Hallo wer kann mir helfen?
Die Anlage gibt die Leistung nicht richtig ab.
Ich habe 5 ModuleVitosol 300SP3C am Südbalkon montiert. Die Verrohrung der Module wurden nach dem Tichelmann Prinzip installiert. Alles wurde vom Fachmann installiert. Der Fühler zur Steuerung der Umwälzpumpe ist im Modul wo der Vorlauf weggeht verbaut.
Folgendes Problem gibt es mit der Anlage. Die mittleren zwei Modulfelder überhitzen regelmäßig als ob diese nicht durchströmt werden (alles ist entlüftet).
Das Modul mit dem Fühler ist immer am kühlsten, somit regelt auch die Umwälzpumpe die Fördermenge herunter.
Das Modul wo der Rücklauf eintritt ist am 2. kühlsten. Die mittleren bis zu 160 Grad heiß.
Die Installation wurde schon 2 mal von Viessmann Monteuren überprüft. Es waren keine Auffälligkeiten erkennbar.
Meine Frage an die Spezialisten. Was kann man tun damit alle Kollektorfelder gleichmäßig durchströmt werden
Hallo @Solarfuchs ,
wurden die Anschlüsse der Kollektoren schon demontiert und jeder Kollektor einzeln gespült?
VG
Nein gespült wurden die Kollektoren einzeln noch nicht.
An den Umkehrbögen oben am Kollektor entlüftet, bei allen tritt sofort Flüssigkeit aus.
Was möchte man mit dem Spülen bezwecken?
Wenn man die Anschlüsse wieder montiert dann ist ja wieder Luft im System.
Die Anlage wurde bei der Inbetriebnahme maschinell gespült, bis keine Luft mehr erkennbar war.
Gruß Solarfuchs
Hallo Solarfuchs,
sind die Kollektoren neu oder schon länger in Betrieb.
Wenn sie nach Tichelmann angeschlossen sind muss in den mittleren eine Verstopfung / Fremdkörper sein.
War die Anlage schon öfter in Stagnation?
VG
Die Anlage wurde im Juli 2020 komplett neu zusammen mit einer neuen Viessmann Gasheizung installiert. Erstmals Mitte August hatte wir Verdacht geschöpft, dass die Anlage nicht genügend Leistung bringt. Darauf hatten wir uns ein IR Thermometer angeschafft um an den Kollektoren die Gehäusetemperaturen zu messen. Schon da könnte man größere Unterschiede an den einzelnen Kollektorgehäusen feststellen. Wir haben daraufhin die Installationsfirma hinzugezogen. Es wurden die Kollektoren nochmals versucht zu entlüften,wobei nur unwesentliche Luftmengen austraten.
Wir beobachteten bei Sonnenschein die Gehäusetemperaturen weiter und reklamierten auch weiterhin. Inzwischen waren auch zweimal wie oben erwähnt Viessmann Techniker Vorort um sich die Anlage anzusehen. Leider scheinte an diesen Tagen keine Sonne um das nicht richtig funktionierende System im Betrieb zu zeigen. Inzwischen haben wir feste Fühler in jeden einzelnen Kollektor eingebaut um die extrem differierende Temperaturen aufzuzeigen und zu dokumentieren.Leider ist bis jetzt noch keiner Fachleute nochmals aufgetaucht, trotz mehrmaliger Reklamation,um sich die Problematik anzusehen.
Was kann man noch machen?
Warum hat man die Tichelman Verrohrung angewandt?
Warum hat man nicht die Einrohr Verrohrung angewandt. Da würden doch alle Kollektoren zwangsweise durchströmt werdenden.
Ich freue mich auf weitere fachlich gute Lösungsvorschläge
Grüße Solarfuchs
Hallo,
wir sprechen von dem Röhrenkollektor Vitosol 300S P3C?
Davon hast du 5 Module , jedes 3m²?
Sind die so wie von Viessmann vorgeschlagen in Reihenschaltung. Dann könnte man sich wechselseitig oder Gleichseitig anschließen.
Oder sind sie wirklich nach Tichelmann angeschlossen?
Für dein beschriebenes Verhalten habe ich 2 Beiträge gefunden
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/p/2127991#p2127991
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/p/1544625#p1544625
VG
Hallo quert089
vielen dank, dass Du dich mit meiner Problematik so intensiv auseinander setzt.
Ich hab mal die Installation aufgezeichnet. vielleicht hilft das in der Problemlösung noch weiter.
Gruß Solarfuchs
Hallo Solarfuchs,
das ist ja ein interessanter Phänomen, dessen ich mir bisher nicht bewusst war.
Wenn man dem Beitrag aus dem HT Forum folgt,
" meine die Tichelmannschen Sammelrohre, also die, an die die einzelnen Kollies angebunden sind.
Sie müssen vom Querschnitt deutlich größer als die einzelnen abzweigenden Komponenten sein."
Demnach funktioniert Tichelmnann nur, wenn die Sammer/Verteiler einen geringen Druckverlust haben und die Kollektoren einen höheren.
Bei dir wurde die Verrohrung mit relativ dünnem Wellrohr, das an sich ja auch einen sehr hohen Strömungswiderstand hat, ausgeführt und die Sammer des SP3C dürfte im Verhältnis dazu kaum einen Widerstand darstellen. Also ist das Verhältnis bei dir leider genau umgekehrt.
Eine Möglichkeit wäre die Umkehrbögen mit Taco-Setter auszurüsten.
Da könnten man einen zusätzlichen Strömungswiderstand einstellen bzw. hätte auch die Möglichkeit abzugleichen.
VG
Guten Abend Herr qwert089,
vielen Dank mit Ihrer Geduld mit meinem Problem.
Sie haben genau das Richtige geschrieben. Das Ganze ist teilweise nicht logisch erklärbar. Die Schwiergkeit ist vorallem dass man immer das System entleeren muß um die Anlage umzubauen.
Mit den Tacco-Settern ist das etwas schwierig , da die Kollektoren isolierte Abdeckhauben an den Umkehrbögen haben, die relativ passgenau sind.
Fragen:
1. Was schlagen sie vor wie kann ich Viessmann und den Installateur dazu bewegegen sich mehr um das Problem zu kümmern?
Ich habe noch eine Skizze von einer Verrohrung in Reihenschaltung angehängt. Was halten Sie davon?
Zudem wenn der Temperaturfühler am dem Kollektor angebracht ist, wo dann die am meisten erwärmte Flüssigkeit zum Puffer geht, wird die Pumpe von der Temperatur und Drehzahl her am genauesten gesteuert.
Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Antworten.
Was ist eigentlich Besser Eine hohe oder niedrigere Spreizung?
Gruß
Solarfuchs
Hallo Solarfuchs,
in dem HT Forum ist von einer Studie der TU Graz zur Tichelmannschaltung die Rede, da ist auch der link zur Studie.
Leider funktioniert er nicht mehr.
Man könnt da im Forum fragen ob jemand dieses Dokument noch hat. Ich habe es per Google nicht gefunden.
Die Reihendurchströmung empfiehlt ja Viessmann selbst in der Planungsanleitung S 131.
Bis zu 15m² Kollektorfläche.
Daher wunder mich dass Viessmann die Tichelmannschaltung verteidigt.
Ja der Sensor gehört an den 5. Sammer.
Ich würde eine Spreizung von 10-15K bei voller Einstrahlung anstreben.
Die Kollektoren sind hoffentlich leicht im Urzeigersinn gedreht, damit die Heatpipe leicht zum Ende hin abfällt.
siehe Anleitung
"Um eine Zirkulation der Verdampferflüssigkeit im Wärmetauscher zugewährleisten, muss der Neigungswinkel zur Horizontalen größer Null betragen"
VG
Guten Abend H. qwert089
Danke für die ausführlichen Informationen. Mit hnen macht das chsten richtig Spaß. Man merkt da sitzt ein Fachmann am anderen Ende, der mit denkt, und sehr gute fachliche Kommentare liefert.
Ich verstehe es auch nicht, warum die Tichelmann Verrohrung bei den Viessmann Vertretern so verteidigt wird. Mehrmals habe ich die Reihenschaltung angefragt. Als Antwort bekam ich immer wieder zu hoher Durchflusswiederstand, der Wirkungsgrad würde sich durch das stufenweisen erwärmen der Kollektoren verringern.
Heute habe ich mal von Viessmann direkt eine zwar unzufriedene Antwort bekommen.
Ich habe Ihnen den Sachverhalt nochmals geschildert und bin jetzt gespannt auf die Antwort.
Noch eine Frage an den Fachman: Wenn ein Kollektor oft in Stagnation geht kann da am System kaputt gehen.
Im Voraus vielen Dank für weitere gute fachliche Antworten
Gruß
Solarfuchs
Hallo Solarfuchs,
der Kollektor hat ja eine spezielle Beschichtung, die die Leistung ab - ich glaube - ca. 150 Grad deutlich begrenzt.
Wenn der Vordruck in der Anlage jetzt so hoch ist, dass das auskochen des Frostschutz verhindert wird , können keine Dampfblasen entstehen.
Das steht auch so in der Montage Anleitung.
Sollte der Druck durch einen Defekt oder mangelnde Wartung einmal zu weit gesunken sein und es gibt dann Stagnation, wäre der Tichelmann Anschluss hier im Vorteil, weil es alle Sammer nach unten leer drücken kann.
Bei der seriellen Verrohrung drückt der eine Sammer in den nächsten und es wird zu Dampfschlägen kommen
siehe
--> Seite 86ff
Da die Kollektoren vom Balkon gut erreichbar sein dürften, würde ich mit entsprechende Abdeckungen für den Sommer vorbereiten und bei längeren Hitze Perioden einzelne Kollektoren abdecken und bei Urlaub alle 5 abdecken. z.B. mit einer Art "Spannbetttuch"
VG
Hallo H. qwert089
Gestern hatte ich einen Whats up Chat mit dem Gebietsvertreter von Viessmann der für unsere Region zuständig ist. Er kümmert sich mit darum, dass mein Problem gelöst wird.
Er meinte, er wartet noch auf 0,7er Tacosetter um den Durchfluss an den Kollektoren einzustellen. Was halten Sie davon? Kennen Sie Tacosetter und wie groß bauen diese auf?
Im Gegenzug hab ich ihm geschrieben dass ich z. Zt.in einem Chat im Viessmann Community mit einem Fachmann bin, welcher auch gute Lösungsansätze und gute Erklärungen hat.
Er fragte mich nach dem Namen. Wenn Sie wollen, dann lass ich im ihren Namen ihm zukommen.
Ansonsten warte ich weiterhin gespannt auf ihren fachlichen Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Solarfuchs
Hallo Solarfuchs,
hört sich gut an, das hatte ich ja auch schon vorgeschlagen.
dieser hier wäre ca. 8 cm lang.
Es wäre von Vorteil die so zu montieren, dass man die Schaugläser dann vom Balkon aus sehen kann, so fern das möglich ist.
Mehr als ich hier geschrieben habe kann ich auch nicht mehr beitragen.
Viel Erfolg und Freude damit sobald es wie gewünscht funktioniert.
VG
Hallo Leute
Meine SolaranlageAnlage wurde erfolgreich umgebaut Weg von der Tichelmannschaltung zur Reihenschaltung. Jetzt funktioniert diese wie erwartet
Freut mich.
Danke für die Rückmeldung.
Hallo Solarfuchs,
ich habe das gleiche Problem wie Du.
Ich habe 8 x Vitosol SP3C mit je 10 Röhren waagrecht montiert. Die Röhren haben ein Gefälle von 3 Grad. Anlage ist nach Tichelmann aufgebaut. Es wurden 22mm Kupferrohre verbaut. Es werden nur die mittleren 4 Kollektoren durchströmt. Die jeweils 2 aüßeren Kollektoren bleiben kalt. Auch ich wollte eine Reihenschaltung was aber Viessmann mit ablehnt und sogar auf Garantieverlust hinweist wenn ich die Anlage so anschließe. Laut Anleitung darf ich aber bis 15qm eine Reihenschaltung umsetzen. Meine Anlage hat 10qm.
Die Anlage wurde bereits 1 Mal umgebaut da ich zuerst die 4 rechten Module um 180 Grad gedreht hatte um die Rohrleitungslänge zu reduzieren. Dadurch hatte ich laut Viessmann einen thermischen Kurzschluss eingebaut. Bei dieser Variante würden die 4 aüßeren Kollektoren am Vorlauf warm und die 4 aüßeren Kollektoren auf der Rücklaufseite sind kalt geblieben.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
Grüße,
Dirk
Hallo Dirk,
hast du meine älteren Beiträge gesehen.
Bei der Tichelmann-Schaltung müssen Haupt-Vor und Rücklauf vom Durchmesser deutlich größer sein, als das was zum Sammer der Kollektoren geht.
Wenn die Anschlüsse zum Sammer 22mm sind würde ich die Tichelmann am Dach mit 35mm machen und zu den Kollektoren mit 22mm abzweigen.
VG Michael
Hallo Michael,
vielen Dank für die schnelle Antwort!
Du schreibst in einem vorherigen Beitrag, dass Tacksetter in die Umlenkbögen eingebaut werden sollen. Wäre es eine Alternative den Durchmesser an den Umlenkbögen zu reduzieren statt die Vor- und Rückleitung zu vergrößern? Der Umbauaufwand wäre deutlich geringer um zu testen, ob dies funktioniert? Gibt es evtl. sogar Umlenkbögen mit kleinerem Durchmesser um die Kosten für den Tacksetter zu reduzieren?
Vielen Dank und viele Grüße,
Dirk
Hallo dirk,
ich hatte diese Statement aus dem HT Forum gepostet
" meine die Tichelmannschen Sammelrohre, also die, an die die einzelnen Kollies angebunden sind.
Sie müssen vom Querschnitt deutlich größer als die einzelnen abzweigenden Komponenten sein."
siehe
https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/132348/Verschaltung-Kollektoren?PostSort=1&page=2
Stimmt es wäre sicher auch möglich die Anschlussleitungen zu den Kollektoren ein gutes Stück auf 12mm oder 15 mm zu verjüngen.
theoretisch sollte es dann ohne Takosetter funktionieren.
VG Michael
Hallo Michael,
wenn das so stimmt was Du schreibst (wovon ich ausgehe) dann hat der Außendienstler von Viessmann meinem Heizungsbauer falsche Informationen gegeben. Hier die Aussage von Viessmann zu meiner Anschlussplanung:
Mein Heizungsbauer klärt es....
Ich werde weiter Berichten sobald ich mehr weiß.
Grüße, Dirk
Hallo Dirk,
jetzt habe ich mir noch mal das Planungshandbuch von Viessmann angeschaut.
Seite 103.
Dort wird das mit den unterschiedliche Rohrdurchmessern auch genau beschrieben.
2 Seiten vorher steht auch das jeweils im Kollektorfeld der Druckverlust 100mbar betragen sollte.
Evtl ist das mit dem 22er Rohr weniger.
VG Michael
Hallo Michael,
mein Heizungsbauer hat nun eine Rückmeldung vom Viessmann Außendienst. Er sagt weiterhin, dass die Anlage mit dem 22er Rohr so richtig ausgelegt ist. Um gleiche Druckverhältnisse an jedem Kollektor sicherzustellen empfiehlt er nun Tacksetter an jedem Kollektor für die Tichelmann-Schaltung. Er ist gar nicht auf die unterschiedlichen Rohrdurchmesser der Montageanleitung eingegangen.
Quer verbaute Module sind kein Standard.Viessmann scheint mit leider nicht kompetent genug zu sein um die eigenen Produkte richtig auszulegen.
Mein Heizungsbauer hat auch gefragt, ob man 2 parallele Felder mit je 4 Modulen in Reihe verbauen kann. So hatte ich die Anlage ursprünglich geplant. Damit bräuchte ich nur den Abgleich der 2 Felder und hätte eine erzwungene Durchströmung der Kollektoren. 2 Felder bedeuten auch weniger thermische Verluste als alles in Reihe zu schalten.
Viessmann sagt, das geht nicht? Was meinst Du dazu?
Mein Heizungsbauer schlägt vor die komplette Anlage in Reihe zu schalten.
Wir möchten nun die Anlagenauslegung neu von Viessmann planen lassen. Nach der bisherigen Erfahrungen mit Viessmann habe ich aber keine große Erwartungen.
Es stellt sich heraus, dass die richtige Auslegung schwierig und auch kostspielig ist.
Ich habe nun 4 Optionen:
1. Tichelmann optimieren
1.1 Rohrleitungsdurchmesser von Modul zu Modul variieren ( siehe Planungshandbuch s.103)
1.2 Tacksetter zwischen jedem Modul einbauen.
2. Tichelmann und Reihe
Zwei Felder nach Tichelmann mit je 4 Modulen in Reihe.
Frage: Brauche ich hierfür auch Tacksetter für die Reihenschaltung?
3. Reihenschaltung der 8 Module (10qm)
Bin mittlerweile sehr unsicher, was ich machen soll damit die Anlage läuft. Jeder Umbau kostet Geld und ich will sicher gehen, dass ich nur noch 1 Mal umbauen.
Viele Grüße,
Dirk
Hallo Dirk ,
die beiden Varianten 1 unterscheiden sich im Prinzip wenig.
durch den Tacosetter wird der Druckverlust auch höher werden als in den 22er Zuleitungsrohren,
Und man kann es prinzipiell auch noch anpassen.
Bei Variante 2 sollte man nach dem ersten Feld auch von 22 auf 18mm verjüngen, dann sollte es der Theorie nach ohne Tacosetter in den beiden Strängen gehen.
Aber ohne Gewähr!
Wenn du das bei einem TGA Planer auslegen lassen würdest, evtl würde der für den Umbau aufkommen, wenn es nicht so funktioniert wie er es geplant hat.
Mit Variante 1.2 sollte es doch mit sehr großer Wahrscheinlichkeit funktionieren und du hast auch eine optische Kontrolle.
VG Michael
Hallo Michael,
während ich auf eine Rückmeldung von Viessmann warte bin ich mir mit meinem Heizungsbauer einig, dass wir Taco-Setter mit Tichelmann kombinieren wollen.
Ist es egal, wo der Taco-Setter sitzt, also Vor- oder Rücklauf?
Ich benötige wahrscheinlich hochtemperaturbeständige Taco-Setter bis 180°C. Habe welche für über 150€/Stück gefunden. Hast Du eine Empfehlung für günstigere Taco-Setter? Alle günstigen, die ich gefunden habe sind nur bis 120°C zulässig.
Bis zu welcher Temperatur müssen die zugelassen sein?
Danke.
Grüße, Dirk