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Meintest du: 

Vitodens 300W Umschaltventil klemmt. Problem bekannt?

Hallo

 

Ich habe eine 2 Jahre alte B3HG-19 und seit einigen Monaten ist es so, das bei dem Umschalten von Heizungsbetrieb zu Warmwasser das Umschaltventil laut knallt, bevor es umschaltet. So als wenn es festsitzt. 

Ich habe den HB kommen lassen um auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat er weder sich großartig was angeschaut , geöffnet oder getestet. 

Wir haben nur die WW Bereitung aktiviert, sodass er es hören könnte. Er meinte das nur das es wohl das Umschaltventil ist und dass das Problem bekannt sei. Evtl müsste man das tauschen und er würde das weiter geben und sich melden. (war Freitag Nachmittag) .

 

Ist das in der tat ein bekanntes Problem? Was kann man da machen? 

Ich habe es auch auf Video aufgenommen, weiß aber so spontan nicht wie ich es hier hochladen kann

(ist auch 100 MB groß)

26 ANTWORTEN 26

Hi,

 

ja es ist bekannt, dass die Umschaltventile mit Motorantrieb mehr oder weniger anfällig für

Schwergängigkeit und diverse daraus resultierende Erscheinungen sind. Ich kenne aber auch noch

keine reproduzierbaren Lösungen außer dem Austauch des Antriebsteils oder des gesamten Ventils.

 

Als Tipp kann ich nur geben falls etwas techn. Verständnis vorh. ist: Das alte Teil nach dem Tausch

behalten und analysieren woran es ggf. liegen könnte. Im einfachsten Fall können das O- Ringe sein

die sich leicht erneuern lassen, oder eine Verunreinigung mit Rückständen aus dem Heizungswasser.

Dann könnte das Teil regeneriert und später wieder eingesetzt werden.

Dazu kann der alte Motor an der offenen Therme wieder angeschlossen und per Aktorentest verfahren

werden.

 

Gruß

Fiedel

vielen dank für deine antwort.

Schade, das es bei so einen teuren Gerät schon solche Probleme gibt. Vor allem nach so kurzer Zeit. 

 

also kann der Betrieb auch nur das Ventil tauschen?

 

die wollen sich ja melden, ich werde berichten was dabei rausgekommen ist.

Für weitere Kommentare bin ich dankbar.

 

zum Thema Aktorentest. Ich habe mich da nicht so recht ran getraut. 

Kann ich als Nutzer das einfach so machen, muss ich da was beachten? Oder macht das Gerät das alles selbst.

Also muss ich vorher extra was machen oder danach, oder kann ich einfach den Aktorentest machen und danach beenden und dann läuft die Anlage wieder so, wie vor dem Aktorentest? 

video

Ja, das klingt nicht gesund. Den Test kannst du gefahrlos selbst machen. Hast du das Serv.Man.?

Falls nicht, mal bitte Ser.Nr. der Therme posten.

Mit dem Test kannst du auch vorab noch mal bei offener Therme das Ventil verfahren um ggf. noch mehr

und genauer zu Hören und zu Sehen.

Habe den Aktorentest gemacht, dort ist das ganze recht leise. Also ich behaupte mal normale stellgeräusche. Kein Knallen. Das habe ich bislang nur morgens beobachtet, nachdem der warscheinlich circa 12 stunden sich nicht bewegt hat und nur Heizungsbetrieb lief

 

Ist das hier auf dem Foto (nicht meine Anlage) das Umschaltventil oder ein teil davon?

 

 

Screenshot 2023-01-29 153347.jpg

Ja, das ist es. Versuche es mal einzugrenzen, indem du WW abschaltest und dann nach längerer Zeit

den Test wiederholst. Oder WW auf eine kurze Zeit begrenzt, wo du daneben stehen kannst.

Ggf. spielt dann die Pumpe eine zusätzl. Rolle.

Heute habe ich mit dem "Fachmann" von meiner HB Firma telefoniert.

Der war zwar nicht vor Ort aber anhand meines Videos und dem Gespräch mit dem Monteur meinte er, das es warscheinlich nicht am Venil liegt. Das klingt nach Druckschlägen die wo anders weg kommen.

Er meinte evtl ein ventil (Rückschlagventil?) was mit din der Gruppe verbaut ist.

 

Es gab wohl Probleme vor Jahren mit dem Umschaltventil ,das sollte bei meinem Modell aber behoben sein.

Da war wohl das Problem das sich ein Vakuum gebildet hat, wodurch das Umschaltveil nicht mehr oder nur schwer wieder fahren würde.

 

Er wollte sich erkundigen was wir nun machen können. 

 

Nach Druckschlägen klingt das eher nicht. Aber "Vakuum" oder besser Druckdifferenzen könnte

durchaus sein - deshalb ja auch mein Hinweis mit der Pumpe: Wenn die bereits vor dem Umschalten

anläuft, könnte eine Druckdifferenz entstehen die dem Ventil das Verfahren erschwert.

 

Sei vorsichtig mit den Fachleuten: Die haben immer viele Ideen die alle viel Geld kosten, aber oft nicht

das Problem lösen. Selbst wissen und können wird wieder modern - meine gute alte DDR lässt grüßen... 😁

Hallo.

 

Ich hatte mich gar nicht wieder gemeldet. Mein Betrieb hat das Problem an Viessmann direkt abgegeben. Die haben eine neue BCU eingebaut. Danach war es gut. Es hatte wohl was mit der Software zu tun. Dort wurde was umgestellt. Sodass die Pumpe weiger Druck macht und das 3 WEge Ventil nicht da gegen an Arbeiten muss.

 

Das war im April glaube ich. 

 

Jetzt mit Anfang der Heizperiode fängt das Teil wieder an zu Knallen, wenn der von Heizbetrieb zu Warmwasser umschaltet. 

Mein HB meinte das liegt wohl immer noch an einer Einstellung mit dem Pumpendruck in Verbindung mit dem Ventil.

 

Kann ich da vielleicht selbst mal was testen und Einstellungen an der Pumpe Verändern dass das Problem verschwindet?

 

Was genau macht die Pumpe in der Heizung bei der WW Bereitung? Muss die auf 85% stehen?

 

Eingestellt ist folgendes. 

 

1100.2 =Soll Drehzahl Pumpe 65%

1432.1=Restförderhöhe 110

1432.2=Betriebsweise 0

1102.0=min Drehzahl 40%

1102.1=max Drehzahl 60%

534.0 = WW PumpeNachlauf 120

1101.2 Soll drehzahl Pumpe bei WW 85%

 

 

Das ist 100% ein Druckschlag. Schaut euch mal den Zeiger auf dem Manometer an.

Kann es sein, dass hier das MAG hydraulisch abgeschiebert wird ? Oder sogar defekt ist ?

Das MAG für TWE oder Heizung?

also normal ist da nix abgeschiebert? Wie erkenne ich das?

Der HB hat die getestet, aber soweit ich weiß nicht im Drucklosen Zustand. 

Ich habe danach versucht das MAG selbst zu testen ,aber das ist nicht so einfach weil ich den Wasserdruck nicht ablassen kann. 

Im Druck Zustand hat das MAG vor 4 Wochen 4,6 bar gehabt. Wenn ich nun teste dann 4,2 bar.

 

 

Also die Pumpe soll wohl zu viel Druck machen und das Umschalt Ventil kommt da erst nicht gegen an, dann wenn er es schafft erzeug der ein Vakuum auf einer Seite und dann kommt es zu den Geräuschen. So oder so ähnlich erklärte er das. Ja der Zeiger auf dem Manometer der Hüpft dann ........

Ein MAG(natürlich das für die Heizung) im gefüllten Zustand zu testen ist vollkommen sinnlos. Ein MAG muss zum Test entleert und dann der Vordruck gemessen werden. Und ist da kein Vordruck mehr drauf(darauf deuten die 4 bar), ist es defekt.

 

Die Pumpe selbst bringt max. 0,5 bar mit. Damit kannst keine Druckschläge erzeugen. Ein Vakuum schon gar nicht.

Also das MAG welches die Probleme machen könnte beim Umschalten zwischen Heiz und WW Betrieb ist nur das für die Heizung, nicht das für Warmwasser? 

Ja weil das MAG für Heizung hatte ich selbst vor 3 Monaten getestet und da war es OK. Und ich weiß der der Monteur das nicht im Drucklosen Zustand testet. 

Das MAG für WW habe ich versucht selbst zu testen, aber bin gescheitert weil ich das Wasser nicht richtig ablasen kann. Wollte mich nochmal dran wagen aber finde da Aktuell die Zeit nicht für. Müsste auch was umbauen dafür etc. 

Es ist ein Wartungscenter von Trinity da ist ein 12L MAG dran. inkl Absperrung. Das hat ein Vordruck vom Werk von 4 bar. Als ich eniges an Wasser weg hatte nach dem Absperren konnte ich 3,5 bar messen. Danach hatte ich es wieder gefüllt. Hatte alles unter wasser in der ecke. 

Ich weiß auch bis heute nicht wie man das MAG richtig füllt weil bei REFLEX steht man muss die MAGs die über 4 bar bekommen, anders füllen. 

 

Mit der Pumpe meinte ich das die 85% für WW vielleicht zu viel sind und er da zu viel Druck aufbaut. Und das Ventil sich darum schlecht bewegen kann.

Aber ohne mehr Infos eurerseits weiß ich sonst auch nicht wo ich noch weiter machen soll. 

 

danke  und gruß

 

 

Das Wasserseitige MAG hat nichts damit zu tun. Die angegebenen 4 Bar sind sehr wahrscheinlich der Kaltwasseranschlussdruck.  Der Druck im Heizungssystem bewegt sich in einem Bereich von 1-2 bar.

Und wenn du das MAG unter Druck geprüft hast, ist das falsch. Was du da misst, ist Mist.

bar hat hat das Wasser MAG. Der Versorgungsdruck ist bei 4,5 bar.

Das Heizungsmag hat 1 bar. Weil die Therme im EG steht.

 

gepüft habt ich das WW MAG fast ganz entleeert aber eben nicht ganz. Aber wenn das MAG damit eh nix zu tun hat sondern nur das von der Heizung dann ist ja eh egal. 

 

Das MAG von der Heizung ist OK

Mir würde ja schon erst mal reichen zu wissen was de interne Pumpe bei WW Bereitung genau macht und warum die auf 85% stehen muss. Reicht da nicht auch weniger? Könnte das Problem daran liegen?

Also es wurde meine ich gesagt das durch diese Software änderung die Pumpe für den Moment des Umschaltens aus geht um den ungleichen Druck der Systeme zu entspannen. Aber laut anzeige geht die so von 60 (Heiz) auf 85 (WW)

Ich würde das sonst mal testen das runterzudrehen aber ich möchte lieber erst fragen, nicht das dadruch was beschädigt wird

Die Pumpe ,,muss,, jetzt nicht auf 85% stehen. Allerdings läuft die Therme bei WW-Bereitung mit hoher Leistung, die erstmal weggeschafft werden muss. Ist die Drehzahl hier zu gering eingestellt, käme die Therme sehr wahrscheinlich ins Takten. Ausserdem soll ja die WW-Bereitung möglichst schnell abgeschlossen werden, da ja während dieser Zeit kein Heizbetrieb möglich ist.

Ja klingt logisch. Mir war halt nicht klar was die Pumpe in dem Augenblick überhaupt macht. Also Pumpt sie das WW von der Heizung in den Speicher.

 

Wäre es für diesen Fall nicht wirklich am Sinnvollsten wenn die Software das anders Regelt. Also das die Pumpe für einige Sekunden vor und nachdem Umschalten aus ist damit der Druck nicht so stark ist wenn das Ventil Arbeitet. Also sowas kann man von außen ja bestimmt kaum Einstellen oder Umstellen, richtig?

 

 

Was ist denn mit dem internen MAG. Fällt mir gerade erst ein, das der eins hat .

Kann man das auch prüfen?

Wurde noch nie gemacht.

Das interne MAG kann natürlich auch überprüft werden. Dazu muss aber die Therme drucklos gemacht werden.

Allerdings solllte das MAG nach 2 Jahren noch keinen Defekt aufweisen.

Aber sollte der Betrieb das nicht jährlich prüfen?

Hallo Leute. So nochmals eine frage zum Problem. Also das besteht weiterhin, dass wenn der von Heizung in WW Betrieb schaltet ein Knallen oder ein Schalg entsteht, ebenso ein leichtes Quitschen. Von WW in Heizung ist es nicht. 

 

Habe das nochmal per Aktorentest versucht zu reproduzieren. Habe dann auch die Pumpe laufen lassen. Wenn ich die Pumpe auf 75% laufen lasse ist das auch da. Wenn ich die auf 50% habe ist das schon weniger. Wenn ich die Pumpe auf 25% laufen lasse, ist das weg.

 

Jetzt möchte ich nur wissen, kann ich die Therme oder die Abläufe beschädigen/stören wenn ich die Pumpe im WW Betrieb zu weit runterstelle? @Franky  sagte ja schon was dazu, was mit auch einleuchtet. Aber gibt es da nochmehr Infos dazu?

 

Vielleicht meldet sich von Viessmann ja auch noch jemand, oder passiert das hier allgemein nicht mehr?

 

Der Techniker meines Heizungsbetriebes hatte mir Viessmann gesprochen und das Problem mit dem Umschaltventil ist wohl bekannt und er wollte demnächst mal vorbeikommen und was umstellen. Aber er meinte schon, das es wohl an der Pumpe liegt die zu viel Druck macht und das Ventil da nicht gegen ankommt.

 

aber weiß da jemand mal genaueres zu dem Problem was Viessmann dazu sagt? Ich habe das damals so verstanden dass das durch ein Softwareupdate behoben wurde. Ich habe das hier mal im Netz gefunden aber weiß nicht ob das auf meine Anlage noch zutrifft oder nicht.

 

 

Das Knallgeräusch ist Viessmann bekannt und liegt am 3-Wege Umschaltventil. Das Knallen tritt auf wenn das Ventil (ArtNr: 7827932 bis Januar 2020) von der Position Warmwasserwärmung zurück in die Position Heizbetrieb wechselt. Und zwar am Ende des Umschaltvorgangs. Viessmann verbaut seit Januar 2020 ein anderes Ventil (ArtNr: 7858946) mit stärkeren Schrittmotor was ein wenig für Abhilfe sorgen sollte aber offensichtlich nicht wirklich tut.

Die bessere Lösung wäre jedoch eine Umprogrammierung der Steuerungs-Softwarewährend des Umschaltvorgangs die Heizkreispumpen und interne Umwälzpumpe auszuschalten. Denn dann tritt kein Knallen auf da es keine Druckunterschiede im System gibt. Das wäre also eine kostengünstige Softwarelösung ohne in die Hardware mit viel Umbauarbeiten einzugreifen. Solange sich Viessmann einer einfachen SoftwareUpdate-Lösung -wo gleichzeitig noch einige andere schwerwiegende Mängel leicht beseitigt werden könnten- verweigert, müssen Sie wohl damit leben und das Umschaltventil wird wahrscheinlich in diesen Geräten eine kürzere Lebensdauer haben.

Könnten Sie hier bitte auch einmal Ihre Brennerstarts und Brennerstunden mitteilen? Denn viele Geräte laufen im "Ruckelbetrieb" (sehr viele Start-Versuche bis ein Übergang in die normale Regelung erfolgt) vor allem bei reduzierten Betrieb und in der Übergangszeit bei Vorlauftemperatursollwerten kleiner 40 Grad C.

 

hier noch meine Beschreibung der diesbezüglichen Fehlerursache zur Info:

 

1. Überlastung Antriebsmotor Umschaltventil

Beim Umschalten des Ventils vom Heizbetrieb in die Stellung Warmwasserbeheizung wird die aktuell umlaufende Wassersäule im Heizwasserkreislauf schlagartig gestoppt - dadurch steigt der Druck auf der Anströmseite des Ventils und der Druck auf der Ventil - Abströmseite sinkt. Bedingt durch die Massenträgheit versucht das Heizwasser auf der Ventil - Abströmseite weiterzufließen wodurch ein Vakuum entsteht. Beim Umschaltvorgang arbeitet das Ventil zuerst gegen diese Belastungszustände bis zu einem bestimmten Punkt und öffnet dann schlagartig. Das Knallgeräusch entsteht wenn der Ventilkörper die vom Antrieb vorgegebene Endstellung erreicht. Je höher die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im Heizkreislauf (z.B. bei niedriger Außentemperatur) desto wahrscheinlicher das Knallgeräusch. Durch den vorgenannten Umstand wird der Ventilantrieb während des Umschaltvorgangs permanent überlastet, hat dadurch eine reduzierte Lebensdauer und fällt vorzeitig aus.

 

2. Druckschläge bzw. Wasserschläge

Neben der vorgenannten Überlastung des Ventilantriebs entstehen durch das schlagartige Abschalten Druckschläge die sich im Rohrsystem hin und her bewegen. Diese laufen zuerst entgegen der ursprünglichen Strömungsrichtung rückwärts bis sie auf einen festen Gegenstand treffen. Dort werden sie reflektiert, laufen hin und her und werden durch Reibungsverluste im Rohrsystem wieder abgebaut. Diese Druckschläge sind beim Umschaltvorgang an dem auf der Unterseite des Heizwärmeerzeugers angeordnetet Manometer eindeutig erkennbar und führen zu einer nachteiligen Beanspruchung des gesamten Rohrsystems sowie der Heizkreispumpe.

 

Wie lässt sich dann aber erklären, dass diese Druckschläge eher selten vorkommen ? Ich mein, das Problem ist ja sicher nicht auf diesem einen Thermentyp vorhanden, sondern müsste überall auftreten.

Und damit irgendwas Knallen kann, muss meines Erachtens nach das Ventil lose sein.Ansonsten würde der Motor gegenhalten.

Daher vermute ich in deinem Fall, dass sich das Ventil gelöst haben muss.

Wer programmiert auch solch einen Blödsinn, das Ventil gegen Pumpendruck zu verfahren...

Da gibt es noch viele andere solcher "kleinen" Bugs in den Viessmann- Geräten.

 

Leider kommen Updates zu solchen Problemen quasi nie, da man damit ja auch ganz gut "after sales" verdient.

Wenn das meine Therme wäre, würde ich das "wegbasteln", wobei das mit einer Buspumpe tricky wird:

Strom wegschalten -> Fehler, Bus wegschalten -> Fehler. Man müsste entweder in den Bus eingreifen,

oder den Motor gegen einen PWM- Typ tauschen, den man dann selbst steuern kann.

 

WW- Drehzahlsenkung sollte eigentlich nichts beschädigen. So weit runter lässt dich die Software erst

gar nicht. Nur WW- Takten handelst du dir ein. Das sollte nur nicht zu stark werden, im Rahmen ist es

tolerierbar, wenn damit das andere Problem verschwindet.