Unsere Doppelhaushälfte (Baujahr 1993) wird von Beginn an über einen VitoCell Ölkessel bestehend aus dem Grundkessel Vitola-uniferral und einem Speicher-Wassererwärmer mit Wärme und Warmwasser versorgt. Die alte Ölheizung soll in diesem Jahr durch eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ersetzt werden. Im Vorfeld wollte ich auf Empfehlung eines Heizungsbauers schon mal die Vorlauftemperatur auf 55°C reduzieren, die wohl höchste empfohlene Vorlauftemperatur für eine Wärmepumpe in Verbindung mit klassischen Heizkörpern. Dann könnte ich abschätzen, ob die bisherigen Heizkörper durch größere Heizkörper ersetzt werden müssen. An der Steuerung der Anlage über die Trimatik-MC kann ich anscheinend die derzeit eingestellte Vorlauftemperatur nicht direkt ablesen. Ich habe aber hinter dem Kessel zwei Thermometer, die nach meinem Verständnis doch die Vorlauf- und die Rücklauftemperatur im Heizkreislauf anzeigen (siehe angehängte Bilder). Ich habe mir die Werte über einen längeren Zeitraum angeschaut und sehe kurz nachdem der Brenner geheizt hat auf dem Thermometer eine maximale Vorlauftemperatur von ca. 62°C und eine Rücklauftemperatur von ca. 42°C. Ist das richtig so? Wie könnte ich eine Vorlauftemperatur von ca. 55°C einstellen? Vielen Dank schon mal im voraus für hilfreiche Antworten.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Bruno,
ja an Hand der Brennerlaufzeit Bestimmung würde es auf eine Heizlast von 6,4 kW hinauslaufen.
Bei den Heizkörpern und dem Einstrang System bin ich mit nicht sicher. Evtl könnte man da auch am Ventil noch etwas einstellen.
Viel Erfolgt.
VG Michael
Hallo ,
poste ein Bild der Regelung.
So dass man sehen kann welche Trimatik das genau ist. Die haben immer eine Nummer beginnend mit 7.
Der Test wird schwierig bei einem Uniferral und ohne Mischer.
Den sollest du nicht unter 50 Grad betreiben.
Ja der Vorlauf ist ca 60 Grad, der Rücklauf ca 40 Grad.
An der großen Differenz sieht man auch dass die Kurve aktuell viel zu hoch ist.
VG
Hallo,
anbei wie gewünscht 2 Bilder von der Trimatik Regelung. Schon mal vielen Dank für die Beschäftigung mit der Anfrage.
VG
Ok.
Eine Wärmepumpe würde 24h ohne Nachabsenkung laufen lassen.
Daher den Programmwahlschalter auf Dauerbetrieb stellen
Um eine möglichst niedrige Vorlauftemperatur nutzen zu können, müssen alle Räume im Haus durch die dafür installierten Heizkörper temperiert werden. Es darf keine "unbeheizten" Räume geben, die durch die Nachbarräume mit geheizt werden. Bisher "unbeheizte" Räume werden durch den dort installierten Heizkörper auf 18 Grad gehalten z.B. ca. Stufe 2 am Thermostat Ventil
Es wird 2-3 Tage dauern bis das Mauerwerk und Baumasse diese Änderung gespeichert hat.
Da die Heizkurve aktuell zu hoch ist kanns du sofort am Drehregler links oben mit der Sonne um 2 reduzieren, d.h. er steht dann auf -1.
Dann wartest du ca. 48h und reduzierts wieder um 1 nach unten...wieder 48h warten..usw....bis es mal zu kalt wird.
Am besten notierst du dir wie täglich wie warm es an den Tagen ungefähr draußen war.
Evtl Tagesmittelwert von der Wetterstation in der Nähe.
Nach ein paar Tage melde dich mit einem Zwischenergebnis was die beiden Thermometer anzeigen, evtl. muss man die Pumpe noch höher stellen.
VG
Hallo qwert089,
vielen Dank für die konkreten Hinweise. Werde es in den nächsten Tagen ausprobieren und mich dann wieder melden.
VG
Hallo,
wenn du dir noch einen Betriebstundenzähler besorgst
z.b.
https://www.ebay.de/itm/131527747729?hash=item1e9faa2891:g:5pUAAOSwcF9UXgix
und diesen am Magnetventil des Brenners anschließt und dann täglich die Laufzeit notiertst, kann man recht genau sagen welche max Heizleistung die WP braucht.
Da würde ich mich auf keinen Fall auf das umsatzorientierte Bauchgefühl des Heizungsbauer verlassen.
Die verkaufen gerne Modell die min doppelt so groß sind wie nötig.
VG
Hallo qwert089,
vielen Dank für den Ratschlag mit dem Betriebsstundenzähler. Den würde ich mir sofort besorgen, wenn ich wüsste, wie ich den anschließen muß. Wir haben an unserer Viessmann Ölheizung (18 kW Leistung) seit November 2017 einen Weißhaupt Ölbrenner WL5/1-B H (16,5-40 kW). Das mit den überdimensionierten Wärmepumpen kann ich nachvollziehen. Die aktuellen Angebote der Heizungsbauer für die Wärmepumpe liegen zwischen 5 kW und 12 kW und dazu noch kein Austausch der alten Heizkörper bis zu Austausch aller 10 alten Heizkörper plus dazu 3 weitere. Deswegen möchte ich mich selber etwas schlau machen, bevor wir den Auftrag erteilen.
VG
Hallo BL57,
den würde man parallel zum Magnetventil am Brenner anschließen. Stecker x3.5
https://www.manualslib.de/manual/766866/Weishaupt-Wl5-1-B-H.html?page=57#manual
S.57
Über die Düse und den Öldruck kann man dann recht genau sagen wie viele Liter pro Betriebsstunde verbraucht werden.
Alternativ kann man auch über den durchschnittlichen jährlichen Ölverbrauch auf die max. Heizlast rückrechnen.
VG
Hallo qwert089,
ich befürchte, das Anschließen des Zählers übersteigt meine Fähigkeiten als Heimwerker deutlich. Das müsste dann wohl ein Elektriker machen. Ich habe aber zumindestens mal den durchschnittlichen Ölverbrauch der letzten 5 Jahre rausgesucht. Das waren immer um die 1500 Liter pro Jahr. Der Energieberater, der für uns den individuellen Sanierungsfahrplan erstellt hat, hat für unser Haus einen flächenbezogenen Primärenergiebedarf von 89 kWh pro qm und Jahr sowie einen Endenergiebedarf von 8200 kWh pro Jahr berechnet. Noch zur Ergänzung: Die Wärmepumpe soll noch durch eine 10kWp PV-Anlage und einen Batteriespeicher ergänzt werden. Noch eine Frage zu den "ungeheizten" Räumen. Es gibt bei uns im Haus 3 davon. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann soll ich diese Räume bei abgesenkter Vorlauftemperatur ebenfalls beheizen? Wie würde das denn später mit der Wärmepumpe aussehen? Müsste man da ebenfalls immer alle Räume heizen, auch wenn man das z.B. im Schlafzimmer gar nicht möchte? Wieder vielen Dank für Deine Bemühungen!
VG
Hallo BL,
alternativ kannst du dich auch mit einer Stoppuhr in den Heizungskeller setzen und an Hand des Verhältnis der Brennerlaufzeit zur Pausenzeit die Heizlast bei der aktuellen AT bestimmen.
Für 1500l/a bekommt man mit der Schweizer Formel ca 6 kW raus.
>> zu den "ungeheizten" Räumen
Das muss bei der Berechnung der raumweisen Heizlast berücksichtigt werden und die Heizkörper der Nachbarräume dann um die Leistung größer ausgelegt werden was sich das Schlafzimmer aus den Nachbarräumen "klaut" .
Bei einer Wärmepumpe ist diese Heizverhalten definitiv nicht sinnvoll und ein hoher Stromverbrauch ist meist vorprogrammiert.
Der Energieberater soll einen Hydraulischen Abgleich nach Verfahren B rechnen.
Dann sieht man gleich wie weit man mit der Vorlauftemperatur runter gehen kann und ob man einzelne Heizkörper besser gegen größere Exemplare tauscht.
VG
Hallo qwert089,
noch eine Frage zu der Einstellung der Thermostate an den Heizkörpern: Muß ich für den Test der Absenkung der Vorlauftemperatur alle Heizkörper ganz aufdrehen (Stufe 5), oder kann man einige auch auf einer niedrigeren Stufe (z.B. 2) belassen. Ich habe jetzt die Nachtabsenkung aufgehoben und den Drehknopf für die Temperaturen bei Normalbetrieb N+1 auf N-1 gestellt und alle Heizkörper aufgedreht, allerdings nicht bis zum Anschlag.
Zum hydraulischen Abgleich: Zwei der drei vorliegenden Angebote der Heizungsbauer beinhalten explizit einen hydraulischen Abgleich der Heizkörper. Im Sanierungsfahrplan des Energieberaters steht davon nichts, aber der Berater wies bei der Besprechung des Sanierungsfahrplans ausdrücklich darauf hin, daß unbedingt ein hydraulischer Abgleich für die verschiedenen Heizkörper gemacht werden sollte.
Ich hoffe, ich gehe Dir mit meinen vielen Anfängerfragen nicht allzu sehr auf die Nerven. Vielen Dank für die weitere Unterstützung!
VG
Ich weiß, dass du das nicht hören willst, aber eine LWP und Heizkörper ist wirklich grenzwertig. Außerdem ist Strom extrem teuer geworden. Mach mal hier einen Preisvergleich:
https://www.verivox.de/heizstrom/waermepumpe/
Normalerweise würde ich eine Umrüstung auf Gas empfehlen, durch das politische Geplänkel um Nord Stream 2 ist das aber auch recht teuer. An deiner Stelle würde ich vorerst beim Öl bleiben.
Gruß
Heizing
Hallo Heizing,
wir wollen definitiv weg vom Öl und auch Gas ist für uns keine Alternative. Es ist uns durchaus klar, daß eine Luft/Wasserwärmepumpe und Heizkörper statt Fußbodenheizung nicht ideal sind, aber es gibt ja inzwischen durchaus LWP mit hoher Vorlauftemperatur, die bei Bedarf elektrisch zuheizen können. Da wir die LWP mit einer PV-Anlage und einem Batteriespeicher kombinieren werden, sollte das schon gehen. Das war zumindest auch die einhellige Meinung von allen Heizungsbauern, die wir kontaktiert haben, und auch von unserem Energieberater. Wir suchen nicht die aktuell günstigste Lösung für unseren Wärme- und Warmwasser-Bedarf, sondern wir wollen eine zukunftssichere Lösung.
VG BL57
Hallo BL
In den unbeheizten Räumen auf 2 in den andren auf 5.
Wenn es dann zu warm ist muss fie Kurve nach unten.
Du brauchst den Hydraulischen Abgleich nach Verfahren B. So etwas macht kein Heizungbauer. Nur so siehst du schon im Vorfeld wo die Heizkurve liegen wird. Ob es Heizkörper gibt die viel zu klein sind. Man sieht den Volumenstrom und ob man einen Puffer braucht.
Wenn der Heizungsbauer im Nachhinein einen Abgleich macht ist das schon zu spät.
Ja es gibt Hochtemperatur WP. Aber wie bei jeder WP gilt auch hier, wenn ein 10 K höherer Vorlauf nötig ist kostet das ca 25% mehr Strom.
VG
Das höre ich immer wieder mit der PV-Anlage. Leider stimmt halt der Lastgang überhaupt nicht überein. Im Sommer viel Strom und wenig Last durch die WP. Im Winter hohe Last und wenig Strom durch PV. Ich halte gerade daher deine Lösung für nicht zukunftsfähig. Letztendlich heizt du dann im tiefen Winter mit dem Heizstab, gespeist durch Kohle oder ggf. später Gasstrom. Im Winter ist nämlich viel weniger regenerativer Strom im Netz.
Ist dir bewusst, dass nur der Wechsel Öl zu Gas rund 25% CO2 spart?
Schau dir doch mal alternativ die Vitovalor an:
Brennstoffzellenheizung Vitovalor: Überblick | Viessmann
Gruß
Heizing
Hallo Heizing,
wir wollen definitiv kein Gas. Von daher ist die vorgeschlagene Brennstoffzellenheizung keine Alternative. Die Probleme mit der geringeren Leistung der Wärmepumpe im Winter und auch die verringerte Stromproduktion der PV-Anlage im Winter sind mir durchaus bewußt. Trotzdem haben wir uns nach reiflicher Überlegung für die WP in Kombination mit PV-Anlage und Batterie entschieden. Trotzdem vielen Dank für Deine Vorschläge.
VG BL57
Hallo qwert089,
nachdem ich gestern die vorgeschlagenen Änderungen vorgenommen habe, stehe ich jetzt vor folgendem Problem: Alle Heizkörper sind nur im oberen Bereich warm, vor dem Anspringen des Brenners zeigten die Thermometer für Vorlauf und Rücklauf beide 42°C und nach dem Heizen zeigt der Vorlauf 64°C und der Rücklauf nur noch 30°C. Was bedeutet das? Was sollte ich ändern? Vielen Dank für die weitere Unterstützung.
VG BL57
Hallo BL,
versuche die Pumpe auf Stufe 3 laufen zu lassen.
VG
Na, dann viel Spaß damit. 😀
Wenn es unbedingt eine WP sein soll, kämen die hier in Frage:
Vitocal 250-A und Vitocal 252-A
Gruß
Heizing
Hallo qwert089,
vielen Dank. Ich habe die Pumpe eben von Stufe 2 auf Stufe 3 umgestellt und werde die Sache weiter beobachten.
VG BL57
noch zwei Tipps:
- Einen Betriebsstundenzähler kann man auch am Stecker 41 zwischen B4 und N anschließen. Das ist etwas einfacher, da keine bestimmten Stecker benötigt werden.
- Der uniferral braucht lediglich eine Sockeltemperatur von 35°C
Hallo qwert089,
ich habe die Heizung nach den vorgeschlagenen Änderungen jetzt mal einige Tage beobachtet. Hier nochmal alle Änderungen an der Heizung zusammengefasst: Nachtabsenkung ausgeschaltet, alle Heizkörper in den beheizten Räumen ganz aufgedreht, in zwei unbeheizten Räumen auf Stufe 2 gestellt, Drehknopf für die Temperaturen an der Trimatk-MC bei Normalbetrieb auf N-1 gestellt, Heizkreispumpe von Stufe II auf Stufe III hochgestellt. Der Brenner springt aktuell an, wenn die Vorlauftemperatur laut Thermometer auf 50°C abgesunken ist. Die Rücklauftemperatur liegt dann bei 38°C. Der Brenner heizt dann immer für ziemlich genau 5min 20sec und bringt die Vorlauftemperatur in den folgenden Minuten zunächst auf 58°C, bevor sie dann wieder langsam bis auf 50°C absinkt. Etwa 27min nach dem vorausgehenden Anspringen des Brenners springt der Brenner dann erneut an. Die Rücklauftemperatur bleibt eigentlich die ganze Zeit fast unverändert bei 38°C. Die Tagestemperaturen lagen zuletzt tagsüber bei ca. -1°C und nachts bei bis zu -5°C. In den beheizten Räumen haben wir bei diesen Einstellungen konstant 22°C.
Dazu hätte wieder einige Fragen:
1) Soll ich die Temperaturen weiter absenken (Drehknopf auf N-2) oder reicht das schon?
2) Kann man daraus ableiten, daß die vorhandenen Heizkörper für die geplante Wärmepumpe ausreichen und nicht getauscht werden müssen?
3) Kann man aus diesen Angaben schon die notwendige Leistung der Wärmepumpe ableiten?
Vielen Dank für die bisherige Hilfe.
VG BL57
Hallo BL57.
zu 1) Idee war alles ca. 48h wieder im ein Grad nach unten zu gehen, d.h N-2, dann N-3, N-4 - jeweils ca 2 Tage dazwischen warten. bis es keine 22 Grad mehr in den Räumen hat 🙂
Wenn es einen Wetterumschwung gibt kann der das verfälschen, dann musst du 1-2 Tage warten bis sich die Außenwand darauf angepasst hat.
2) da muss du mit der Heizkurve noch weiter runter gehen. nimm dir noch mindestens eine Woche.
3) 5,5 Min / 27 Min = ca. 0,2
Weiss du welche Norm Außentemperatur bei dir herrscht ? - hier kann man schauen
https://www.waermepumpe.de/normen-technik/klimakarte/
Du hast bei ca . -2 Grad gemessen
Bsp Rechnung mit NAT -14 Grad --> 22/34 ca. 65% der max Heizlast.
18 kW Brenner - Abgasverlust (siehe Protokoll Schornsteinfeger) =ca 16.5 kW
Taktverhältnis 0,2 * 16,5 kW = 3,3 kW @ -2 und ca 5kW @ NAT
ohne Gewähr!
VG
Hallo qwert089,
vielen Dank für die prompte Antwort. Ich habe jetzt den Drehknopf auf N-2 gestellt und werde weiter so vorgehen, wie Du vorgeschlagen hast. Danke für den Link zur Klimakarte. Die NAT für unseren Wohnort in der Nähe des Ammersees liegt laut Karte bei -14°C. Die Abgasverluste für unsere Ölheizung liegen nach der letzten Messung des Schornsteinfegers bei 11%, d.h. die tatsächliche Leistung des Brenners läge danach bei ca. 16 kW. Wie kommt man zu dem Quotienten 22/34 bei der Berechnung der maximalen Heizlast? Verstehe ich das richtig, daß die bisherigen Daten dafür sprechen, daß wir tatsächlich nicht unbedingt eine WP mit 10 kW oder sogar noch mehr Leistung brauchen? Einer der Heizungsbauer meinte nämlich, daß es sinnvoll wäre, die Leistung der WP nicht unbedingt an den paar Tagen im Winter auszurichten, wo wir -15 oder -20°C haben, sondern lieber eine etwas schwächere WP, wo man an den paar sehr kalten Tagen dann eben den Heizstab nutzt.
Vielen Dank für Deine Engelsgeduld und ich lerne gerade viel dazu.
VG Bruno
Hallo Bruno,
>>Quotienten 22/34
ich habe mit der Differenz zu +20 Grad gerechnet.
Man könnte hier auch mit der Heizgrenze rechen, bei der das Haus ohne Heizung auskommt z.B. +17 Grad.
>>s sinnvoll wäre, die Leistung der WP nicht unbedingt an den paar Tagen im Winter auszurichten
der Mann meint es ehrlich mit dir. Die meisten anderen HB würden dir eiskalt die 16 KW Maschine verkaufen da dein Kessel auch 18 kW hat.
Die Empfehlung in der Planungsanleitug von Viessmann ist auch exakt so.
Auslegung auf ca 80 % der max Heizlast.
Diese -14 Grad NAT sind die 48h Durchschnittstemperatur. Der Fall tritt dann vielleicht alle 10 Jahre ein. Wenn es in einer klaren Nacht auf -18 oder -20 Grad runter geht dämpfen die Wände das leicht weg.
VG Michael
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