Ich möchte gerne meine Votiladens besser verstehen.
Welchen Effekt hat es auf die Arbeitsweise der Vitoladens 300, wenn ich die minimale Vorlauftemperatur hochregele. (normale Raumtemperatur, Heizkennlinie usw. lasse unverändert)
Konkret wundert mich, dass derzeit der Kessel hochheizt, nach kurzer Zeit abschaltet, und der Heizkreis erst mit hoher Vorlauftemperatur (50 Grad) hochgeheizt wird, nur damit nach 5 Minuten der Heizkreis mit Vorlauftemperaturen von 25 Grad wieder runtergekühlt wird. Das kommt mir nicht energieeffizient vor)
Müssten nicht minimale Vorlauftemperatur und maximale Vorlauftemperatur enger zusammenliegenen, und der Heizkreis gleichmäßiger versorgt werden?
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