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Idealer Anschluss an emailliertes Außengewinde Vitocell 100-W

Hallo alle zusammen!

 

Wir diskutieren grade wie die bestmögliche Verbindung an dem emaillierten Außengewinde auszusehen hat um einen bestmöglichen Korrosionsschutz zu gewährleisten.

Die gelernte Verwandtschaft löst dies mit Hanf bzw. am häufigsten mit Loctite 55. Bei Hanf soll es wohl Fälle geben, bei denen ein zu hoher Druck die Emaille beschäftigt. In meinen Augen wäre flachdichtend ja am sinnvollsten da man direkten Anschluss an die Emaille hätte, aber das Ende ist doch eher scharfkantig, was die Dichtung beschädigten könnte?!?

 

Wie geht ihr hier vor?

1000027868.jpg

Gruß Marc

 

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

@qwert089  schrieb:

Hallo Marc,

 

auf dem Bild sieht das so aus als ob der Anschluss auf 90% Höhe des Speiche ist.

Damit wirst du dich nur weniger Liter Wasser warm bekommen.

Oder planst du noch eine Umschicht-Pumpe?


Es wird sich auf dem Bild wohl eher um den WW-Anschluss handeln.

Und ich nehme hier immer Übergangsverschraubungen aus Rotguss. Eingedichtet früher mit Hanf und Fermit, heutzutage nehme ich gerne Tectite. Damit sollte man auch eher sparsam umgehen. Rohrgewinde sind eigentlich, wenn sie ideal geschnitten wären, auch ohne Dichtmaterial dicht, weil sie etwas konisch ausgebildet sind. Der Hanf oder Tectite soll nur kleine Unregelmässigkeiten auf der Materialfläche ausgleichen.

Und bisher ist mir noch kein Anschluss weggerostet. Eher schon die Rohrschlange des Wärmetauschers(Lochfrass).

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7 ANTWORTEN 7

Hi Marc,

 

beste Lösung aus meiner Sicht ist Hanf mit etwas Neo- Fermit. Durch die Eigenschaft des Quellens

bleibt die Verbindung am längsten dicht. Man nimmt dazu nur sehr wenig Hanf. Dann drückt auch nichts.

 

Gruß

Fiedel

Hallo Marc,

 

auf dem Bild sieht das so aus als ob der Anschluss auf 90% Höhe des Speiche ist.

Damit wirst du dich nur weniger Liter Wasser warm bekommen.

Oder planst du noch eine Umschicht-Pumpe?

Vielleicht geht im inneren ein Rohrstück nach oben gegen Schwerkraftzirk.?


@qwert089  schrieb:

Hallo Marc,

 

auf dem Bild sieht das so aus als ob der Anschluss auf 90% Höhe des Speiche ist.

Damit wirst du dich nur weniger Liter Wasser warm bekommen.

Oder planst du noch eine Umschicht-Pumpe?


Es wird sich auf dem Bild wohl eher um den WW-Anschluss handeln.

Und ich nehme hier immer Übergangsverschraubungen aus Rotguss. Eingedichtet früher mit Hanf und Fermit, heutzutage nehme ich gerne Tectite. Damit sollte man auch eher sparsam umgehen. Rohrgewinde sind eigentlich, wenn sie ideal geschnitten wären, auch ohne Dichtmaterial dicht, weil sie etwas konisch ausgebildet sind. Der Hanf oder Tectite soll nur kleine Unregelmässigkeiten auf der Materialfläche ausgleichen.

Und bisher ist mir noch kein Anschluss weggerostet. Eher schon die Rohrschlange des Wärmetauschers(Lochfrass).

Tectite? Das ist doch ein Steckfitting- System? Du meinst Loctite Dichtfaden, oder? 😉

Ja genau, ist nur der WW-Anschluss und es gibt noch Kaltwasser und Zirkulation innen emailliert sowie die beiden vom Wärmetauscher natürlich ohne Emaille innen.

Im Nachhinein hätte ich mich eher für eine Edelstahl-Variante entschieden, aber da fehlte es an ausreichender Beratung vorab. Denke aber, dass man mit Viessmann-Produkten auch so etliche Jahre Ruhe hat bei ausreichender Pflege 😉


@Fiedel  schrieb:

Tectite? Das ist doch ein Steckfitting- System? Du meinst Loctite Dichtfaden, oder? 😉


Richtig, Loctite mein ich natürlich.

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