Jetzt eine "große" Wärmepumpe hinstellen? Die dann die Wärme nicht los wird?
Aus meiner Sicht, alles so planen, das wenn später eine Wärmepumpe kommt, die Verrohrung und die Flächenheizungen mit DEN PASSENDEN VOLUMENSTRÖMEN (Leitungsquerschnitte vs. Strömungsgeschwindigkeit/Rohrwiderstand) betrieben werden können. Das wäre also jetzt für viel später zu tun.
Derweil würde ich angesichts der erforderlichen Modulation eine Gas-Kesselkaskade bauen. Hängt schließlich von der maximalen Leistung ab. Minimale Leistung ist DANN kein Problem mehr da die Kessel entsprechend dem Bedarf arbeiten. Also irgendwas ab 2kW bis Ultimo. Hat auch den Vorteil das nicht mehrere (2-3) gleichzeitig auf Störung gehen können (Bude bleibt warm).