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Vitodens 300 WB3 Störung 15

Hallo,

wir haben ein Haus BJ2004 gekauft mit obiger Heizung. Die Heizung wurde vorher jährlich gewartet, in den letzten 3 Jahren jedoch nur 1x, dabei wurden aber kaum Verschmutzungen festgestellt.

Vor ca. 36 Monaten kam die Fehlermeldung 15 erst sporadisch, nach einigen Wochen fast täglich, liess sich aber immer mit 1x Wegdrücken beheben.

Der Fehler tritt überwiegend im Winter bei Heizbetrieb auf, im Sommer bei Warmwasserbetrieb kann ich mich nicht daran erinnern.

Säubern der Zündelektrode durch Fachbetrieb brachte damals kurzfristige Besserung, dann wurde es wieder schlimmer und die Zündelektrode wurde getauscht.

Dann war es ein Jahr gut. Im Herbst 2016 haben wir die Heizung warten lassen, wie gesagt ohne dass Verschmutzungen festgestellt wurden. Die Fachkraft zeigte uns lediglich eine 2-3cm2 große, weiß/beige Ablagerung auf dem Gitternetz des Brenners, die er sich allerdings auch nicht wirklich erklären konnte.

Danach trat der Fehler bis zum Abschalten der Raumheizkreise sporadisch auf, im Sommer meines Wissens nicht und jetzt mit der Heizperiode wieder 2-3x die Woche. Einmalig im Februar 2017 gab es noch die Störung FE, die sich mit Ausschalten/Einschalten beheben ließ.

Die Störung 15 scheint überwiegend bei windigem Wetter aufzutreten und die Vorbesitzer hatten wohl ganz zu Beginn ein Problem mit der Abdichtung der Abgasleitung zum Kamin.

Da

. die Heizung insgesamt in einem guten Zustand ist

. eher am unteren Limit der Leistung betrieben wird

. die Zündelektrode erst 2 Jahre alt ist

. das Problem nach der Routinewartung(!) erneut aufgetreten ist

frage ich mich, ob ich den bisherigen Heizungsdienst überhaupt nochmal hinzuziehen soll, nur damit auf Verdacht wieder ein Teil gewechselt wird ...

 

Was kann die Ursache sein?

 

Außerdem wäre es interessant zu wissen, ob sich die Heizung durch geänderte Einstellungen etvl. etwas sparsamer betreiben lässt:

. wir brauchen jetzt bereits 20% weniger Gas als die Vorbesitzer. Kann es sein, dass es dann bei den derzeitigen Einstellungen zu einem häufigen Start/Stop-Betrieb kommt?

. die Temperatur der Bodenfliesen erscheint relativ hoch, so daß die Kreise nur zeitweise offen sind -> wäre eine geringere Temperatur und dafür längeres Öffnen nicht energetisch günstiger?

 

Wo findet man hierzu Information bzw. was kostet eine fachmännische Einstellung und von wem sollte man sie durchführen lassen?

 

Komme aus dem Raum Fürth/Erlangen

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

 

zaphod

1 AKZEPTIERTE LÖSUNG

Akzeptierte Lösungen
Hallo zaphod,

Meldung 1:5 bedeutet, dass es in der Startphase nicht zur Flammenbildung gekommen ist. Da die Elektroden thermisch stark belastet werden, empfehlen wir diese jährlich prüfen zu lassen und ggf. zu erneuern.

Weiße Ablagerungen sind ein Anzeichen dafür, dass die Zuluft oder das Gas verunreinigt ist. Bezieht die Anlage die Zuluft direkt aus dem Aufstellraum oder über den Schornstein?

Eine Fußbodenheizung soll möglichst mit einer konstanten Vorlauftemperatur betrieben werden, da es ein sehr träges System ist. Schlagartiges Schließen der Ventile ist daher nicht von Vorteil. Weißt du, wie deine Heizkennlinie und die Raumsolltemperatur eingestellt sind? Was genau die Heizkennlinie ist, erfährst du im Link: https://heizung.de/heizung/wissen/die-heizkennlinie/

Ansprechpartner ist dein Fachbetrieb. Du kannst ja mal nachfragen, ob er dich bezüglich den Einstellungen beraten kann. Da die passende Einstellung in Bezug auf Energiekosten senken eine recht individuelle und zeitintensive Angelegenheit sein kann, wird dieser vermutlich nicht die Zeit aufbringen können. Ich schlage vor, dass du es mit unserer Unterstützung erst mal selbst in die Hand nimmst. Eine einfache Änderung der Heizkennlinie kann dabei schon Erfolg versprechen.

Beste Grüße °pa
Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Lösung in ursprünglichem Beitrag anzeigen

23 ANTWORTEN 23
Hallo zaphod,

Meldung 1:5 bedeutet, dass es in der Startphase nicht zur Flammenbildung gekommen ist. Da die Elektroden thermisch stark belastet werden, empfehlen wir diese jährlich prüfen zu lassen und ggf. zu erneuern.

Weiße Ablagerungen sind ein Anzeichen dafür, dass die Zuluft oder das Gas verunreinigt ist. Bezieht die Anlage die Zuluft direkt aus dem Aufstellraum oder über den Schornstein?

Eine Fußbodenheizung soll möglichst mit einer konstanten Vorlauftemperatur betrieben werden, da es ein sehr träges System ist. Schlagartiges Schließen der Ventile ist daher nicht von Vorteil. Weißt du, wie deine Heizkennlinie und die Raumsolltemperatur eingestellt sind? Was genau die Heizkennlinie ist, erfährst du im Link: https://heizung.de/heizung/wissen/die-heizkennlinie/

Ansprechpartner ist dein Fachbetrieb. Du kannst ja mal nachfragen, ob er dich bezüglich den Einstellungen beraten kann. Da die passende Einstellung in Bezug auf Energiekosten senken eine recht individuelle und zeitintensive Angelegenheit sein kann, wird dieser vermutlich nicht die Zeit aufbringen können. Ich schlage vor, dass du es mit unserer Unterstützung erst mal selbst in die Hand nimmst. Eine einfache Änderung der Heizkennlinie kann dabei schon Erfolg versprechen.

Beste Grüße °pa
Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team
Hallo Patrick,

vielen Dank! Habe nochmal nachgesehen: Der Zünd-/Überwachungsblock wurde bereits 1/2014 getauscht - vielleicht ist er tatsächlich schon wieder im Eimer ... Aber bei der Wartung 11/2016 waren die Elektroden noch ok. Luftzufuhr: Die Heizung ist im Keller, zum Kamin geht nur das große Abgasrohr, also sollte sie Raumluft ziehen, oder? Allerdings ist das Haus gut gedämmt und wenn man die Haustür zumacht, klappert schon mal die Außenklappe der Dunstabzugshaube - für die Heizung müsste dann doch eigentlich eine extra Belüftungsöffnung im Kellerfenster des Heizraum vorhanden sein, oder?

Gas kommt von den Stadtwerken.

Wie kann ich herausfinden, ob ich ein Problem mit verunreinigter Luft/Gas habe?

Wie gesagt, der Monteur wusste 11/2016 bei der Wartung nicht, was die Ablagerung auf der Matrix zu bedeuten hat - wenn der Fehler 1:5 nun wieder häufiger auftritt, bleibt mir eigentlich nur, die Elektroden wieder austauschen zu lassen, oder?

Sollte dann die Matrix auch bleich mit getauscht werden (wg. der Ablagerung?) Oder kann man sie säubern (unser Monteur hat da shcon mal mit einer kleinen Drahtbürste drauf herumgekratzt, ging aber nicht wirklich was weg) bzw. beeinträchtigt eine Ablagerung den Betrieb überhaupt? Leider habe ich damals kein Bild gemacht und finde auch nichts entsprechendes im Netz. Wenn ich mich recht entsinne, war die Matrix beim Tausch der Elektroden 1/2014 auch noch sauber.

Vielen Dank auch für den Hinweis zur Heizkennlinie. Werde mich damit wenn etwas Zeit ist mal näher beschäftigen und sicher noch die eine oder andere Frage haben, aber Grundwissen kann ich mir auch hier im Forum und im Haustechnikdialog anlesen. Soweit ich weiß, kann man auch die Anzahl der Zündvorgänge auslesen - evtl. erlaubt das ja auch Rückschlüsse auf die eher kurze Haltbarkeit der Zündelektroden.

Kurz zu unserem Setup:
Wir haben einen Außentemperatursensor, die Einstellungen an der Heizanlage und für jedes Zimmer einen Raumtemperatursensor, der den entsprechenden Kreislauf der Fußbodenheizung komplett ein- oder ausschaltet. Letztlich haben wir nur eine große Fläche im EG und Bad + 1 Zimmer im OG an, damit ist es im Haus angenehm warm (ca. 22°C). Flure, Keller (ja auch da ist Fußbodenheizung!), Gästetoilette, Schlafzimmer und Küchenbereich sind immer aus. Solltemperatur an der Heizanlage ist auf N-1 gestellt (laut Beschriftung ist N=20 normale Raumtemperatur), Nachtabsenkung ist deaktiviert. Es ist auf jeden Fall so, dass bei offenem Ventil die Raumtemperatur locker 22°C übersteigt und der Raumsensor den Kreis dann zeitweise abschaltet (man hört's auch deutlich am Knacken des Temperaturrelais).

Nur in der Übergangsphase, wenn es draußen so 8-18°C sind, muss man die Raumtemperaturregler etwas höher drehen, damit die 22°C erreicht werden.

Ergibt sich aus diesen Infos evtl. schon ein Hinweis, dass man an der Kennlinie etwas ändern sollte?

Mit Keller haben wir als 2 Personenhaushalt 180m2 und brauchen 11000-13000kWh Gas pro Jahr für Heizung + Warmwasser.
Ist die Heizung damit überhaupt richtig dimensioniert?

Viele Grüße

Andreas
Siehst du am Kesselanschlusstück zum Kamin hin noch eine Klappe (Revisionsöffnung) im Abgasrohr? Wenn ja, dann hast du ein Abgas-Zuluftsystem über den Kamin. Das wäre dann soweit in Ordnung. Sind noch andere Systeme am Kamin angeschlossen z.B. ein Festbrennstoffkessel? Frag zur Sicherheit bitte noch mal bei deinem Fachbetrieb nach.

Wenn er Raumluftabhängig laufen sollte, dann dürfen keine Produkte im Aufstellraum gelagert werden, die ausgasen können oder für Staubbildung sorgen wie z.B. Waschpulver. Kann sein, dass dann diese Partikel angezogen werden. Ist alles schon vorgekommen, daher frage ich.

Wenn das alles soweit i.O. ist, schlage ich vor, dass die Elektroden getauscht werden. Die Matrix, also der Flammenkörper, kann einfach gereinigt werden. Lösen sich die Ablagerungen allerdings nicht, muss auch dieser getauscht werden.
Deine Kennlinie für den Fußbodenheizkreis kann vermutlich noch etwas niedriger eingestellt werden, da es ja zeitweise zu einer Überhöhung kommt. Du hast das Bedienteil mit den roten und blauen Tasten, richtig? Wenn du die Klappe öffnest, dann siehst du unten noch mal 3 Drehrädchen. Links ist die Neigung und in der Mitte das Niveau der Kennlinie. Ganz rechts ist die Solltemperatur für die Brauchwassererwärmung. Wie sind Neigung und Niveau bei dir eingestellt?
Was den Gasverbrauch angeht, kann ich es leider nicht abschätzen.

Beste Grüße °pa
Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team
Hallo,

so, Elektroden tauschen lassen und seit drei Wochen läuft die Therme wieder zuverlässig. Der Installateur meinte, dass der Hersteller (oder sein Chef?) eigentlich sogar einen Tausch bei der jährlichen Wartung vorschlägt ... schon Schade, dass man diese Elektroden offensichtlich nicht in haltbar herstellen kann oder möchte.

Ist aber (abgesehen von Kosten + Aufwand) auch kein Problem das nur bei Bedarf zu machen: nach den ersten Ausfällen hatte ich beide Male immer noch Wochen Zeit, einen Termin zum Austausch zu vereinbaren.

Die Brennkammer wurde nicht geöffnet, daher bleibt es bis zur nächsten Wartung spannend, wie sich die Ablagerung auf der Brennermatrix entwickelt hat.

Wenn ich an der Kennlinie herumspiele, werde ich es posten, das kann aber auch noch bis zur nächsten Heizperiode (2018/2019) dauern ...

Vielen Dank!

Andreas
Es ist richtig, dass wir als Hersteller einen jährlichen Austausch empfehlen. Es ist also kein muss, jedoch kann somit die Betriebssicherheit sichergestellt werden. Oftmals reicht es auch aus, die Elektroden alle 2 Jahre zu erneuern. Das hängt aber wieder davon ab, wie stark diese belastet werden und ob Ablagerungen vorhanden sind etc. Letztendlich entscheidet es der Monteur vor Ort ob ein Austausch notwendig ist oder nicht.

Grüße °pa
Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Hallo,

ich weiß das Thema ist "erledigt".

Unsere WB3 hatte das gleiche Problem: Immer wieder Brennerstörung 1:5 .

Ich hatte schon nach dieser Störung gegoogelt und in der Vergangenheit diesen Beitrag gefunden.

Die Brennerstörung S 1:5 trat überwiegend nachts auf.

Die tatsächliche Ursache bei unserer Heizung war, dass die Zündelektrode nicht den erforderlichen Abstand zum Drahtgewebe hatte. (Zündelektrode 5 (+3) mm; Ionisationselektrode 8 (+3) mm lt. Serviceanleitung WB3).

Der Abstand war deutlich zu klein.

 

Da hatte mal ein Monteur beim Kundendienst einen neuen Zündelektrodenblock eingebaut und nicht auf die Abstände geachtet.

Wenn der nächste Monteur dann den "Übeltäter" (den Zündelektrodenblock) tauscht und der Abstand "zufällig" passt, dann war offensichtlich der Elektrodenblock defekt.

In Wirklichkeit war es evtl. aber nur der falsche Abstand...

 

Vielleicht hilft das mal jemand weiter...

 

Grüße

 

 

 

 

Hallo ich habe auch öfter die Störung 15. Der Kombiregler ist und der Zünd- und Überwachungsblock sind neu.

In der Startphase kommt es sporadisch dazu, dass die Spannung am Gaskombiregler abfällt und der dann nicht öffnet. Kann das der Netztrafo sein ?

LG Martin

Hallo Martin,

ich bin mir nicht sicher ob hier von Viessmann noch geantwortet wird, da dieses Thema schon auf "gelöst" steht.

Und ob es der Netztrafo sein kann, kann ich dir leider auch nicht sagen.

Bei meiner Heizung war es so, dass die Zündelektrode zu geringen Abstand zum Matrixbrenner (Gitter) hatte (Abstände stehen in der Serviceanleitung).

Dadurch ist der Zündfunke vermutlich zum Gitter hin übersprungen und hat das Gas nicht entzündet...

Seitdem das richtig eingestellt ist läuft die Heizung ohne Brennerstörung.

 

Grüße, Hermann

Danke für die Antwort.

Ich hatte eben meinen Brenner auseinander und kam auf ca. 4mm Abstand.  

LG Martin

 

Ja die hab ich, muss mal durchsuchen. Und dann die Elektroden ggf. nachbiegen 

Es sind ja mehrere Abstände, die eingehalten werden müssen:

 

Ionisationselektrode zum Matrixgitter: 8 mm (+3), also mindestens 8, max. 11 mm

Zündelektrode zum Matrixgitter:  5 mm (+3), also mindestens 5, max. 8 mm

Kontakte der Zündelektrode zueinander: 3 mm

 

Alle Angaben aus der Serviceanleitung.

 

Hallo fischi66, 

 

wenn es zum Spannungsabfall kommt, dann vermutlich weil die Kondensatoren auf der Grundleiterplatine nicht mehr i.O. sind. Müsste man mal die Platine überprüfen ob dort etwas zu erkennen ist. 

 

Wenn es an den Elektroden liegt, dann müsste zumindest schon mal Gas einströmen. Du beschreibst ja den Zustand, dass der GKR noch nicht mal mehr öffnet. 

 

Wie hoch ist denn der Spannungsabfall? 

 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Hallo, danke für die schnelle Antwort. Also och Messe Spannungen zwischen 5 und 20v. Ab und zu kann ich’s zuschauen das die Spannung von 20V bis auf ca. 12V abfällt. Ich glaube unter 15V macht der GKR zu. 

Prüfe doch mal ob an den Klemmen X10. 4, 3, 2 und 1 ein Spannungsabfall zu erkennen ist. Wenn dies nicht der Fall ist, dann kann der Trafo ausgeschlossen werden. 

 

Patrick_Zarges_0-1643285700135.png

 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

An den Klemmen Messe och 15 bzw 24 V~ konstant 

Hallo Patrik ich hatte die VR 20 draußen, sieht nicht mehr so toll aus um die Elko´s herum. Wie finde ich die richtige VR 20 zum bestellen. Gibt ja so viele.

LG Martin

Die Bestellnummer findest du in der Viessmann Ersatzteil-App  dort kannst du einfach die Herstellnummer des Vitodens eingeben. 

Die VR20 hat eigentlich nichts mit der Ansteuerung des Gaskombireglers zu tun. 

 

Der Gaskombiregler war neu oder ein gebrauchter? 

 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team

Der war neu. Die 20V - kommen doch von der VR 20. 

 

Wo können denn die Spannungsschwankungen herkommen LG Martin 

Ich vermute weiterhin von der Grundleiterplatine. Genauer kann ich es leider nicht eingrenzen. 

Ich hatte bisher auch noch keinen Fall, in dem die VR20 dafür verantwortlich war. 

Viele Grüße
Patrick vom Customer-Care-Team
  • Stimmt, das Omron Relais auf der LGM ist Schuld. Am Samstag geh och da dran.

Sorry für die lange Pause. Musste erst den Mut fassen und an alten Platinen üben. Hab die LGM ausgebaut und nach kalten Lötstellen abgesucht...und eine gefunden. Hab neu gelötet. Und sie da bis jetzt läuft die gute alte Heizung wieder und ich habe konstant 21v am Gaskombiregler. Danke an alle 

 

 

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