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Ich brauche eure Hilfe, bzw. Rat.
Mein Heizungsprofil:
- Fussbodenheizung + Solar für Heizung + Top Dämmung (EnEV 2009)
- Wir sind oft im Homeoffice + Kinder Nachmittags, duschen aber fast immer Abends (ausser meine Frau Morgens)
Meine Temperatur Einstellung:
- Raumtemp. 21 Grad // Reduzierte Temp. 17 C
- Warmwasser 50 Grad
Einstellung Zeitprogramm bis jetzt:
- bisher 6:30 bis 22:00
Meine Frage, ob diese Einstellung Sinn macht:
- Heizung und Warmwasser: nur 16:00 bis 22:00 für Heizung und Warmwasser einzustellen // Warmwasser zusätzlich 6:00 bis 8:00, sinvoll?
- Hat man dann in den Zwischenzeiten kein Warmwasser, weil auch die Zirkulationspumpe abgeschaltet wird? Oder lediglich nicht so schnell und nicht so viel? Aber ausreichend für normale Küchenarbeit?
- Warmwassertemperatur auf 48 Grad senken, gibt es trotzden Legionellen Schutz? Ich glaube es gibt doch ein automatischen Legionellenschutz in der Heizung?
- die reduzierte Temperatur ist werkseitig auf 3 Grad, wieso hat mein Monteur es auf 17 Grad eingestellt? Wegen der Trägheit der Fussbodenheizung? Ich kann leider mein Monteur nicht mehr selber fragen.
Danke für eure Hilfe.
MfG
Alex
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Alex,
die Zirkulationspumpe für Warmwasser pumpt das warme Trinkwasser durch Haus und wärmt dadurch das Haus. Daher ist es sinnvoll diese Zirkulationspumpe nur zu den wirklich notwendigen Zeiten laufen zu lassen, z.B. Morgens kurz vor dem ersten Duschen für 5 Minuten und Abends vor dem ersten Duschen. Dort sehe ich Einsparpotential.
Bei der Heizung ist ein absenken der Temperatur für di eNacht m.E. nicht zielführend da das Haus in der kurzen Zeit ja nicht deutlich kälter wird. Der Estrich wird über Nacht kälter und wird Morgens wiede raufgeheizt, die Raumtemperatur dürfte sich aber kaum geändert haben. Daher keine Ersparnis. Wenn es richtig kalt wird hast Du vermutlich sogar einen Mehrverbrauch da die Therme Morgens dann mit höherer Leistung arbeitet und der Brennwerteffekt geringer wird. Aus meiner Sicht bringt eine so kurze Absenkung nix.
Da Du die Frage nach dem hydraulischen Abgleich nicht beantwortest hast gehe ich davon aus das keiner gemacht wurde. Dies hat Priorität vor allen anderen Änderungen an der Heizungseinstellung bzw. wird die Kennlinie im Rahmen des hydraulischen Abgleichs auch gleich reduziert. Aus meiner Sicht sind eine Kennline von 0,7 mit 2 K Verschiebung zu hoch für Euer Haus.
Dann wäre noch die Warmwasserbereitungszeit durch die Therme an die Solaranlage anzupassen, das ist ein weiteres Thema.
Und bzgl. des Monteurs: die Heizkennlinie hat nix mit der Trinkwassererwärmung zu tun....
Die 6000 kWh Strom wundern mich sehr.
Viele Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für den Tipp mit den Legionellen. anscheinend muss die Suppe dann nicht so heiss gekocht werden :-).
Bei der Kennlinie war vorher 1K + 0,8 drinn (Original nach dem Abgleich). Vielleicht sollte ich den einfach wieder rein machen.
6000 kWh: 1000 ist vom Homeoffice und -schooling seit Corona dazu gekommen (Multiple Monitore etc.), der Rest wahrscheinlich von 2TV, 2 Kühlschränke und eine sehr waschwütige Frau. Ganze Haus aber LED etc.
Vielen Dank und Grüße,
Alex
Hallo Alex,
für eine sinnvolle Antwort ist es nötig zu erfahren um welche Art von Heizung (Öl(-brennwert), Gas(brennwert), Wärmepumpe, etc. ) es sich handelt. Danach kann über die Steuerung ggfs. eine Optimierung erfolgen.
Welchen Energieverbrauch habt ihr bisher für die Heizung gehabt?
Wurde ein hydraulischer Abgleich der Heizkreise vorgenommen?
Welche Heizkennlinie und welche Verschiebung ist derzeit eingestellt?
Aus dem Bauch heraus:
- bei einem sehr gut gedämmten Haus ist eine kurzzeitige Absenkung der Raumtemperatur im Stundenbereich nicht sinnvoll. Nur bei tagelanger Abwesenheit ist eine Energieeinsparung möglich.
- die Trinkwasserzirkulation nur zu den Zeiten nutzen (Zeiteinstellung bzw. bedarfsgesteuerte Einschaltung der Pumpe) wenn Warmweasser gezapft wird.
Viele Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
danke, dass du dir Zeit nimmst.
wir haben Gas, Brennwert 10303, Gasverbrauch circa 9000-9500 kWh, Stromverbrauch aber circa 6000 kWh (teilweise wegen Solar- und Heizungspumpen). Trotzdem noch ziemlich gut für 4 Personen Haushalt un 200m2 Wohnfläsche, ist aber auch EnEV 2009. Heizkreislinie 0.7/2.0K (hatte der Monteur eingestellt um warmes Wasser in der Zwischensaison zu haben). Warmwasser Temperatur bei 50 Grad.
Ja, hatte gestern auch recherchiert und gelesen Fußbodenheizung + gute Dämmung = wenig Absenkung. Also habe ich 20 Grad ab 6:00 und Nachts 17 Grad ab 22:00 eingestellt.
Die große offene Frage ist jetzt das Warm Wasser: bringt es ein großes Ersparniss (Gas, Strom oder Leerlauf Wasser) nur ab 17:00 bis 21:00 wirklich WW zu heizen und zu pumpen, weil dann eigentlich 90% des WW entnommen wird. Ausserhalb dieser Zeit sind es oft nur kleine Mengen am Wasserhahn die entnommen werden. Dann dauert es maximal 3 Sekunden (beim erstmaligen Gebrauch) und dann ist das warme Wasser an dieser Zapfstelle da. Auch meine Frau kann Morgens noch problemlos heiss duschen. Übertags scheint die Solar als erstes den Warm Wasser Speicher auf zu füllen, erst dannach die Heizung (oder sehe ich das falsch?). Der WW speicher schein extrem gut gedämmt = dickes Ding.
Alternativ wäre halt auch von 6:00 bis 21:00 WW zu heizen und zu pumpen, wenn es keine große Ersparniss bringen würde.
Oder weitere Alternative, ich könnte von 6:00 bis 17:00 nur WW pumpen und ab 17:00 bis 21:00 WW pumpen und heizen. Mein Problem ist, dass ich keinerlei Gefühl dafür habe, was verbrauchstechnisch die verschiedenen Komponenten WW heizen und WW pumpen aus machen? Ich habe versucht zu recherchieren aber Nichts diesbezüglich gefunden.
Ich frage nach weil wir gerade die neuen Gas und Elektrizitätspreise gesichtet haben: Hammer!
VG
Alex
Hallo Alex,
die Zirkulationspumpe für Warmwasser pumpt das warme Trinkwasser durch Haus und wärmt dadurch das Haus. Daher ist es sinnvoll diese Zirkulationspumpe nur zu den wirklich notwendigen Zeiten laufen zu lassen, z.B. Morgens kurz vor dem ersten Duschen für 5 Minuten und Abends vor dem ersten Duschen. Dort sehe ich Einsparpotential.
Bei der Heizung ist ein absenken der Temperatur für di eNacht m.E. nicht zielführend da das Haus in der kurzen Zeit ja nicht deutlich kälter wird. Der Estrich wird über Nacht kälter und wird Morgens wiede raufgeheizt, die Raumtemperatur dürfte sich aber kaum geändert haben. Daher keine Ersparnis. Wenn es richtig kalt wird hast Du vermutlich sogar einen Mehrverbrauch da die Therme Morgens dann mit höherer Leistung arbeitet und der Brennwerteffekt geringer wird. Aus meiner Sicht bringt eine so kurze Absenkung nix.
Da Du die Frage nach dem hydraulischen Abgleich nicht beantwortest hast gehe ich davon aus das keiner gemacht wurde. Dies hat Priorität vor allen anderen Änderungen an der Heizungseinstellung bzw. wird die Kennlinie im Rahmen des hydraulischen Abgleichs auch gleich reduziert. Aus meiner Sicht sind eine Kennline von 0,7 mit 2 K Verschiebung zu hoch für Euer Haus.
Dann wäre noch die Warmwasserbereitungszeit durch die Therme an die Solaranlage anzupassen, das ist ein weiteres Thema.
Und bzgl. des Monteurs: die Heizkennlinie hat nix mit der Trinkwassererwärmung zu tun....
Die 6000 kWh Strom wundern mich sehr.
Viele Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
verstanden dass ich Fußbodenheizung nicht absenken soll. Ich habe jetzt durchgehend auf 20 Grad eingestellt (also auch Nachts). Der Abgleich wurde gemacht, das hatte ich vergessen.
Zu dem Thema Warmwasser und Zirkulationspumpe habe ich jetzt noch mal recherchiert und viele warnen die Zirkulationspumpe mehr als 8 Stunden pro Tag auszuschalten (ist auch eine DIN Norm), wegen Legionellen. Auserdem lese ich immer wieder Warm Wasser Temperatur auf 60 Grad Wasser erhitzen, die Werkseinstellung von Viessman ist aber 50 Grad, die ich auch bei mir eingestellt habe. Ist dieses Temperatur ausreichend, weil Solar zwischenzeitlich höher erhitzt? Und wieso soll ich die Warmwasserzeit am Solar anpassen?
Wie würdest du die Zirkulationszeiten denn einstellen: reicht nur Morgens und Abends in Bezug auf Legionellen? Oder doch eher 6:00 bis 22:00?
Sorry, ich bin ein wenig unsicher und verwirrt, wegen der Legionellen Sache? Energiesparen ja aber Gesundheit steht an erster Stelle.
VG Alex
Hallo Alex,
das Thema Legionellen wird meistens prakmatisch betrachtet, auch hier im Forum. Wenn keine extrem seltsame Warmwasserinstallation vorliegt in der lauwarmes Wasser längere Zeit steht, reicht eine kurze tägliche Durchspülung durch die WW-Zirkulationspumpe bei 50 °C Warmwassertemperatur um sicher zu sein. Lies einfach hier im Forum mal zu diesem Thema ein wenig.
Wenn ein hydraulischer Abgleich gemacht wurde wundert mich die Heizkennlinie von 0,7 bei der guten Dämmung. Dazu solltest Du
- Dir entweder Wissen anlesen (hydraulischer Abgleich und Optimierung der Kennlinie) oder
- eine Fachperson hinzuziehen, also nicht den bisherigen Monteur, oder
- hier im Forum mit einem neuen Beitrag um Unterstützung bitten (z.B. hoffen das @qwert089 antwortet und Dich durch das Thema führt).
Für die 6000 kWh Strom solltest Du ebenfalls auf die Suche gehen wo die bleiben, bei mir mit mehreren Aquarien weiß ich wo der Strom bleibt der über dem "Normalbereich" liegt den ich bei 4 Personen bei unter 4000 kWh/a ansetze.
Viele Grüße
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für den Tipp mit den Legionellen. anscheinend muss die Suppe dann nicht so heiss gekocht werden :-).
Bei der Kennlinie war vorher 1K + 0,8 drinn (Original nach dem Abgleich). Vielleicht sollte ich den einfach wieder rein machen.
6000 kWh: 1000 ist vom Homeoffice und -schooling seit Corona dazu gekommen (Multiple Monitore etc.), der Rest wahrscheinlich von 2TV, 2 Kühlschränke und eine sehr waschwütige Frau. Ganze Haus aber LED etc.
Vielen Dank und Grüße,
Alex
Hallo Alex,
die Kennlinie von 0,7 auf 0,8 zu erhöhen ist genau das Gegenteil von einem sinnvollen Ansatz.
Ich habe in einem Haus ohne Dämmung von 1985 eine Kennlinie 0,6, und verbrauche um die 30000 kWh Öl bei gut 170 m². Daher gehe ichdavon aus das selbst 0,6 noch zu hoch ist für Euer Haus.
Viele Grüße
Stefan
Hi Stefan,
Soll ich dann 2K + 0.6 versuchen? Fuer was steht diese 2K?
Vg
Alex
Hallo Alex,
2 K bedeutet 2 Kelvin, also eine Anhebung der Heizkennlinie um 2 K oder °C (was technisch nicht einwandfrei bezeichnet ist).
Die 0,7 gibt die Steigung der Heizkennlinie an. Falls Du Anleitung zur Vitotronic hast schau mal unter "Heizverhalten des Heizkessels ändern" dort ist das Thema Kennlinie und Verschiebung gut beschrieben und auch eine Anleitung wie man vorgehen soll bei Änderungen.
Mit der Kennlinie beeinflusst man mehr das Verhalten bei tiefen Außentemperaturen (also grob "unter 0 °C") , mit dem Niveau (Verschiebung) das Verhalten in der Übergangszeit (also grob zwischen 20 °C und 0 °C Außentemperatur).
Hast Du eine Unterlage bzgl. der Auslegung der Vorlauftemperatur für Euer Haus? Dort sollte erkennbar sein für welche Kennlinie die Fußbodenheizung ausgelegt wurde. Wenn nicht hilft ausprobieren oder die Berechnung nachholen (lassen)
Wenn Du etwas verändern möchtest stell die Kennlinie einen Wert kleiner ein (also 0,6) und schau Dir das ein paar Tage an wie sich die Temperatur im Haus entwickelt. Die Änderung erfolgt sehr langsam da die Fußbodenheizung sehr träge ist aufgrund der großen Wärmespeicherkapazität. Merkst Du keine Änderung, es ist also weiterhin schön warm in allen Räumen, kannst Du noch einen Schritt kleiner werden (also 0,5).
Am besten ist es für solche Anpassungen wenn es draußen schön kalt ist, also konstant -10 °C und keine Sonne scheint.
Viele Grüße
Stefan
Wow. 6000kWh ist echt eine Hausnummer.
Ich hatte mit meiner Wärmepumpe UND Haushaltsstrom früher 6000-7000kWh pro Jahr.
Jetzt habe ich eine PV und brauche noch gut 3500kWh pro Jahr. (170m² beheizt, KFW70/EnEV2009).
Und wohlgemerkt: Ohne einen Cent extra Gasverbrauch.
Und auch mit HomeOffice und 5 Personen mit viel Wäsche, KNX, Lüftungsanlage und IT Infrastruktur im 24/7 Betrieb (Server/NAS/USV/Switch/Router)
Ich würde dir mal raten, auf die Suche nach dem Stromfresser zu gehen...
Grüße
BM1981
Hi,
MMM, schein ich wohl echt mal machen zu müssen. Nur mal eine Frage kann eine Komponente an der Heizung so ein Stromfresser sein oder eher nicht??? Solaranlage?
An Sonnsten hatten wir eine 20 Jahre alte Miele Waschmachine und 10 Jahre alten Trockner. Dieses Jahr mussten wir diese und den Trockner austauschen. Frage mich wo es sonnst noch sein kann, ausser vielleicht 7 PC-Monitore. Ich werde mir mal solche Messgeräte zulegen müssen.
VG Alex
Alex Schumacher
6000 kWh sind im Schnitt ca. 16 kWh/Tag und fast 700W durchschnittlicher Dauerverbrauch.
Ich würde erst mal täglich den Stromzähler ablesen und schauen, ob Dein Verbrauch konstant ist oder stark schwankt. Da kannst Du vielleicht schon eine Verbindung zu einem bestimmten Gerät herstellen. (hoher Tagesverbrauch, wenn z.B. 5x gewaschen wurde)
Und dann kannst Du ja mal testweise tageweise (wo möglich) Stromkreise stillegen (Sicherung raus).
Wenn das nicht weiterhilft, kann ein Energiemessgerät für ein paar Euro vielleicht helfen.
Grüße
BM1981
Hi
Guter Tipp, da mache ich mich ran. Aber heizung ist eher nicht oder? Ich meine pumpen oder solar?
Vg Alex
Hallo Alex,
wenn Du mehrmals täglich den Stromzähler abliest kannst Du schon mal einfach die Solaranlage ausschließen da die Pumpen ohne Sonnenschein nicht laufen (sollen).
Ebenso vor und nach dem Betrieb der Waschmaschine / Trockner. Da würde ich als erstes ansetzen aufgrund Deiner Beschreibung der Familie...
Dann noch den Tipp mal aufzulisten welche Pumpenleistungen bei Dir installiert sind um nicht unnötig zu suchen. Eine Pumpe mit 10 W Leistung kann in 24 h nur 240 Wh verbrauchen.....
Eine häufige Ursache für unnötige Stromverbräuche sind auch Menschen die Kühl- und Gefrierschränke nicht nur öffnen sondern auch lange offen stehen lassen.
Wenn Du einen Energiemesser kaufst achte darauf das er auch kleine Leistungen erfassen kann und bedenke das Du damit fest angeschlossene Geräte wie die Heizung und vermutlich auch die Solaranlage nicht messen kannst.
Viele Grüße
Stefan
Hi Stefan,
Ich denke ich muss mir so ein Messgerät zu legen, weil für kurze Zeiträume (Stundenbereich) ist der Hausstrommesser in kWh zu grob (bei mir keine Zahl nach der Komma). Tagesverbrauch bei mir circa 16 kWh.
Wo lese ich die installierten Pumpenleistungen in der Heizung ab? Ich sehe in der Info nur ob die an oder aus sind. Aber verstanden, ist wahrscheinlich nicht der Treiber. Solarpumpe ist ohne Sonne definitiv aus (0%)
Waschmaschine/Trockner, 2 Kühlschränke, 7 Monitore wären auch meine ersten Überprüfungsobjekte.
Eine Frage noch: ich habe WW nachheizen durch Heizung zwischen 17:00 und 21:00 gesetzt, weil wir dann duschen. Ist das eine sinvolle Zeit? Übertags mit aktiver Solar (heute sehr sonnig), bleibt der WW Speicher trotzdem relativ konstant bei 42 Grad (unverändert seit gestern Abend und heute Abend). Wieso heizt der sich jetzt bei der Sonne nicht mehr auf? Codierungsadresse 67:50 steht und 50 Grad WW-Soll-Temp. Verstehe ich nicht ganz.
Danke für dein Antworten und VG
Alex
Hallo,
ich habe jetzt 3Wochen der Strommessung hinter mir und festgestellt dass ich vor Allem beim Büro sparen kann: Nas sehr oft und 7 Monitore bei nicht Nutzung ausschalten. 75 Zoll TV verbraucht fast 70% mehr als 65 Zoll, gleiche Baureihe. Auch die Kochwut meiner Frau (Ofen, Dampfgarer, Herd) verbraucht einiges, aber das schmeckt zu gut um ab zu schaffen. Nur der Deckel Trick und Schnellkochtöpfe werden eine. Ein paar Smartsteckdosen habe ich mir auch angeschafft, um Leerlauf zu vermeiden. Ich denke ich belande letzendlich so bei 5000 kWh (circa 20% Ersparniss).
Eine Frage hätte ich noch: ich habe Heizungsnachheizung bei Wasser Abends (17:00 bis 22:00 ist Dusche Zeit) eingestellt auf 50 Grad. Davor im Solarbetrieb bin ich bei 42-46 Grad aber dann innerhalb dieses obengenannte Zeitfernster, heizt er bist 52-56 Grad auf. Wieso überschiesst er die 50 Grad? Ich habe die Codierungsadresse 67:50.
VG
Alex