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Zeitschaltuhr extern / Gefahr für Brenner?

Hallo in die Runde,

ich habe ein Haus übernommen mit einer Viessmann-Ölheizung aus den 90er Jahren, und die hat noch keine Zeitschaltuhr. Es ist eine Viessmann SKR Kesselkreisregelung 7403 665 auf einen Viessmann Heizkessel Vitola-U.

Nun habe ich eine externe Zeitschaltuhr zwischen Stecker und Steckdose zwischengeschaltet, damit im Sommer frühmorgens das Leitungswasser aufgeheizt wird und danach dann für den restlichen Tag der Brenner und damit die Ölheizung aus ist.

Damit ich den Brenner nicht im laufenden Betrieb "abwürge", indem plötzlich der Strom aus ist, habe ich zunächst mal beobachtet, wie lange der Brenner morgens benötigt, um die gewünschte Wassertemperatur zu erreichen. Das klappt auch ganz gut. Aber gelegentlich wird der Brenner doch im laufenden Betrieb ausgeschaltet, da die Zeitschaltuhr den Strom abstellt.

Meine Fragen lauten an euch wie folgt:

  1. habe ich Recht wenn ich vermute, dass das Abwürgen des Brenners im laufenden Betrieb auf Dauer nicht gut für diesen ist oder sehe ich das falsch?
  2. hat einer von euch einen Tipp, wie ich es besser machen könnte?

Vielen Dank und Grüße!

2 ANTWORTEN 2

Es ist eine ganz schlechte Idee, den ganzen Kessel vom Strom zu trennen. Die auftretenden Spannungsspitzen beim wiederzuschalten können die ,,Regelung,, zerstören.

Abgesehen davon habe ich Bedenken, ob der Kessel so überhaupt noch betrieben werden darf.

Habe ich sonst irgendeine Chance mit der vorhandenen Heizung Zeitabschnitte zu schaffen, in welchen die Heizung nicht heizt? Gerade im Sommer läuft die dann von 24 Stunden ansonsten locker 23 Std. die ich nicht benötige.

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