Anlage (modulierender Brenner, 10,3-19,3, 1HK mit Mischer) ist seit dem 16.9. im Betrieb. Bei
147 Brennerstunden bisher
1380 Starts - das macht imMittel 24 Starts/Tag und eine durchschnittliche Brennerzeit von ca. 6.5 Minuten. Anlage ist hydraulisch gut abgeglichen, die Spreizung liegt zwischen 8 und 12°.
Hatte die Frage schon einmal gestellt und gehofft, dass der hydraulische Abgleich etwas bringt. Die Spreizung ist besser geworden (war vorher 2-3°), die Starts haben sich nicht reduziert.
Der Parameter 9F( Differenztemperatur) steht auf 0. Was bewirkt dieser Parameter genau? Wird damit die Hysterese des Kessels verstellt? Das würde ja bedeuten, dass der Kessel umden eingestellten Wert höher heizt, als die geforderte Vorlauftemp. Damit hätte man einen MInipuffer, wenn er erst wieder einschaltet, wenn die Kesseltemp< Vorlaufsoll. ISt davon ein Effekt auf die Anzahl der Starts zu erwarten?
Oder ist die Häufigkeit der Starts normal? Wirkt sich das auf die Lebensdauer des Brenners aus?
Unser Haus ist gut isoliert, rechnerisch würde (ohne WW) eine Leistung von etwa 7,5kw reichen. So kleine Ölkessel gibt es aber nicht. Muass man deshalb mit dem Problem leben oder gibt es eine Lösung?
Gelöst! Gehe zu Lösung.