt und wieder mal einen Neustart gemacht etc. Aber auch hier wurde als Verursacher ein batteriemodul diagnostiziert welches allerdings seit dem Update wieder läuft. Letztens tauchte noch mal kurz ein Fehler auf der dann aber wie von Zauberhand ich nehme an durch Ferndiagnose wieder verschwunden ist seitdem läuft die Anlage wie sie soll toi toi toi.
Meine einzige Sorge ist dass man das defekte batteriemodul jetzt mit Updates und Resets künstlich über den Garantiezeitraum hieft und wenn das Teil dann danach die Grätsche macht heißt es " ja dann musst du ein neues kaufen "
Es ist ja schön, wenn die Anlage läuft. Man möchte es gar nicht verschreien…
Meine Sorge ist es auch, dass die Garantie verstreicht und es dann so weiter geht. Meine Anlage ist nachgewiesen insgesamt über 4 Monate still gestanden und konnte die Funktionsfähigkeit in dieser Zeit nicht unter Beweis stellen. Herr Fels von Viessmann, der sich hier auch immer mal zu Wort meldet, erwähnte hierzu nur den Restwertaustausch der Batteriemodule. So muss man wenigstens nicht die gesamten Kosten eines neuen Moduls tragen.
Ich kann nur empfehlen, die Spannung der Module mal zu messen. Bei beiden defekten Modulen unserer Anlage war die Spannung jeweils nur 30V gegenüber der 48V auf dem Typenschild.
Seit gestern zum wiederholten Mal der gleiche Fehler. Anlage wie früher abgeschaltet, Sicherung aus. Die ganze nacht abgewartet. Morgens Sicherung ein, Anlage ein, Anlage läuft für 3-5 Minuten. Erneut die Fehlermeldung mit der Temperaturdifferenz. Wobei bei diese bei einem Ladezustand der Module von 0% ja ohnehin lächerlich ist.
Ich werde mich jetzt wohl auf die Suche nach gutem juristischer Beratung begeben. So kann es nicht weitergehen.