Wir steuern mit obiger Anlage zwei Heizkreisläufe. Vorgesehen ist im Groben, dass die Tempertur abends ab 20 Uhr von 22° auf minimal 17° reguliert wird. Unregelmässig schaltet sich der Brenner nachts oder in den frühen Morgenstunden (1-3 Uhr) ein und heizt gewaltig?
Für einen Tipp bin ich dankbar ...
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Wenn die Anlage rein witterungsgeführt geregelt wird (ohne Raumeinfluss) und während des reduzierten Betriebs der Brenner nicht starten soll, dann muss die Soll-Temperatur für den red.Betrieb für beide Heizkreise auf 3 Grad gesetzt werden ("Frostschutz", ist Werkseinstellung).
Die Raumtemperatur sinkt dabei über Nacht nur um wenige Grad (je nach Dämmstandard des Hauses, Aussentemperatur und Zeitdauer des red.Betriebs).
In ganz kalten Nächten, wenn die Raumtemperatur u.U. allzu stark absinken könnte, hebt die Regelung die Soll-Temperatur für den reduzierten Betrieb selbständig an, dann wird also trotzdem resp. mehr geheizt (Grenzen sind einstellbar, Werkseinstellung -5 bis -14 Grad, Anhebung beginnt bei -5 Grad, ab -14 Grad wird mit normaler Raumtemperatur durchgeheizt).
Wenn die Anlage rein witterungsgeführt geregelt wird (ohne Raumeinfluss) und während des reduzierten Betriebs der Brenner nicht starten soll, dann muss die Soll-Temperatur für den red.Betrieb für beide Heizkreise auf 3 Grad gesetzt werden ("Frostschutz", ist Werkseinstellung).
Die Raumtemperatur sinkt dabei über Nacht nur um wenige Grad (je nach Dämmstandard des Hauses, Aussentemperatur und Zeitdauer des red.Betriebs).
In ganz kalten Nächten, wenn die Raumtemperatur u.U. allzu stark absinken könnte, hebt die Regelung die Soll-Temperatur für den reduzierten Betrieb selbständig an, dann wird also trotzdem resp. mehr geheizt (Grenzen sind einstellbar, Werkseinstellung -5 bis -14 Grad, Anhebung beginnt bei -5 Grad, ab -14 Grad wird mit normaler Raumtemperatur durchgeheizt).