Nach dem Brauchwasser Aufheizen versucht die Anlage in den Heizbetrieb zu Starten was aber bei 39 grad c abgebrochen wird und dann mit ca 5 min verzögerung wieder versucht nach mehrfachen versuchen klapt es dann.
daraus resultieren ca 100 Starts pro Tag
und Morgens eine auskühlung da mind 1h nichts läuft
verstärkt tritt das Problem in der Übergangszeit auf
Wenn mann die soll Raumtemperatur auf über 26 grad erhöht gelingt der Start sofort und auch beim zurückdrehen auf 22 grad läuft die Anlage stabil weiter bis zur nächste Unterbrechung
Viessmäner waren schon 2 mal da vorrangige vermutung: die reine Fußbodenheizung mit 9 Kreisläufen hat zu wenig durchfluss ????
Die Vermutung konnte aber auch beim vollen Öffnen und durch Zuschalten von einem weiteren Stockwerk nicht betätigt werden (höchstens eine geringfügige Verbesserung) was aber kein Dauerbetriebszustand sein kann
Es sieht so aus als schalte die Anlage (Brennerintern ) bei dem schnellen Hochlauf und zu geringer Soll Vorlauftemperatur zu schnell ab
Bei niedrigen Aussentemperaturen funktioniert die Anlage (Soll Vorlauf so über 35 grad)
Die Anlage läuft im Komfortbetrieb
Der Fußpunkt ist mittlerweile bei 27 grad
Die Max Vorlauftemperatur bei 59 Grad
nur die kurzfristige manuelle Überhöhung der Sollvorlauftemperatur ist bidher eine eieindeutige definitive Abhilfe aber sicher kein Dauerzustand
??? Wie soll diese Anlage in einem Niedrigenergiehaus funktionieren die noch geringere Sollwerte hat
meine beheizte Basiswohnfläche sind 160 qm + 50 qm Speicher Baujahr 1986 und hat mit einer Hydrothermanlage 30 Jahre funktioniert
???????
Könnte an einer Stelle eine Verkalkung vorliegen ? Dass also tatsächlich der Durchfluss gestört ist ?
Möglicherweise quittiert auch die Umwälzpumpe ihren Dienst ?