Unsere Heizung (Vitola 200 und Vitolaplus 300) ist keine 20 Jahre alt und ging in letzter Zeit ständig in den Störungsmodus. Die Heizungsfirma, ein Viessmann Partner. Bei dem aufgetretenen Problem wurde auf Anraten des Monteurs ein Viessmann Experte hinzugezogen.
Der Monteur erläuterte exakt, was er 2 Tage zuvor genau gemacht hatte und die Heizung nicht zum Laufen gebracht werden konnte.
Der Viessmann Spezialist wiederholte erneut all die Maßnahmen, die der Heizungsmonteur bereits gerade zuvor durchgeführt hatte.
Nach wie vor Zündete das System um kurz nach Starten des Brenners sofort wieder auf Störung zu gehen unter massivem Austritt von Qualm aus dem Brenner.
Erst dann sichtete der Viessmann Spezialist den Wärmetauscher. Dort lang letztendlich auch das Problem. Dieses hat der Viessmann Mitarbeiter dann wieder an den Heizungsmonteur zurück delegiert.
Meine Frage: warum wird alles nochmal also doppelt gemacht obwohl dies eine Viessmann Partner Firma ist? Dem Vertragspartner sollte eigentlich vertraut werden. Und die Ursachensuche fortgesetzt werden. Ansonsten werden dem Kunden unnötige Kosten aufgebürdet! Selbst im Internet gibt es den Hinweis bei starkem Austritt von Qualm den Wärmetauscher zu sichten. Den Wärmetauscher hatte der Monteur nicht erwähnt. Folgerichtig wäre gewesen nicht nochmals den ganzen Brenner durchzuforsten, was ja schon gemacht worden war und sich die alternativen Fehlerquellen vorzunehmen.
Es lag definitiv am verklebten Wärmetauscher. Seit dessen Reinigung läuft unsere Öl-Brennwertheizung reibungslos.
Ich bitte um Stellungnahme