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Zukünftige Heizleistung des Heizkessels?

In unserem 1976 erbauten Mehrfamilienhaus mit 550qm Wohnfläche, heizt noch ein Umstellbrandkessel mit 58 kW Leistung mit entsprechendem Ölgebläsebrenner. Wir haben keine Warmwasserbereitung über die Anlage, das Haus ist immer voll vermietet und einen einen durchschnittlichen Jahresverbrauch von ca. 6000l - Heizöl. (letzten drei Heizperioden) Wir haben uns mit diesen angegebenen Daten von unserem Heizungsbetrieb einen Öl-Brennwertkessel Viessmann Vitoladens 300-C anbieten lassen. Der bietet uns nun diesen Brennwertkessel mit einer Leistung von 22 kW an. Ist das nicht etwas zu wenig? Ich habe Sorge, dass die Leistung bei einem strengen Winter nicht ausreicht. Können Sie mir vielleicht daraufhin eine Auskunft geben? Vielen Dank im Voraus...
1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen

Hallo DiebelsTom,

 

hier kann ich mich @Franky und @Kundendienst nur anschließen.

Du solltest hier unbedingt eine Heizlastberechnung von deinem Heizungsfachbetrieb durchführen lassen. Bei dieser könne die Gegebenheiten vor Ort mit berücksichtigt werden.

 

Um einen Anhaltspunkt zu haben, was das Richtige sein könnte, empfehle ich dir, unseren kostenlosen Energie-Spar-Check durchzuführen. Hier kannst du dein Einsparpotenzial ermitteln und bekommst Vorschläge, welches System für dich interessant sein könnte. Eine fachgerechte Planung wird hierdurch jedoch nicht ersetzt.

 

Beste Grüße °jo

 

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4 ANTWORTEN 4
Die Wohnfläche sagt aber erstmal nicht aus, wieviel qm tatsächlich beheizt werden. Vielfach ist es ja so, dass Korridor und Schlafzimmer so gut wie gar nicht beheizt werden.
Wenn ich davon ausgehe, dass die 550 qm tatsächlich beheizt werden, wären das gerademal 40W/qm Heizleistung. Da muss das Haus sehr gut gedämmt sein. Werden beispielsweise nur 350qm beheizt, steigt diese durchschnittliche Heizleistung schon auf gute 70W/qm. Welche für einen Bau aus dem Jahre 76 durchaus reichen kann.
Demzufolge die Frage, welche Fläche tatsächlich beheizt werden soll ?
Stimmt schon! Und jeder Mensch hat auch sein eigenes Heizverhalten. Z.B. werden Schlafräume nicht beheizt oder Flure und innenliegende WC's. Der Heizungsbetrieb hat das mit dem durchschnittlichen Jahresverbrauch über drei Jahre argumentiert, wo das Nutzerverhalten mit eingeflossen sei.
Oh das halte ich für ein bisschen wenig die 22 kw wenn auch der Kessel der jetzt verbaut ist auch zu groß ist.
Am besten mal eine Berechnung durchführen lassen.

Hallo DiebelsTom,

 

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Du solltest hier unbedingt eine Heizlastberechnung von deinem Heizungsfachbetrieb durchführen lassen. Bei dieser könne die Gegebenheiten vor Ort mit berücksichtigt werden.

 

Um einen Anhaltspunkt zu haben, was das Richtige sein könnte, empfehle ich dir, unseren kostenlosen Energie-Spar-Check durchzuführen. Hier kannst du dein Einsparpotenzial ermitteln und bekommst Vorschläge, welches System für dich interessant sein könnte. Eine fachgerechte Planung wird hierdurch jedoch nicht ersetzt.

 

Beste Grüße °jo

 

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