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vitodens 300 Sollkesseltemperatur

Hi,

mein Vitodens 300 heizt bei 11°C Außentemp. , Neigung 0,4 , Niveau 2k , 22°C Raumsolltemp. , (Fußbodenheizung) , bis 42°C Kesseltemperatur

Jetzt kommts :  Laut Display  Kesseltemperatur 42°C >> schaut man weiter:

Kesseltemperatur : Soll  10 - 25 °C schwankend,  Isttemperatur lt. Display 42, Außentemperaturanzeige konstant und ok.

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opa

2 AKZEPTIERTE LÖSUNGEN

Akzeptierte Lösungen

Die merkwürdig niedrigen Soll-Kesseltemperaturen in der Diagnoseabfrage kannst du ignorieren, diese sind kurz nach Brennerstart normal und steigen im Laufe von ein paar Minuten von selbst auf die "wirkliche" Soll-Kesseltemperatur.

Deine Kesseltemperatur finde ich allerdings für eine FBH eher hoch; wie sind die Heizzeiten eingestellt und wann hast du abgelesen? Hast du nur den Mischerkreis oder noch einen Kesselkreis, hydraulische Weiche ja/nein? Kannst du bitte im Heizbetrieb alle angezeigten Werte der Diagnoseabfrage samt Kurzabfragen posten (mehrere Minuten nach Brennerstart abgelesen)?

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Hallo opa,

ich kann keine Auffälligkeit im Regelverhalten deiner Anlage erkennen.

Wie @Achat bereits geschrieben hat, passt sich die Kesselsolltemperatur noch an.

Die weiteren von dir geposteten Werte lassen ebenfalls keine Auffälligkeiten erkennen. Du hast ca. 2 Brennerstarts pro Betriebsstunde, was wirklich schon gut ist und die Solltenmperaturen passen zu den Isttemperaturen.

Beste Grüße °be

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21 ANTWORTEN 21

Die merkwürdig niedrigen Soll-Kesseltemperaturen in der Diagnoseabfrage kannst du ignorieren, diese sind kurz nach Brennerstart normal und steigen im Laufe von ein paar Minuten von selbst auf die "wirkliche" Soll-Kesseltemperatur.

Deine Kesseltemperatur finde ich allerdings für eine FBH eher hoch; wie sind die Heizzeiten eingestellt und wann hast du abgelesen? Hast du nur den Mischerkreis oder noch einen Kesselkreis, hydraulische Weiche ja/nein? Kannst du bitte im Heizbetrieb alle angezeigten Werte der Diagnoseabfrage samt Kurzabfragen posten (mehrere Minuten nach Brennerstart abgelesen)?

Hallo Achat,
hier die Daten:Heizzeiten 0.10 - 24.00, abgelesen über den Tag ca 4mal, ein Heizkreis ,keine hydraulische Weiche
Außentemp. ged. 5°C ist 4°C
Kesseltemp. s32°C ist33°C
Abgas 32°C, gemeins Anford.T. 32, BH 1096, Brennerstarts 510, Codierst. 2430, max Heizleistung 45%, Volumenstrom 492
abgelesen 23 02 16 9.15

Hallo opa,

ich kann keine Auffälligkeit im Regelverhalten deiner Anlage erkennen.

Wie @Achat bereits geschrieben hat, passt sich die Kesselsolltemperatur noch an.

Die weiteren von dir geposteten Werte lassen ebenfalls keine Auffälligkeiten erkennen. Du hast ca. 2 Brennerstarts pro Betriebsstunde, was wirklich schon gut ist und die Solltenmperaturen passen zu den Isttemperaturen.

Beste Grüße °be
Bei der Ablesung von 9:15 sieht die Kesseltemperatur wieder gut aus. Was war bei der letzten Ablesung oben mit den 42 Grad - war das Gerät am Takten oder kurz nach WW-Bereitung oder kurz nach Mitternacht, oder war da die gedämpfte Aussentemperatur sehr viel niedriger?

Hat die Anlage keinen Mischer? Was steht in Kurzabfrage 1?

Lief die Anlage immer mit diesen Heizzeiten? Wenn ja, finde ich das Verhältnis Brennerstarts/Stunden für dein Gerät nicht berauschend. Was wird damit beheizt (Neubau/Altbau, beheizte Fläche, wenn möglich Heizlast oder Jahresverbrauch)?
Wozu ist übrigens die 10-Minuten-Pause um Mitternacht eingestellt?
hi,
Kurzabfrage 1 02 51 02,keine WW-Bereitung,tagsüber, ged.Außentemp. weiß ich nicht wie hoch sie war,20Jahre 100m², keinen Mischer,
beim Einbau einer neuen Elektronik 2015 hat mir ein Viessmanntechniker diese Einstellungen empfohlen, mit Ihnen fahre ich besser als vorher. Brennerstarts/Bh finden andere aber recht gut,scheint eine Glaubensfrage zu sein.
den ganzen tag einwandfrei.aber so fing das 2015 auch an, dann wurde aber die Elektronik getauscht.
Mich ärgert es das bei 10°C außen die Anlage auf 42 °C hochgefahren ist(kein WW Bereitung in der Nähe.

Eine FBH ohne Mischer ist eher ungewöhnlich, da Viessmann anscheinend auf einen Mischer fixiert ist, aber bez. Modulationsfähigkeit des Geräts sinnvoll - sofern der Modulationsbereich zum Wärmebedarf des Hauses passt. Sobald das Gerät zu takten beginnt, weil der aktuelle Wärmebedarf des Hauses kleiner ist als die min.Leistung des Geräts (rund 2 kW), geht die Kesseltemperatur in die FBH. Hat die Anlage einen Maximaltemperaturbegrenzer? (ist v.a. wegen der WW-Bereitung nötig, falls mal das Umschaltventil nicht richtig funktionieren sollte.)

Bei 10 Grad Aussentemperatur ist es gut möglich, dass die 2 kW Min.Leistung für das Haus zuviel waren und das Gerät taktete; dann bewegt sich die Ist-Kesseltemperatur rund +8/-4 Grad um die Soll-Kesseltemperatur. Das erklärt aber immer noch nicht die abgelesenen 42 Grad vollständig; ich tippe darauf, dass die gedämpfte Aussentemperatur einiges niedriger war als 11 Grad - bitte beim nächsten Mal wieder in der Diagnoseabfrage nachschauen.

Falls das Gerät abgesehen von den Zeiten, Soll-Temperaturen und der Heizkennlinie noch mit Werkseinstellung läuft (?), dann hättest du ab 00:10 eine völlig überflüssige Erhöhung der Kessel-Soll-Temperatur um 20 % - siehe dazu Codieradressen FA und Fb.
Absicht der Zeiteinstellungen ist wohl "Durchheizen" (bei einer FBH sinnvoll), dann stelle entweder wirklich 24-h-Heizbetrieb ein oder setze zumindest FA und/oder Fb auf Null.

Das Verhältnis Brennerstarts zu Laufzeit hängt von vielen Faktoren ab; für ein einstufiges Gerät wäre es gut, für dein modulierendes Gasbrennwertgerät mit min.Leistung 2 kW im Winterbetrieb nicht besonders gut. Bei 24-h-Heizbetrieb und der niedrigen min.Leistung sollte zumindest im Winter nur 1 Brennerstart/Tag wegen des Heizens auftreten (*) und zudem wegen des WW-Betriebs im Idealfall nur 1 weiterer Brennerstart pro Tag. Am 20.1. hattest du 477 h bei 143 Starts gepostet, nun 1096 h bei 510 Starts, macht in 34 Tagen durchschnittlich 18,2 h Laufzeit und 10,8 Starts/Tag. In der Übergangszeit wird sich das Verhältnis weiter verschlechtern. Ich sehe da noch Optimierungspotential. Offen: wann treten die Brennerstarts auf - im Heizbetrieb oder im WW-Betrieb. Wie sind die Zeiten und die Soll-Temperatur für WW-Bereitung eingestellt und wann ist WW-Bedarf? Hast du eine Zirkupumpe, wenn ja wie programmiert?

(*) Noch offen: Jahresverbrauch in kWh (bitte auch Jahr angeben - die letzten paar Winter waren sehr unterschiedlich).

@Achat: Wieso redest du die Betriebsweise der Anlage jetzt so schlecht?

2 Starts pro Stunde, mit Warmwasserbereitung, sind bei den aktuellen Temperaturverhältnissen kein schlechter Wert! Wir wissen nicht wie die Warmwasserbereitung eingestellt ist und wie hoch der tägliche Warmwasserverbrauch ist. Eine pauschale Aussage diesbezüglich zu treffen, finde ich nicht zielführend.

Man sollte die Leute nicht unnötig verunsichern. Natürlich gibt es immer irgendwo Optimierungsbedarf, aber trotzdem läuft die Anlage der aktuellen Witterung entsprechend ganz gut. Zur Zeit gibt es jeden Tag Temperaturunterschiede zwischen zweistelligen Plusgraden und Minusgraden. Da kann es durchaus vorkommen, dass die Anlage bei gleicher Einstellung öfters ausschaltet und dann natürlich auch wieder starten muss.

Bei den Codieradressen FA und Fb gebe ich dir Recht, diese kann man durchaus noch etwas nach unten korrigieren oder gar auf 0 setzen. Denn das Gebäude scheint nicht wirklich stark auszukühlen im reduzierten Betrieb und er hat eine 20 Jahre alte Fußbodenheizung ohne Mischer, welche ohnehin eher träge auf die Erhöhung reagiert. Dadurch, dass kein Mischer angeschlossen ist, findet auch ohne die Einstellung unter FA eine gewisse Temperaturerhöhung im Vorlauf statt.

Beste Grüße °be
hi,
habe FA auf 0 gesetzt FB ist dann automatisch Null (FB erscheint nur kurz auf demDiplay ohne Wert)
WW- einstellung soll 50°C, von 7.00 -21.00 Uhr. 2 Personen
Die neue Heizung(ende2014) verbraucht deutlich weniger als die alte.Aber der milde Winter läßt eine konkrete Ersparnis nicht festlegen.
Ich schätze so 200-300m³ Gas.
WW produziere ich dort wo es am meisten verbraucht wird. direkt neben dem Badezimmer, dort ist mein Heizraum. Deshalb keine Zikulationspumpe.
Wozu eigentlich einen Mischer?
Die Anlage hat keinen Maximaltemperaturbegrenzer. Hat jemand eine gute Bezugsquelle ?
Ein Mischer ist für eine feinfühligere Betriebsweise vorgesehen. Wenn kein Mischer montiert ist, kann es zu Sollwertüberschreitungen von bis zu 3K kommen. Was sich bei einer Fußbodenheizung natürlich sehr schnell unanngenehm auswirken kann, weil es wärmer wird, als man möchte.

Einen Maximaltemperaturbegrenzer kannst du über deinen Heizungsfachbetrieb beziehen.

Wenn Ihr nur zwei Personen seid, solltest du die Warmwasserbereitung so einstellen, dass nur in den Zeiträumen Warmwasser bereitet wird, in denen üblicherweise auch eine größere Menge warmes Wasser benötigt wird, beispielsweise morgens und abends zum Duschen oder Baden.

Ggf. reicht es aus, wenn du die Warmwasserbereitung von 7-9 Uhr aktivierst und dann von 19-21Uhr. Dadurch lässt sich eventuell noch der ein oder andere Start der Anlage verhindern. Ob dadurch dann aber effektiv Energie gespart wird, kann ich nicht abschätzen.

Beste Grüße °be
Zeiten für WW übernommen
danke

@CustomerCareBen

Ich rede die Betriebsweise der Anlage nicht schlecht, sondern ich betrachte die geposteten Zahlen und frage mich, wieso sie nicht besser sind. Für dich aus Herstellersicht ist offenbar alles OK, wenn die Ist-Kesseltemperatur der Soll-Kesseltemperatur entspricht - das Gerät tut, was es soll. Für mich ist aber eine Kesseltemperatur von 42 Grad bei einer FBH und einer Aussentemperatur von 11 Grad und "vernünftigen" Einstellungen für die Heizkennlinie alles andere als OK, und für den Threaderöffner offenbar auch nicht. Die Zahlen für Starts und Laufzeit beziehen sich nicht nur auf die aktuell milden Temperaturen, sondern auf rund 2 Wintermonate (genauer Anfang z.Z. nicht bekannt), wenn ein Gerät mit so niedriger min.Leistung im beschriebenen Haus eigentlich viel weniger Brennerstarts aufweisen sollte. Die Ursache ist noch unklar, deshalb die vielen Fragen. Da sich @Konto wurde gelöscht offenbar für das Gerät und dessen Betriebsweise interessiert, finde ich es sinnvoll, die Betriebsweise des Geräts zu hinterfragen und wenn möglich zu optimieren. Du nicht?

Der Winter war relativ mild und schwankte immer zwischen "warmen" und kalten Außentemperaturen.

Du schreibst, dass das Gerät viel weniger Starts aufweisen sollte, aber woran machst du das fest? Wenn das Gebäude permanent beheizt wird, ist die Minimalleistung irgendwann auch zu viel.

Man kann durchaus noch weiter optimieren, das habe ich auch geschrieben, aber man sollte "opa" nicht unnötig verunsichern.

Beste Grüße °be

@CustomerCareBen

Sollte kurz vor Ende WW-Zeit WW aufgeheizt werden, wird das Aufheizen über den Endzeitpunkt zu Ende geführt?
@Konto wurde gelöscht

Eine einmal begonnene Speicheraufheizung wird zuende geführt, auch wenn die definierte WW-Zeit abgelaufen ist. Wurde der WW-Speicher 2014 auch erneuert oder ist er noch von der alten Anlage? Läuft die Speicheraufheizung mit einem einzigen Brennerstart durch?

Immer noch offen: Jahresverbrauch in kWh (die 200-300 m3 sind wohl die ungefähre Einsparung durch das neue Gerät, richtig?). Wenn du keine aktuellen Zahlen hast, einfach die letzten bekannten angeben (mit zugehörigem Zeitraum), es geht nur um die Grössenordnung. Die Umrechnung von m3 in kWh findest du auf der Gasabrechnung.

Wieviele Brennerstarts pro Tag hast du mit den neuen Einstellungen (bei welcher Aussentemperatur)?
@Achat

Der Speicher ist aus Edelstahl und es wurden nur die Kalkplättchen abgesaugt.Top Zustand danach!!!
Ein Start für eine Speicheraufheizung.
04 2014 -04 2015 12.000 KWh = 1120m² die Einsparung sehe ich höher, Abrechnung im März
zu den Brennerstarts habe ich keine Zahlen

Die Speicheraufheizung mit nur einem Start sieht gut aus. Die vermehrten Brennerstarts dürfen v.a. aus dem Heizbetrieb stammen.

Danke für die Verbrauchszahlen. Die angegebene Heizperiode war ausserordentlich mild, der Verbrauch entsprechend niedrig; in einem kalten Winter hättest du rund 15000 kWh oder sogar noch mehr, Heizlast des Hauses also grob 6 - 6,5 kW. Die min.Leistung des Geräts beträgt rund 30 % der Heizlast des Hauses, und von daher wäre mit deiner Heizweise bis zu einer Aussentemperatur von geschätzten ca. 6-8 Grad ein einziger Brennerstart pro Tag aus dem Heizbetrieb zu erwarten, zudem (mit den neuen Einstellungen) 1-2 aus WW-Bereitung. Bei höheren Aussentemperaturen wird das Gerät etwas takten müssen, weil die min.Leistung zu gross für den Bedarf ist; dies aber mit langen Brennerlaufzeiten, von daher unproblematisch (wenn die VL allerdings sehr lange unter oder über der Soll-VL liegt, merkst du das u.U. auch bei der Raumtemperatur - das ist einer der Nachteile des fehlenden Mischers; dies betrifft aber meistens nur bestimmte Temperaturbereiche, und mit deiner trägen FBH merkst du mit etwas Glück davon noch weniger).

Brennerstarts pro Tag bekommst du nur durch regelmässiges Ablesen und Aufschreiben um die gleiche Zeit. Du kannst dies bei Interesse eine Weile verfolgen, so würden auch Tage mit sprunghaft viel mehr Brennerstarts auffallen. Sonst ist zumindest monatsgenaues Aufschreiben von Zählerständen (inkl. Gasverbrauch) empfehlenswert. Schau mal, wie sich die Brennerstarts mit den neuen Einstellungen entwickeln; insbesondere an eher kalten Tagen, von denen es vielleicht doch noch ein paar gibt, sollte das Gerät nun mit 2-3 Starts pro Tag laufen können.

Wenn du übrigens beim gemessenen Verbrauch den Einfluss eines milden Winter "herausrechnen" oder deine Einsparung etwas genauer berechnen möchtest, dann mache eine Witterungsbereinigung mit den Gradtagszahlen; diese findest du bei http://klimadaten.ages-gmbh.de (Erklärungen unter "Infos").

@CustomerCareBen

Hintergrund für das erwartete Verhalten sind Erfahrungszahlen diverser andere Geräte, und von der Theorie her siehe Bild 9 in http://www.hohage-co.de/heizungsmodernisierung.pdf (wobei es auch andere Kurven gibt, die ein Durchlaufen bei noch höheren Aussentemperaturen nahelegen; das ist aber sowieso nur Theorie und nur ein grober Anhaltspunkt; in der Praxis kommen diverse weitere Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Wind usw. hinzu).

@ Achat
@CustomerCareBen

herzlichen Dank
Bei weiteren Fragen melde ich mich.

opa

 

Normal hab ich WW auf 55°C

Wie ist denn das mit der Sonderaufheizung WW (4. Zeitintervall) ?

Kann ich das einmalig auf einen Tag pro Woche legen ?

Also dann 56:0 und 58:60 ? Oder:
Wenn ich 56:1 aktiviere, kann ich trotzdem bei 58: nur bis 60°C ? Das ist unverständlich und beißt sich!

Inwiefern beißt sich das? Über die Adresse 56 kann die Begrenzung des maximalen Sollwertes eingestellt werden. Einstellung 56:0 bedeutet 10-60°C und Einstellung 56:01 bedeutet, dass die maximal mögliche Temperatur, welche der Kesselcodierstecker zulässt, eingestellt werden kann. Wenn das bei einem Gerät ebenfalls 10-60°C sind, macht die Umstellung der Adresse 56 also wenig Sinn.

Die Zusatzfunktion kann selbstverständlich für einen einzigen Tag in der Woche eingestellt werden.

Beste Grüße °be
ok, Danke @ Be
dann geh ich eben nur bis 60, wenn der Kodierstecker das vorgibt. Muss ich nochmal schaun. Und dann 1 Tag die Woche mal schön heiß machen.
Zur Info: Mit Soll-WW-Temperatur 60 heizt der Brenner den Speicher bis 62,5 Grad auf, und nachher folgt der Pumpennachlauf, sodass der Speicher am Ende vielleicht 64-65 Grad erreicht. Wie hart in Grad dH ist dein Leitungswasser? Je höher die WW-Temperatur, desto mehr Kalk fällt bei hartem Wasser aus.

Dient die Zusatzaufheizung der Legionellenvorsorge? Wenn ja, sollten auch die WW-Leitungen mit dem heissen Wasser durchspült werden (ist aber bereits wieder umstritten).