Hallo Zusammen,
nach 15 Jahren ist mein Heizkessel durchgerostet. Es muß also ein neuer Heizkessel her. Da es keinen Kesselkörper mehr für meine Heizung gibt, habe ich einige Fragen, bei denen Ihr mir vielleicht helfen könnt. Dabei ist meine Idee, dass ich möglichst viele Teile des alten Heizungssystems weiter verwende, d.h. ich möchte bei Viessmann bleiben.
Mein bisheriges System
Einbau: 2004
Marke: Viessmann
Typ: Vitola 100
Leistung: 27 KW
Regelung: Vitotronic 200 KW2
Brenner: Vitoflame 200
Speicher-Wassererwärmer: Vitocell-H 100 200l
1 x Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung Wilo VIRS 25/4-1
1 x Divicon ohne Mischer: Heizkreis für Altbau (1968) mit Konvektoren
1 x Divicon mit Mischer: Heizkreis Anbau (1991) mit Fußbodenheizung
Wohnfläche: 120m² Altbau + 120 m² Neubau
Angedachter neuer Kessel:
Viessmann Vitoladens 300 – C
Leistung: 28,9 KW
Typ: JRA modulierender Compact-Blaubrenner oder
Typ: BC 3 zweistufiger Compact-Blaubrenner
oder
Viessmann: Vitorondens 200T
Leistung: 28,6 KW
mit Vitoflame 300
Danke schon jetzt für die Hilfe
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo,
Ein Tipp: ich würde ich mich schon heute mal noch einem Gasanschluss erkundigen. (Die Entscheidungswege, ob seitens der Gasversorger ausgebaut wird, dauern immer etwas)
Die Gaskessel sind deutlich preiswerter als die Ölkessel.
Als Kessel würde ich dir dann einen Vitocrossal 300 empfehlen, der ist sehr robust.
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/gas-heizkessel/gas-brennwertkessel/vitocrossal-300-cu3a.html
Sollte kein Gas möglich sein, würde ich den Vitoladens 300-C ins Auge fassen. Dieser ist sozusagen die Weiterentwicklung des bewährten Vitola mit Brennwerttechnik.
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/oelheizung/oel-brennwertkessel/vitoladens-300-c.html
Der ist auch hochwertiger als der Vitorondens. Allerdings könnte man beim Vitorondens noch die alte Regelung verwenden, beim Vitocrossal und Vitoladens geht das nicht, da dort der Feuerungsautomat in der Regelung enthalten ist.
Die Systemverbindung sollte prinzipiell gehen, evtl. muss der Heizungbauer den Schlauch etwas verlängern, das sollte aber kein Problem sein.
Ist eine alte Fußbodenheizung vorhanden? Das könnte das frühe Durchrosten erklären.
Gruß
Heizing
Wie wäre es, wenn du mit deinen Wünschen einen ansässigen Heizungsbauer beauftragst ? Wir können hier unmöglich die Projektierung übernehmen.Schliesslich kennt keiner die örtlichen Gegebenheiten.
Grundsätzlich würde ich aber bei einer zu erwartenden Heizfläche von 240qm einen 22kW-Kessel in Betracht ziehen. Wenn möglich, modulierend, um in der Übergangszeit dem Takten zu entgehen bzw. zu vermindern.
Zur Sicherheitsgruppe: Diese Baugruppen altern auch. Ob die hier noch die Sicherheitsbestimmungen in vollem Umfang erfüllen, wage ich zumindest zu bezweifeln.
Hallo,
Ein Tipp: ich würde ich mich schon heute mal noch einem Gasanschluss erkundigen. (Die Entscheidungswege, ob seitens der Gasversorger ausgebaut wird, dauern immer etwas)
Die Gaskessel sind deutlich preiswerter als die Ölkessel.
Als Kessel würde ich dir dann einen Vitocrossal 300 empfehlen, der ist sehr robust.
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/gas-heizkessel/gas-brennwertkessel/vitocrossal-300-cu3a.html
Sollte kein Gas möglich sein, würde ich den Vitoladens 300-C ins Auge fassen. Dieser ist sozusagen die Weiterentwicklung des bewährten Vitola mit Brennwerttechnik.
http://www.viessmann.de/de/wohngebaeude/oelheizung/oel-brennwertkessel/vitoladens-300-c.html
Der ist auch hochwertiger als der Vitorondens. Allerdings könnte man beim Vitorondens noch die alte Regelung verwenden, beim Vitocrossal und Vitoladens geht das nicht, da dort der Feuerungsautomat in der Regelung enthalten ist.
Die Systemverbindung sollte prinzipiell gehen, evtl. muss der Heizungbauer den Schlauch etwas verlängern, das sollte aber kein Problem sein.
Ist eine alte Fußbodenheizung vorhanden? Das könnte das frühe Durchrosten erklären.
Gruß
Heizing