Hallo, meine fast 30 jahre alte Ölheizung läuft mit zeitschaltprogramm und ist programmiert auf Betrieb zwischen 6 und 22 Uhr. Da dürfte der Kessel doch nachts 3 Uhr nicht anspringen, oder? An welcher Einstellung kann das noch liegen? Danke Jane
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Du kannst die Kennlinie und das Niveau so weit runter drehen, bis es nicht mehr ausreichend warm wird und dann wieder einen Strich hoch stellen.
Die Regelung regelt die Kesseltemperatur über die Außentemperatur. Je kälter es ist, umso höher wird geheizt.
Die Sockeltemperatur bleibt aber immer, auch im Sommer bei 35 Grad.
Dazu brauchen wir hier noch einige Infos. Was für ein Kessel, welche Regelung. Welche Betriebsart ist eingestellt, auf was steht die reduzierte Raumsolltemperatur?
Ich gehe mal von einem Heizwertkessel aus und kein Brennwert.
Diese Kessel halten immer eine sogenannte Sockeltemperatur von knapp 50 Grad, damit sie nicht schwitzen und rosten.
Bei richtig kalten Außentemperaturen wird auch so geheizt wie am Tag, um Frostschäden zu vermeiden. Aber so kalt ist es nicht im Moment.
Hallo André, danke für deine Antwort. Bei uns sind aktuell tatsächlich Temperaturen unter null. Es kann also sein. Ich könnte ggf. die vorlauf Temperatur reduzieren. Der Kessel zeigt mir 67 grad an, wenn ich das richtig verstehe. Gibt es da einen sinnvollen Wert, den man einstellen sollte. Ich habe keine Wasseraufbereitung, nur den heizkreis. Danke Jane
Du kannst die Kennlinie und das Niveau so weit runter drehen, bis es nicht mehr ausreichend warm wird und dann wieder einen Strich hoch stellen.
Die Regelung regelt die Kesseltemperatur über die Außentemperatur. Je kälter es ist, umso höher wird geheizt.
Die Sockeltemperatur bleibt aber immer, auch im Sommer bei 35 Grad.