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Zustandsanalyse Brennwertgerät

Hallo,

wir haben ein Vitodens 300-W B3HB Uml. 19 kW Brennwertgerät in Verbindung mit einer Fußbodenheizung (FBH) von 1980 in Betrieb. Es handelt sich bei den Fußbodenheizungsrohren um nicht diffusionsdichte Kunststoffrohre von Multibeton, die an einen lackierten Magra 60/60 Stahlheizkreisverteiler (HKV) angeschlossen sind.

Das Brennwertgerät wurde in 11/2017 installiert und der HKV in 01/2018. Es wurde keine Systemtrennung vom Heizungsbauer vorgesehen.

Das Haus wurde in 03/2018 von uns gekauft und uns wurde von zwei anderen Heizungsbauern bestätigt, dass hier offensichtlich misst verbaut worden ist und die Garantie des Gerätes und auch de Wärmetauscher erloschen ist,da nicht nach den Planungshinweisen gearbeitet worden ist.

Mir geht es jetzt vor allem darum, herauszufinden, ob das Gerät durch diesen Betrieb eventuell schon beschädigt worden ist und inwieweit sich diese mangelhafte Installation auf die Lebensdauer des Gerätes auswirkt?!

Kann ein beginnender Schaden im Geräte, z.B. an der Pumpe oder im Wärmetauscher durch reines Hören erkannt und ggf. auch ausgeschlossen werden?

Wie ist typischerweise so ein Schadensverlauf, progressiv, degressiv oder schlagartig?

 

Vielen Dank im Voraus!

 

3 ANTWORTEN 3

Eine Systemtrennung ist erforderlich. Den Wärmetauscher kann man spülen.

Wenn alles hinterher anstandlos läuft, ist das soweit ok. Vermutungen und was wäre wenn helfen auch nicht weiter. Man kann nur den Installateur auffordern, seinen Murks zu beseitigen.

MfG

W.F.

Das mit den Vermutungen stimmt und der Installateur verweigert es tätig zu werden.

Mit geht es darum, wie so eine Zustandsbewertung im Normalfall durchgeführt wird?!

Und ich gehen momentan davon aus, dass sich die fehlende Systemtrennung nicht lebensdauerverlängernd auf die Anlage auswirken wird. 🙂

Rat und Unterstützung bietet die Handwerkskammer und die Innung
MfG
W.F
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